Hi Stetti,
dann tue doch mal gleiches, was ich für Paulianer empfehle!
Hier geht es um Gefühle, nichts was man normalerweise mit einem Torwarttraining in Verbindung bringt, aber was ich hier versuche, nun, es ist eine geistige Ausbildung.
Und diese Formen der Ausbildung beinhalten einige Formen des Ken-Tai-Ichi-Jo.... und daraus kann man sehr schön in bestimmte Formen der Meditation, Selbst- und Autosuggestion und autogenes Training ableiten und einbauen, und ich glaube, es bringt Leute wie Dich und Paulianer in solchen Situationen weiter.
Beim SV Kriftel trainierte ich Marcel L. einen Torwart der aus Magdeburg kam. Ein Talent, und meiner Meinung nach einer der Besten Torhüter seines alters in der Liga. Aus einem lupenreinen Diamanten machte ich einen Brillanten von feinstem Schlif. Er schaffte es im Spiel gegen Eddersheim eine zweistellige Niederlage zu verhindern, ausweglos, und trotzdem gab er mehr als 10 Spieler sonst auf dem Platz, er wurde förmlich zu Mannschaft.
Was Ihn jedoch aufrieb, war beständig solche Leistungen abgeben zu müssen, weil sich die Mannschaft nicht wirklich änderte
Und hier lernte ich diese Prinzipien und deren Auswirkungen kennen. Nein, man kann nicht alles damit retten, aber einiges
Daher schau Dir die Sache mal an, und schau, ob Du nicht mitmachen magst.
Dann aber müssen wir hier nicht über Technik reden, sondern eben über Gefühl und Gefühl.
Wir müssen erkennen und uns gewahr werden, wie oft Gefühle unser Denken und unser Handel beeinflussen. Und dies wird der Schlüssel sein....






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