Die Eintrachtente der Woche
Armin Veh witzelt über die Besetzung im Eintracht-Tor und sorgt damit für einen Zeitungsartikel, der im Laufe der Woche zum Selbstläufer wird.
Der Sportinformationsdienst (sid) ernannte Armin Veh sogleich zu einem „Revoluzzer“. Endlich ein Trainer, der ausgetretene Pfade verlässt, einer, der sich was traut und beim Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Frankfurt schon vor dem ersten Anpfiff die Torwartrotation ausruft. „Ich habe zwei klasse Torhüter. Es wäre doch möglich, beide abwechselnd spielen zu lassen. Wir befassen uns jedenfalls ernsthaft damit“, wurde Veh zuvor in der Bild-Zeitung zitiert. [...]
http://www.fr-online.de/eintracht-fr...,16856990.html




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.Ja, das stimmt, dass, wenn Sprint die Haende weggelassen haette, auch eine klare Torchance entstanden waere. Aber durch den spitzen Winkel wird das ,,virtuelle Tor" kleiner. Wenn der Spieler zentral vor den Tor waere, waere die Wahrscheinlichkeit, das Tor zu machen, fast 100%, vor allem auch weil das virtuelle Tor dieselbe Groesse wie das ,,normale" Fussballtor hat. Aber aus spitzem Winkel ist dieses Tor, wie schon gesagt, durch den spitzen Winkel kleiner. Deswegen ist die Wahrscheinlichkeit, in diesem Fall das Tor zu treffen, kleiner als im ersten Fall, nicht viel kleiner, aber schon kleiner. Deswegen waere, wenn der Spieler zentral vor dem Tor ohne Torwart ist, die Torchance einfach gesagt, eine 1000-prozentige, aus spitzem Winkel ,,nur" eine Hundertprozentige. Wobei aus einem spitzen Winkel schon einige Grosschancen vergeben wurden, auf jeden Fall oefter als zentral...Deswegen finde ich es so richtig, dass Trapp haerter bestraft wird als Sprint. Jetzt back to topic....

