Wäre eigentlich die perfekte Möglichkeit gewesen, um Fährmann oder Horn wenigstens mal zu nominieren...
Wäre eigentlich die perfekte Möglichkeit gewesen, um Fährmann oder Horn wenigstens mal zu nominieren...
Ich bin gespannt ob er gegen Aserbaidschan eine Halbzeit spielt, oder ob er nur Flugmeilen bei der N11 sammelt ?
der Wächter
Wird laut Aussage von Löw im Test gegen Frankreich im Tor stehen...
http://www.kicker.de/news/fussball/n...rankreich.html
Empfehlungsvideo
https://tv.dfb.de/video/torwartparad...raining/19967/
der Wächter
Wie gefiel euch Trapp?
torwart.de-Team
In seinen defensiven Aktionen sehe ich ihn gleichauf mit Leno und Ter Stegen. Beim Mitspielen hat er ähnliche Defizite wie Leno. Im Sprint (wichtig zum Ablaufen von Flanken und Steilpässen) als Vorbereitung für gute Spieleröffnungen sehe ich Ter Stegen vor ihm. Wenn man sich Frankreich`s Nr. 2 angeschaut hat, dann brauchen wir uns auf dieser Position keine unnötigen Sorgen machen. Könnte mich sogar mit einer Torwart-Rotation anfreunden, denn es ist davon auszugehen, dass Manuel Neuer aufgrund seiner gesundheitlich angespannten Situation nach der WM über einen Rücktritt aus der Nationalmannschaft nachdenkt. Wenn dann die anderen Keeper für sich wichtige Erfahrungen aus der WM mitnehmen können, dann sollte die Nachfolge kein Problem sein.
Sorgenfalten dürften gestern Can und Süle dem Bundestrainer auf die Stirn getrieben haben, weil die vom Gegner einige Male einfach überlaufen wurden. Aber zum Glück gibts auf diesen Positionen bessere Leute.
Am 1. Treffer war Trapp machtlos im 2 : 1! Warum Emre Can dort im "Zuschauermodus" verharrte und das Abseits aufhob, weiß vermutlich nur er allein? Allerdings haben sich die anderen 5 Abwehrspieler in Ballnähe ebenfalls nicht mir Ruhm bekleckert. Denn in unmittelbarer Tornähe waren sie zu weit von ihren Gegenspielern weg, sodass sie nicht eingreifen konnten. Bei derlei gravierenden Abwehr-Patzern hat jeder Torwart schlechte Karten!
Beim "Tunneln" zeigten weder Trapp noch sein Gegenüber eine gute Figur. Beide standen nicht tief und breit genug und der Oberkörper war ein wenig zu aufrecht, sodass nur eine Spreizbewegung beim Torabschluß blieb, die keinerlei Aussicht auf Abwehrchance hatte. Man könnte auch sagen, beide Keeper zeigten Nerven beim 1 : 1, weil sie nicht konsequent Druck auf den Ball ausgeübt haben. Oder noch einfacher: egal, was du machst, mach es mit der letzten Konsequenz und niemals halbherzig.
Aber natürlich gehört beim "Tunneln" immer eine bißchen Glück dazu, sodass man allein über dieses Thema ein ganzes Wochenende diskutieren könnte ohne auf eine einheitliche Meinung zu kommen.
Gute Leistung insgesamt, gefiel mir deutlich besser als Leno bei seinen Einsätzen.
Spielerisch fand ich's okay, ansonsten wirklich solide agiert.
Beim 1:0 wirklich absolut machtlos, wie sich da Can präsentierte...puuuuuh. Er ist definitv keine Option als Rechtsverteidiger, keine Ahnung was sich Löw dabei gedacht hat. Aber das schweift jetzt doch vom Thema ab.
Was das Tunneln angeht schließe ich mich zu 100% der Meinung von twtrainer an.
"Warum fallen wir? - Damit wir lernen uns wieder aufzurappeln"
@derwaechter
Natürlich ist das derzeit spekulativ! Auch ich würde mich freuen, wenn wir uns noch viele Jahre über Neuer`s Leistungen freuen dürfen. Denn sowohl sein Karriereweg als auch die daraus gewonnenen Fähigkeiten und Erkenntnisse haben die Aufgaben des Torwarts bereichert. Es gab auch schon vor ihm viele Top-Keeper mit starker Torliniendominanz, aber Neuer hat den Raum hinter der Keeper erobert und über seine technischen Fähigkeiten als Feldspieler dazu nutzen können, um hoch aufrückende Gegner auskontern zu können.
Neuer ist in meinen Augen Vorbild für viele junge Torhüter, weil er die spezifischen Torwartfähigkeiten mit bereits guten Feldspielerfähigkeiten verbindet und diese Synergien in hervorragender Weise für sein Team ins Spiel einbringen kann.
Leider haben Pep und auch Ancelotti dieses "Konterpotenzial" nicht nutzen wollen, weil sie eine andere Taktik wählten, bei der den nicht das schnelle Umschaltspiel, sondern aus dem Ballbesitz heraus Tore erzielt werden sollten. Das war zwar national erfolgreich, aber international waren die Teams mit schnellem Umschaltspiel besser. Dies erkannten schließlich auch die Verantwortlichen der Bayern, dass hier nicht ein taktisches System, sondern letzendlich nur die individuelle Klasse der Einzelspieler von Bedeutung ist. Doch der Preis hierfür stieg so schnell, dass Bayern die Reißleine zog.
Ich würde mir wünschen, dass Neuer seine Fähigkeiten wieder fürs Umschaltspiel nutzen darf, um Trainer, Torwarttrainer und ihre Keeper zu animieren, an der Stelle weiter zu machen. Denn man hat bei seinen Kollegen Trapp, Leno und Ter Stegen gesehen, wo ihre Schwächen liegen! Das Problem hierbei ist jedoch, dass man es seit vielen Jahren gewöhnt ist, dass Abspiele vom Torwart aufgrund zu geringer spielerischer Fähigkeiten im Seitenaus oder beim Gegner landen, weshalb darüber nicht weiter diskutiert wird. Läßt der Keeper jedoch einen Ball durch die Finger flutschen, dass wird am kompletten Spieltag nur deshalb darüber geschrieben, weil es zum Gegentor geführt hat.
Wenn wir wollen, das sich auch unsere Torleute bestmöglich weiterentwickeln, dann müssen wir ihnen die gleichen Fehler gestatten wie jedem anderen Feldspieler auch! Denn aus Angst vor öffentlicher verbaler Hinrichtung nichts riskieren darf, der wird sein Potenzial nicht ausschöpfen können. Manuel Neuer hat auf den Weg zu seinem Karrierehöhepunkt etwas riskiert und dadurch Geschichte geschrieben. Wenn man jedoch tiefer blickt, dann blieb ihm in jungen Jahren manchmal gar ncihts anderes übrig, um seine Kritiker zu überzeugen.
Durfte gestern zum erstmals in dieser Saison spielen und hielt die Null. Es wurde jedoch direkt deutlich gemacht, dass er weiter nur die Nummer 2 ist und es einfach den guten Trainingsleistungen geschuldet ist, dass er mal ran durfte.
Er sollte sich möglichen Interessenten zeigen.
der Wächter
Für mich sind das "faule Ausreden", wenn er sich durch gute Trainingsleistungen zeigen soll. Er ist nicht mehr "grün hinter den Ohren" und weiß deshalb, wie er sich im Training zu verhalten hat.
Man trainiert für den Wettkampf. Wenn er dort nur auf der Bank sitzt, dann sollte er im Interesse seiner weiteren Karriere das Heft des Handelns selbst in die Hand nehmen. Auf der Reservebank kann sich niemand weiterentwickeln. Aber ich denke mal, er wird sicherlich bereits intensiv mit seinem Berater darüber gesprochen haben, wie er seine Chancen mit/ohne Wechsel bestmöglich auslotet?
Ich verstehe diese Diskussion nicht... Warum muss er denn? Ulreich muss auch nicht und viele andere ebenso.
Schon mal darüber nach gedacht, daß er sich vielleicht wohl fühlt und zudem auch das Einkommen stimmt? Der wäre doch blöde, wenn er - wenn die Knete stimmt - jetzt vielleicht wo anders hingeht, nur um zu spielen, aber die Patte nicht ansatzweise dem entspricht, was er jetzt einstreicht!
Fussball ist sein Beruf und da geht es, hauptsächlich, um das Einkommen - und nicht ob jemand spielt!
Er trifft daher seine Entscheidung wie jeder im Beruf auch aufgrund wie er sich beim Arbeitgeber wohl fühlt, wie sehr er Freizeit und Beruf unter den Hut bekommt, wieviel Geld zum Monatende auf dem Konto ist - und nicht, ob er für irgendwelche Spinner da den Molli auf dem Platz macht.
Mir gefällt seine entspannte Art und Weise... und wer weiß, vielleicht reizt es Ihr dann doch nochmals, irgendwo für weniger zu kicken...
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Bei Leuten, die statt verdienen, spielt fast immer auch das Image eine große Rolle. Wenn sich ein Ulreich dazu entschließt, seine Karriere bei den Bayern zu beenden und ihm dabei klar gesagt wird, dass er hinter Neuer die Nr. 2 ist, dann weiß er, was er unterschrieben hat. Bei Trapp sehe ich den Wechsel nach Paris in erster Linie als Karrieresprung an, weshalb er dort die Nr. 1 werden will bzw. sein möchte. Aber dazu müßte man ihn selbst befragen.
Es gelingt nur wenigen Menschen aus seinem Hobby einen Beruf zu machen, dabei großes Ansehen zu genießen und mehr Geld verdient, als man ausgeben kann?
Man kann sich für Geld viel, aber nicht alles kaufen. So ist es am Gipfel der Karriere wohl das einzigartige Feeling in einem vollbesetzten Stadion und Millionen von Zuschauern an Fernseher zu sein, was einem geschenkt wird.
Wie will man und kann man das überhaupt rational erklären? Es scheint Männer entwickeln sich bis 8 Jahre, danach wachsen sie nur noch!
Wer Großes vollbingen will, der muß sich wohlfühlen. Ob er sich als Ersatz-Torwart wohlfühlt, das ist die Frage, welche Ambitionen er hat? Aber mal im ernst, warum sollte er sich ins Tor der Nationalmannschaft stellen, wenn er lediglich mit dem geringsmöglichen Aufwand lediglich seine Kohle in den Mittelpunkt seines Interesses gestellt hat?
Denke mal, insgeheim hat Trapp den Traum bei der nächsten WM mitfahren zu dürfen noch nicht abgehakt.
Vernünftig sein kann man ja immer noch nach der Karriere oder? Fussball ist ein Spiel, über das wir noch sehr wenig wissen, weshalb die Neugier sehr groß ist, dabei Neues zu entdecken und seine Vorteile daraus zu ziehen.
Soll heute gegen Brasilien eine Halbzeit spielen.
der Wächter
1. Halbzeit nicht gut,
Das Gegentor sieht komisch aus, nicht unhaltbar, seine Zuspiele oft zu hoch oder mit sehr viel Risiko. Da merkt man die fehlende Spielpraxis.
2. Halbzeit, besser
Zuspiele besser aber teilweise auch zu viel Risiko, da bringt er die Empfänger unnötig in Bedrängnis.
der Wächter
Vielleicht mit Glück haltbar, wenn er auf der Linie bleibt, aber niemals ein Torwartfehler, nicht mal für einen Handballtorwart - wenn dann hätte man vielleicht an ein Rauskommen denken können. Ich kann das aber nicht einschätzen. Wenn man aber in der Presse wieder liest, "den hätte er halten müssen" - da muss ich grinsen. Wäre ich doch nur Journalist geworden. Am Besten zu Atomphysik - davon verstehe ich genausowenig... hahaha... einfach mal was schreiben.
Was denken sich die Schreiberlinge? "Oh Mann mein Chefredakteur will, dass ich was schreibe - da gebe ich dem Torwart am Besten ne 5, denn wenn er den Ball gehalten hätte, hätten wir ja nicht verloren"?
Ich bin kein Trapp Fan und fand ihn gestern auch nervös und unglücklich. Aber den schieren Blödsinn, kann man halt trotzdem nicht schreiben...
Ja, da wird es deutlich. Entscheidungen werden nicht gut getroffen, oder es dauert zu lange, etc.
Der Unterschied wird dann gegen Leno, der zuletzt auch ein Wackelkandidat war, aber regelmäßig spielt, deutlich zu sehen sein. In einemn Spiel wie gegen Brasilien, wo der Gegner mal richtig Druck macht, sieht man es einfach.
Ich hätte gern Leno die zweite Hälfte gesehen...
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Hat mal wieder gespielt, und verloren
1. Tor 11 Meter, 2. Tor kaum eine Möglichkeit, aber komisches Stellungsspiel. Aber wo soll es auch herkommen.
https://www.youtube.com/watch?v=ZpdzNOXTHaY
der Wächter
Sagen wir mal nicht allein Stellungssspiel, das komplete Taktische Verhalten des sogenannten 1 gegen 1 Fern ist hier nicht optimal. Trapp hätte sich zunächst auf ca. 2 Meter vor dem Tor und Tormitte rasch zurückziehen müssen, um fern nicht überrascht zu werden, dann hätte er, wenn der Gegenspieler in den 16er eindringt, den Spieler anaufen müssen, um imer möglichst den optimalen Abstand und die optimale Synthese Torverteidigung/Torverkleinerung zu erreichen... So steht er irgendwo im Kakao, was absolut suboptimal ist.
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Mangelnde Spielpraxis
der Wächter
Nee, daß kannste nicht mit mangelnder Spielpraxis allein abtun, sondern das ist taktisches Verhalten und das darf man auch im Training immer wieder coachen. Das muss ebenso eine kleine Routine werden, nur diese Routine des taktischen Verhaltens, die fehlte... das hat mit Routine im Spiel dann erst einmal weniger zu tun, als damit, daß er hier scheinbar überhaupt kein klares Programm hatte.
Das sieht man in der Bundesliga aber auch oft, daß hier die Torleute im Eins gegen Eins sehr unterschiedlich agieren - und nicht immer glücklich damit sind. Ulreich z.B. löst die Situationen ganz anders wie Neuer, und auch Ter Stegen arbeitet hier definitiv anders als Bernd Leno. Nur um mal ein paar zu nennen. Wer hier ein klares Programm hat, ist Oliver Baumann, weil es eben eines der Schwerpunkte im Training der TSG Hoffenheim ist - und ich bin sogar sicher, dieses Programm würde auch bei Alexander Stolz genauso ablaufen, auch bei mangelender Spielpraxis.
Weil es einfach immer und immer wieder in den technisch-taktischen Trainingsmustern verinnerlicht wird und damit die Entscheidungen in Situationen beeinflusst.
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
1. Tor: Es schaut so aus, als wüßte Trapp wohin und wie der Schütze zum Torerfolg kommen will. Er weiß jedoch nicht, ob der Ball flach oder halbhoch plaziert wird?
Allerdings trifft er m.E. hier nicht die beste Entscheidung, denn er kommt zu spät zum Ball, weil der Sprung nach vorn zu groß und deshalb zu viel Zeit kostet, um einen plazierten Schuß erfolgreich abzuwähren. Schon ein kürzerer Schritt in die gewünschte Torecke hätte vermutlich schon gereicht, um den plazierten, aber mit wenig Druck geschossenen Elfmeter erfolgreich zu verteidigen. Denn der kürzere Schritt hätte nicht nur weniger Zeit gekostet, sondern er wäre in ein günstigeres Verhältnis zwischen Körperspannung, -balance und Abdruckpunkt gelangt. Denn nur, wenn man rechtzeitig die Distanz zum Ball verkürzt hat, stellt sich die Frage, ob man die beidhändige oder einhändige Variante bevorzugt. Hier schaut es so aus, als wolle er dem Publikum mit der beidhändigen Variante vorgaukeln, der Schuß sei unhaltbar. Er hätte es wenigstens probieren sollen den Ball einarmig ins Seitenaus ablenken zu können.
2. Tor: Hier sieht es so aus, als wüßte Trapp nicht, welche Möglichkeiten dem Angreifer zum Torabschluß zur Verfügung stehen? Er erkennt zwar, dass er den Paß ins Halbfeld nicht erlaufen kann, aber er findet keine gute Position. Dabei ist es gar nicht so schwierig auf die Idee zu kommen, dass der Angreifer den hohen Paß eigentlich nur durch einen hohen Ball abschließen kann. Denn weil er unter Gegnerdruck steht bleibt ihm weder die Zeit den Ball zu kontrollieren, um sich für einen flachen oder halbhohen Torabschluß zu entscheiden. In diesem Fall hätte er mit einer tieferen Position genügend Sicherheitsdistanz gehabt, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Torverteidigung zu erhöhen. Nicht nur die Zielverteidigung hätte sich verbessert, sondern auch die Raumverteidigung. Denn die Situation ließ lediglich eine Schußhaltung zu, bei der die obere Torfläche verteidigt werden muß.
In aller Regel sind es kleine Lösungsunterschiede mit großer Wirkung, weil sie über Tore und damit über Sieg und Niederlage entscheiden. Weil es im Fußball unendlich viele Situationen gibt, wird man sie nie alle im Training ausprobieren können. Deshalb braucht es einen groben Plan, wie man sich in einer ähnlichen Situation, die man bereits kennt, verhalten will, sonst hat der Gegner zu viel Zeit, um seinerseits eine gute Torabschlußvariante zu wählen.
Dass die handelnden Akteure bei der technischen Ausführung Fehler machen können, steht außer Frage! Aber mir gefällt es einfach nicht, wenn ein Keeper nicht probiert an seine Grenzen zu gehen, indem er beim 1. Tor beidhändig dem Zuschauer zeigen möchte, dass der Ball unhaltbar sei. Mir gefällt es auch nicht, dass der beim 2. Ball gar nicht probiert in eine günstige Position zu wechseln. Ja er läßt sogar die Arme lang nach unten baumeln, obwohl er einen hohen Torschuß zu erwarten hat. Das wird dem "Fachpersonal" sicher nicht entgangen sein?
Es sind mag alles ein Ausdruck dessen sein, dass er sich eine bessere Situaiton mit häufigeren Spieleinsatz wünscht? Aber zeigt es nicht auch Charakter, wenn er sich in so einer schwierigen Situation trotzdem voll reinhängt, etwas riskiert, um seinem Team zu helfen? (Es sei denn, man fährt einen Lamborghini und schupst alte Opas!)
Bin mal gespannt, wie es mit Trapp weitergeht, nachdem nun auch noch Buffon bei Paris angeheuert hatte. Ich fürchte, er wird demnächst noch mehr Zeit für seine hübsche brasilianische Verlote Izabel Goulet haben.
Er hat noch bis 2020 Vertrag. Also warum sollte er wechseln wollen.
http://www.transfermarkt.de/kevin-tr.../spieler/45672
der Wächter
Ich finde es Kevin Trapp gegenüber unfair, hier immer nur über sein Gehalt zu sprechen. Ich kann ihn definitiv nicht besser einschätzen als andere, aber der Wechsel von Frankfurt nach Paris war doch vor allem sportlich auch ein Aufstieg, schließlich hat er bei dem Verein die CL quasi gebucht. Natürlich will ich nicht abstreiten, dass der Gehaltssprung nicht nebensächlich war...
Als er wechselte war doch noch nicht abzusehen, dass ihn kurzfristig ein Bankdrückerdasein ereilen wird. Wenn ich mich noch richtig erinnere hat er Sirigu verdrängt und erst mit der Verpflichtung von Emery wurde ihm Areola vor die Nase gesetzt (korrigiert mich, falls das nicht stimmt, der französische Fußball konnte mein Interesse bisher noch nicht wecken...)
Und ich kann mir vorstellen, dass er bisher darauf spekuliert hat, dass er nochmal seine Chance bekommt. Nach der Verpflichtung von Buffon kann er den Gedanken aber abhaken und sollte sich umschauen.
Ich hacke nicht auf seinem Gehalt rum. Ich sehe das pragmatisch und würde es nicht anders machen. Vertrag absitzen und sich dann umschauen wo was möglich ist. Falls er wechseln sollte wird Ihm der Vertrag ausbezahlt und gut ist.
der Wächter
Weil Löw keine Streitigkeiten in der Mannschaft wollte hat er Leno zu Hause gelassen. Leno und Ter Stegen können nicht zusammen.
Leno ist der Meinung er sei besser und das gibt Unruhe.
der Wächter
Hat scheinbar einen gute Eindruck auf Buffon gemacht.
http://www.msn.com/de-de/video/sport...ibW?ocid=ientp
der Wächter
Ich finde es beeindruckend, daß er das so erwähnt... eine tolle Freundschaft wünsch ich Kevin, zu einer Ikone des Torwartspiels
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Ein Buffon macht auch nicht alle Spiele.
Ist er hinter Buffon die Nr die Nummer 2, wird er zu einige Spielen kommen und vllt. sogar anschließend die Nummer 1 wieder nach GB.
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
Schein der Umzugsfirma eine Adresse in Nizza geben zu müssen. Macht Sinn denn als Nr. 3 nimmt Ihn der noch Bundes Jogi nicht mehr mit. Oder Doch ?
der Wächter
Warum der Bundestrainer für die 2 Länderspiele keinen 3. Torwart nominiert bleibt sein Geheimnis.
Wie und ob sich jetzt auf die Schnelle das Spielsystem ändern lässt bezweifle ich.
Das sich scheinbar Özil bis jetzt nicht persönlich bei Ihm ( Trainer ) gemeldet hat sagt ALLES über seine Beweggründe und Einstellung zur Mannschaft.
Den würde ich aus den Analen streichen mit Tritt in den Arsch. Der Trainer hält Ihm wie keinem Andern die Stange und dann das. Voll in die Fresse.
der Wächter
Trapp muss in Nizza erst mal spielen. Was er wahrscheinlich schafft.
Und Leno bekommt, falls er keine dauerhaften Fehler macht, keinen Stich. Der Wechsel zahlt sich evtl. erst in der Rückrunde oder zur neuen Saison für Ihn aus.
der Wächter
Doch zur Eintracht.
Weil sich wohlmöglich nach den nächsten Spielen die Personalie Löw als Bundestrainer erledigt hat? Allerdings ist auch nicht ausgeschlossen, dass Grindel seinen Schreibtisch räumen muß. Die Zeiten, in denen der DFB eine Art Selbstverwaltungsorgan war ist erst mal vorbei. Denn weder Löw, Bierhoff und Co. noch Grindel kauft man die Analyse der WM-Pleite so richtig ab und traut ihnen so recht zu, die Karre wieder aus dem Dreck zu fahren.
Natürlich mag es in der Nachwuchsförderung so manche Verbesserungsmöglichkeit geben. Das fängt ja schon in der untersten Stufe an, wo plötzlich die Talente aus anderen Vereinen kommen, wenn der Auswahltrainer wechselt. Auch in den NLZ findet nicht die gewünschte Ausbildung statt, weil die halbe Liga gegen den Abstieg kämpft, sodass kurzfristige Erwägungen in der Personal- und Ausbildungspolitik den Vorrang genießen. Auch die Internate fördern nicht immer die Entwicklung einer sozialen Kompetenz, wenn der Alltag durch Dritte organisiert ist, sodass eigene Entscheidungen kaum noch stattfinden.
Was aber die DFB-Spitze anbelangt, so könnte der Satz: "der Fisch fängt zuerst am Kopf an zu stinken" die Lage treffend beschreiben. Denn sehr viele gute Ideen und kreative Gedanken junger Leute liegen seit Jahren in den Schubladen der Silberrücken, deren Verständnis von Fussball irgendwann vor 10 oder 20 Jahren stagnierte. Allerdings ist das m.E. keine Frage des Alters (siehe Altersunterschied zwischen Heynckes und Nagelsmann), sondern einer Inflexibilität zur präzisen Beobachtung der veränderten Realitäten. So gibt es bereits Leute, die darin ihr Heil sehen, das französische Fördersystem einfach zu kopieren, anstatt zu kapieren, was dort besser läuft, um daraus ein eigenes System zu formen. Denn genauso, wie sich jeder Spieler, jeder Trainer und jeder Vereinsfunktionär sich seinen Respekt harter Arbeit täglich erkämpfen muß, sollte dies zur Selbstverständlichkeit in leitender, verantwortlicher Stelle des DFB sein.
Man hat nun mit Prof. Dr. Tobias Haupt einen 34-Jährigen Sport-Management-Experten in die DFB-Zentrale geholt, um zumindest den sinnvollen Einsatz der Gelder professioneler zu gestalten, anstatt es nach dem Gieskannenprinzip für nicht zuende gedachte DFB-Kampagnen auszugeben.
Was allerdings nach wie vor fehlt ist die Bündelung des Trainer-Know-How als Denkzentrale. Denn wie schon Scholl anmerkte, sind die bei uns ausgebildeten Fussball-Lehrer kaum noch in der Lage eigene Spielideen zu entwickeln, weil sie lediglich Systemfussball rauf und runter gelernt haben. Im Bereich der Torwartausbildung fehlen bis heute einheitliche Inhalte, was wann wie ausgebildet werden soll, sodass man hier nach wie vor auf die guten TW-Trainer bei den Bundesligisten angewiesen ist und lediglich eine Torwart-Talent-Verwaltung vornimmt. Auch hier fehlt das Heft des Handelns.
Wenn junge, engagierte und sehr gut ausgebildete Fachleute den DFB schon nach 1 - 2 Jahren frustiert wieder verlassen, dann sollte man sich irgendwann die Frage stellen, ob man als Funktionsträger selbst Teil dieses Problems ist?
Ich habe fertig!
Beispiel: Man mag von Özil halten was man will. Aber er hat seinen Rücktritt erklären lassen, ohne tschüss zu sagen, ohne mit Jogi auch nur ein einziges Mal gesprochen zu haben? Bis heute? Ohne jeglichen Grund? Obwohl der DFB ihn ja hat eigentlich gewähren und schweigen lassen? Da soll gar nichts vorgefallen sein? Das klingt für mich nicht rund...
Ist jetzt angeblich bei Eintracht Frankfurt im Gespräch. Fredi Bobic hätte dann super eingekauft 2 Torhüter, die beide nix können.
der Wächter
Ist in Frankfurt als neue Nr. 1 vorgestellt worden. Ein Hoch auf die Einkaufspolitik. Darauf erst mal einen Bembel.
der Wächter
Top für beide Parteien!
torwart.de-Team
Auch für Jogi Löw: Eine Nummer 3 im Verein für die Nationalmannschaft zu nominieren wäre wohl ein bisschen zu viel des Schlechten gewesen.
Auch wenn der Freistoß ziemlich gut getreten war. Ich finde, den KANN man halten.
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