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Thema: Trainingsprobleme bzw. Tage, an denen man besser nicht zum Training gegangen wäre...

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  1. #1
    torwart.de-Team
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    Ich schaffe es leider nur mich auf mein ES zu verlassen wenn ein Schuss auf mein Tor kommt. Bei Flanken oder langen Bällen in den Strafraum habe ich das "Problem", dass ich zu viel Zeit zum Nachdenken habe. Mir sagen immer wieder Leute aus meinem Umfeld, dass ich ein guter Torwart bin, aber in einigen Situationen doof aussehen weil ich einfach zu viel darüber nachdenken was passieren könnte wenn ich etwas falsch mache. Wenn ich anfange über solch eine Situation nachzudenken ist es schon zu spät und ich bleibe auf halber Strecke stehen und verharre auf der Linie.
    So ist es wohl auch zu erklären, dass ich auf der Linie sehr stark bin, aber in Sachen Strafraumbeherrschung arge Probleme habe. Ich probiere dran zu arbeiten, doch ich schaffe es einfach nicht so sehr abzuschalten, dass ich mir keine Gedanken über vermeintliche Fehler mehr mache.
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  2. #2
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von Paulianer
    Ich schaffe es leider nur mich auf mein ES zu verlassen wenn ein Schuss auf mein Tor kommt.
    Moin Paulianer,
    das ist doch schon mal ein Anfang. Denke an das Atmen nach dem Halten, es ist wichtig, daß Du lernt, bewußt einen Focus zu setzen!
    Bewußt etwas zu spüren, auch in aller Hektik.

    Zitat Zitat von Paulianer
    Ich probiere dran zu arbeiten, doch ich schaffe es einfach nicht so sehr abzuschalten, dass ich mir keine Gedanken über vermeintliche Fehler mehr mache.
    Schau mal, es ist nicht schlimm! Das ist mal das allerwichtigste. Es ist nicht schlimm.
    Bei Dennis war der Knackpunkt: "Ich mach das jetzt einfach, mehr wie schief gehen kann es nicht!"
    Er ergab sich in sein Schicksal, Konsequenzen = egal. Das kann nach hinten losgehen, wenn z.B. die Sache eine Tor geworden wäre. So aber führte es zum Erfolg.
    Daher ist Training ja da. Konsequenzen hier immer = egal.
    Tor, na und?
    Flanke mit dem schönsten Toni Schumacher Syndrom unten drunter durchgegondelt, Tor, na und?
    Verstehst Du, daß Du im Training einen großen Vorteil hast? Es gibt keine Konsequenzen, also jedenfalls nicht, das Du direkt an etwas schuld bist....
    Entspanne Dich.
    Ich glaube, daß ist was Dir fehlt, Entspannung.
    Du stehst so unter Strom, daß Du gar keine Chance hast, ohne 'Willen' etwas zu tun. Du mußt dich förmlich zwingen.

    Das ist wie ein Fallschirmspringer, der sich auf den Sprung freut, doch dann vor lauter Höhenangst (Angst vor der Tiefe) nicht aus dem Flugzeug springen kann, weil er ständig darüber denkt: "Wie hoch... was wenn der Schirm nicht aufgeht, was wenn ich mich in den Schnüren verstricke, was wenn..."

    Paulianer, Du hast Glück, es geht nicht um dein Leben, im Gegensatz zum Fallschirmspringer. Hier geht es vielleicht um einen Stammplatz, doch was kannst Du verlieren?
    Gehst Du nicht raus, und ein anderer tut es, ist der auch in Gefahr.
    Wirf also mal diese Zweifel und Gedanken ab.... insbesondere im Training.


    Es ist schwer nicht nachzudenken. Vielleicht, ich habe oben schon mal beschrieben, wie man so ein wenig versucht, Ruhe zu finden, setzt Du dich mal beim / nach dem Aufwärmen kurz in eine Ecke. Setzt mal den Focus auf deinen Atem und versuchst ruhig zu werden. Wie gesagt, halte deine Gedanken nicht fest, sondern wie Luftballons steigen diese in den Himmel auf, mal ist dieser, mal jener im Blick, doch keiner davon wird festgehalten.
    Lass mal die Gedanken steigen...
    Wenn das klappt, dann werde wieder wach, und sage: "Ich bin ruhig, ganz ruhig. Alles ist gut, wirklich gut!"

    Beim Flankentraining, auch hier, lasse die Gedanken zu, aber betrachte Sie nicht, es sind Ballons die aufsteigen, keiner ist es wert, festgehalten zu werden. Denn es ist Training. Sage wieder zu Dir: "Ich bin ruhig, ganz ruhig. Alles ist gut, wirklich gut!"
    Alles in Dir wird nun vielleicht schreien: "Nein, ich bin alles andere als ruhig!" und das ist okay. Lass dieses schreien zu, denn dem Tier der Furcht darf man keine Nahrung geben, muß aber erkennen, daß es da ist...
    Focusiere den Ball, nichts um Dich herum, konzentriere dich dabei auf den Atem, lass locker. Lass die Gedanken zu, aber halte keinen fest, focusiere den Ball, und wenn dann die Flanke kommt, der Focus ist auf dem Ball, die Gedanken sind beim Atmen, der Impuls des Willes reicht aus, und geht ran. Der Rest sollte von alleine gehen, denn DU kannst es.
    Da Du ES kennst, vertraue doch darauf.... aber lerne, ruhig zu werden, durch atmen. Lerne bewußt zu atmen, und bewußt auch mal Gedanken loszulassen....


    Zitat Zitat von dennis d
    War ein sehr schönes Gefühl, ich hab nicht mal mitbekommen, dass der Schiri auf Stürmerfaul gepfiffen hat
    Gut, sehr gut. Nur solltest Du auch trainieren, bewußt wieder wach zu werden. Daher diese Sache mit dem Ausatmen nach dem Festhalten. Es hilft, wach zu werden, wieder umzuschalten.

    Zitat Zitat von r4v3n
    Nochmal ein ganz großes Danke an dich, ich werde ES weiterhin trainieren, und werde auch meine weiteren (erfolgs)erlebnisse hier schildern.

    Ich kann ES nur allen hier empfehlen!
    Nunja, ES haben alle. Die meisten wissen es nicht, oder es ist Ihnen noch nie bewußt geworden.
    Doch ES begreitet uns nicht nur im Fußball, auch im Alltag. Wenn wir ES kennen, und lernen es zu beobachten, werden wir viele Situationen erleben, wo wir ganz frei ES handeln lassen, und gar nichts dabei finden.
    Wir vertrauen sogar darauf, das ES da ist und es tut. Stichwort: Fahrrad fahren...
    Auch beim Lesen: Viele Leute können lesen, und es sind nicht mehr die Buchstaben, sondern im Kopf läuft wie ein Film, den diese sich ansehen... ES tut hier etwas ganz besonderes, die Lesegeschwindigkeit wird phänomenal hoch, da die Bedeutung der Wörter in den Hintergrund tritt, der Satz allein ist wichtig, und daraus formt ES nun Gestalten, eine Handlung und das Kopf-Kino beginnt.
    Daher ist dann Lesen auch maximal entspannend, auch wenn man danach körperlich und geistig müde ist, also Schlaf braucht, aber der Schlaf ist anders, weil man bereits vorher das Gehirn in Ruhe 'gefahren' hat, und es förmlich unbewußt und trotzdem kontrolliert hat träumen lassen

    Unser ES ist nur (noch) nicht so weit, bestimmte Dinge zu tun, die körperlich bedingt sind. Also ES kann einem untrainierten nun nicht verhelfen ein Super-Bezirksliga Torwart zu werden. Bestimmte Körperliche Voraussetzungen müssen schon da sein.

    Daher kann man sein ES auch nicht trainieren, sondern muß seinen Körper trainieren, denn ES greift ja darauf zurück.
    Aber man kann ohne Nachdenken trainieren und so ES helfen, bestimmte Dinge einfach aufzunehmen. Gerade Drills... nicht über den Sinn nachdenken, oder den Zweck herausfinden wollen, es einfach mal tun, im Vertrauen und im festen Glauben, daß es gut ist.
    Nicht etwas diskutieren wollen, sondern sich förmlich in das Schicksal ergeben, sich fallen lassen. Die Übung tun, ohne darüber nachdenken. Ob gut, ob schlecht, egal.
    Dies trainiert unseren Körper, gibt uns die Chance, bewußt vielleicht auch etwas zu fühlen. Und dieses Fühlen wiederrum ist es, was ES verhilft darauf zurück zu greifen.
    Auch werden bestimmte Übungen und bewegungen sich langsam ganz tief einprägen, zu einem Muster. Darauf kann ES viel leichter zurück greifen und dies ausführen.

    Daher ES nicht trainieren, das geht förmlich von allein, aber ES tun lassen, es zulassen.

    Fühlen und Atmen!
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  3. #3
    Sina
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    Zitat Zitat von Steffen
    Auch beim Lesen: Viele Leute können lesen, und es sind nicht mehr die Buchstaben, sondern im Kopf läuft wie ein Film, den diese sich ansehen... ES tut hier etwas ganz besonderes, die Lesegeschwindigkeit wird phänomenal hoch, da die Bedeutung der Wörter in den Hintergrund tritt, der Satz allein ist wichtig, und daraus formt ES nun Gestalten, eine Handlung und das Kopf-Kino beginnt.
    Daher ist dann Lesen auch maximal entspannend, auch wenn man danach körperlich und geistig müde ist, also Schlaf braucht, aber der Schlaf ist anders, weil man bereits vorher das Gehirn in Ruhe 'gefahren' hat, und es förmlich unbewußt und trotzdem kontrolliert hat träumen lassen
    Ist das eine gute Vorraussetzung auch für das ES beim Fußball?

  4. #4
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von SinaSGH/R
    Ist das eine gute Vorraussetzung auch für das ES beim Fußball?
    Nein, es ist nur ein Beispiel, wo man ES noch finden kann, und welche Vielfältigkeit ES hat.
    Es ist schwer jemand, der ES sucht, Beispiele zu nennen wo man ES im Alltag findet.
    Zumal: Man sollte das Spiel nicht förmlich 'träumen'

    Aber just hier findet man ES, und das witzige ist, man merkt auch wie wenig man es beeinflussen kann. Sprich man ließt nd es dauert, bis sich der Effekt einstellt, was nur geht, wenn man ganz und gar sich dem Buch hingibt, ohne direkt Satz für Satz verstehen zu wollen, sondern einfach ließt.
    Dann wird es.... Focusiert man wieder, erwacht man förmlich aus diesem Zustand.
    Es gibt noch andere Beispiele, Köche z.B. erzählen davon, wenn diese kochen, Segelflieger beim Fliegen, etc... ES ist also vielfältig und nicht festgelegt.
    Nur: Wenn wie ES entdecken, und einen Weg finden, ES zu beobachtne und lernen, ES zu vertrauen, kann es erstaunliche und interessante auswirkungen haben.
    Sehr gute und bewährte Wege sind Entspannungsübungen.... Meditation möchte ich nicht empfehlen, das wäre zu komplex.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  5. #5
    torwart.de-Team
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    Hallo Steffen,
    ich komme irgendwie nicht ganz mit. Nach gehaltenen Bällen versuche ich die Schritte zu befolgen, die hier beschrieben wurden.
    Ich atme tief aus und nehme das auch viel mehr zur Kenntnis, ich höre meinen Atem mehr als irgendwelche Zuschauer.
    Aber was fühle ich dann - nichts. Ich fühle mich weder stark noch schwach, weder voller Euphorie und Freude noch voller Anspannung und Nervosität...

    Stetti

  6. #6
    Nationale Klasse Avatar von r4v3n
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    Zitat Zitat von Stetti
    Hallo Steffen,
    ich komme irgendwie nicht ganz mit. Nach gehaltenen Bällen versuche ich die Schritte zu befolgen, die hier beschrieben wurden.
    Ich atme tief aus und nehme das auch viel mehr zur Kenntnis, ich höre meinen Atem mehr als irgendwelche Zuschauer.
    Aber was fühle ich dann - nichts. Ich fühle mich weder stark noch schwach, weder voller Euphorie und Freude noch voller Anspannung und Nervosität...

    Stetti
    Ideal ^^...weil wenn du nichts fühlst, handelst du meist am besten, ist bei mir jedenfalls meist der Fall.

  7. #7
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von Stetti
    Aber was fühle ich dann - nichts. Ich fühle mich weder stark noch schwach, weder voller Euphorie und Freude noch voller Anspannung und Nervosität...
    Hi,
    danke für die Rückmeldung. Ehrlich, hattest Du erwartet etwas zu spüren?

    Stetti, es kommt immer auf uns an, der eine spürt etwas, der andere spürt gar nichts. Meist haben die, die nichts spüren, es noch nicht geschafft, so tief in die 'Versenkung' zu gehen, haben aber meist auch keinen 'Bedarf'. Bei diesen ist das gesamte Spiel eine Art Meditation, daher passiert nichts.
    Andere werden eben immer mal wieder wach, sind dann voller Emotion und Gefühl dabei, und bei diesen dann erfolgt ein 'Absacken' bei einer Parade, und sie müssen lernen, durch den Atmen das zu kontrollieren, um auch bewußt wieder 'wach' zu werden. Dann strömen Gefühle und meist nicht zu knapp....
    Bei anderen, die nun weniger abrupt versinken und wieder aufwachen, um es mal so zu formulieren, sind auch die Eindrücke weniger intensiv.
    Bei den anderen beginnt die Versenkung ins Spiel bereits auf den Weg zum Spielfeld und endet dann meist nach dem Schlußpfiff...

    Daher: Nur keine Erwartungen, weiter trainieren, und es einfach hinnehmen wie es ist. Denn wir trainieren ja, daß wir erkennen, daß es etwas gibt, was uns leitet, was wir nicht bewußt oder gezielt kontrollieren, steuern oder motivieren müssen, ES ist da und wir müssen ES nur machen lassen.

    Das bedeutet aber auch, daß wir keine Erwartungen stellen, sondern offen reden, und es hinnehmen wie es ist.

    Du bist eben sozusagen das Gegenteil von Paulianer, und Ihr könnt viel voneinander, und insbesondere miteinander lernen.
    Und das Forum ist ideal dafür.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  8. #8
    torwart.de-Team
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    Zitat Zitat von Steffen
    Meist haben die, die nichts spüren, es noch nicht geschafft, so tief in die 'Versenkung' zu gehen, haben aber meist auch keinen 'Bedarf'. Bei diesen ist das gesamte Spiel eine Art Meditation, daher passiert nichts.

    Bei den anderen beginnt die Versenkung ins Spiel bereits auf den Weg zum Spielfeld und endet dann meist nach dem Schlußpfiff...

    Die beiden Aussagen treffen ziemlich gut zu. Wenn ich schon im Auto sitze auf dem Weg zum Spiel, müssen mich andere 3 mal ansprechen, ehe ich reagiere, weil ich schon kaum etwas anderes mitbekomme.

    Nach dem Spiel ist es fast das gleiche. Ich rede zwar meistens mit anderen über das Spiel, höre aber nur halb hin. Erst wenn ich dann Bundesliga schaue oder höre, wache ich so langsam auf.

    Nur mache ich mir manchmal auch Vorwürfe weil es eben so an nichts denke. Dann kommt ein Ball, ich springe hin und komme nicht ganz dran. Nach dem Spiel denke ich immer über das Spiel nach und frage mich auch, warum ich da immer fast geistesabwesend im Tor stehe, zum Ball springe, aber eben nicht voller Motivation den Ball bekommen will.

    Klar, den Ball hätte ich wohl nicht bekommen, eben weil meine Fähigkeiten nicht ausreichten.

    Es ist fast immer so, dass ich während des Spiels an kaum etwas denke, aber schon ein wenig nervös bin, wenn ein gegnerischer Angriff kommt oder jemand den Ball auf mein Tor schiest.

    Allerdings bin ich dann von der einen Sekunde auf die andere voll da und kann den Ball meistens festhalten oder abwehren.

    Aus solchen Situationen gehe ich aber nicht gestärkt raus, sondern bleibe einfach so. Ich kann mich auf mein ES voll verlassen, aber ich weiß es nicht, bzw. denke nicht daran, sodass ich mich trotzdem eigentlich unsicher fühle, in Wahrheit aber relativ konstant und sicher bin...

    Nur habe ich es eigentlich immer angestrebt mich möglichst stark und sicher zu fühlen.

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