Hallo Paulianer,
ja so ungefähr. Du denkst schon richtig. Wichtig ist, daß Gefühl zu übertragen.
Also, Das Gefühl mußt Du abrufbar machen. Das ist eine Form des Autogenen Trainings.
Wichtig, das Gefühl muß in deinem Kopf sein, Du musst es jederzeit nachfühlen können, es richtig spüren.
Dann muß man lernen sich zu entspannen. Kommen miese Gefühle hoch, nicht verdrängen, sondern zulassen, aber nicht nachhängen. Lass es wie eine Rauchwolke aufsteigen, betrachte es, doch halte es nicht fest.... und dann nimm das Gefühl deiner Parade, aber nicht nur der Parade, daß Gefühl muß kommen wenn Du den Ball im Korbgriff hast. Ball gefangen, sicher an der Brust -> Gefühl muß da sein, spüren. Ruhig denken: Ich genieße es, es ist gut, es ist schön!
Fühle es bei jedem Ball den Du hältst. Spüre es, und dann schau was sich verändert.... insbesondere in deinem Kopf, also beim Gefühl.
Lerne Gedanken los zu lassen.
Wenn man unter einer Flanke durchsegelt, lerne den Gedanken der Kritik aufkommen zu lassen, doch lass auch diesen Aufsteigen und mit dem Wind vergehen, und erinnere Dich, wie es sich anfühlt aufzusteigen, deine Hände um den Ball zu legen, zu greifen, und sicher zu landen, und denn Ball sicher zu spüren....