Die patzer sind in leider im Format von leichtem Ball in die mitte und ich schaff es in mir durch die beine zu bringen sachen ie einem im Tor nie passieren!Zitat von Schnapper82
Die patzer sind in leider im Format von leichtem Ball in die mitte und ich schaff es in mir durch die beine zu bringen sachen ie einem im Tor nie passieren!Zitat von Schnapper82
Nur wenige Menschen sind klug genug, hilfreichen Tadel nichtssagendem Lob vorzuziehen.
(François de La Rochefoucauld)
Das hatte ich auch mal ein paar Trainingseinheiten nach einer längeren Verletzungspause. Du musst einfach versuchen in diesen Torwartautomatismus wieder reinzukommen. Und das geht nicht, wenn du dich unter Druck setzt, also die ganze Zeit daran "denkst". Als Torwart soll man aber nicht "denken", sondern "instinktiv handeln".
(Ich hoffe du verstehst was ich meine.)
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Das und all diese Beiträge versuche ich mir morgen zu Herzen zu nehmen, denn viel mehr verlieren kann ich ja nicht.Zitat von Mörv1992
so mach ichs auch^^Zitat von Luke123
Nur wenige Menschen sind klug genug, hilfreichen Tadel nichtssagendem Lob vorzuziehen.
(François de La Rochefoucauld)
ES (es) hat geholfenDas letzte Spiel lief wieder besser. Ohne großen Druck hab ich gespielt, einfach um wieder Spaß zu haben. Und es hat Spaß gemacht! Beim 6:1 Sieg musste ich einmal hinter mich greifen. Kein Fehler, nichts...
Hoffe das gelingt morgen beim Saisonauftakt auch
Danke an alle für die Tipps und vor allem an Steffen![]()
muss sagen es läuft bei mir jetzt besser!
Bin noch nicht zufrieden aber es wird besser!
DANK an alle!
Nur wenige Menschen sind klug genug, hilfreichen Tadel nichtssagendem Lob vorzuziehen.
(François de La Rochefoucauld)
Ich habe einen sehr interessanten Artikel zum Thema "Mentales Training" im Turnen gefunden und finde, dass er sich fast gänzlich auf den Fußballsport übertragen lässt. Ich möchte euch den Artikel natürlich nicht vorenthalten:
Auch der Kopf muss mitspielen
Stellenwert der psychischen Komponente beim Turnen
Um eine erfolgreiche Turnerin oder ein erfolgreicher Turner zu sein, muss ein Sportler viele verschiedene Fähigkeiten aufweisen: Dazu zählen z. B. das Talent für die Durchführung komplexer Bewegungen, Beweglichkeit und eine außerordentlich gute Koordination. Aber auch der Kopf muss „mitspielen“. „Mentale Stärke“ lautet das Stichwort.
Diese ist prinzipiell in allen Sportarten eine der Grundvoraussetzungen, um – speziell auf hohem Niveau – aussichtsreich zu sein. Für das Turnen gilt dies jedoch im Besonderen. Schließlich kommt es hier nicht nur darauf an, eine bestimmte Leistung zu erbringen, sondern diese muss auch – mittels des Körpers – entsprechend dargestellt werden. Der Athlet ist gefordert sich zu präsentieren. „Das hat etwas mit meiner Person zu tun. Ich muss es nach außen ausdrücken können. Dazu muss ich in der Lage sein, alles, was damit zusammenhängt, in meinem Kopf abgespeichert zu haben, um es in der jeweiligen Situation abrufen zu können“, sagt Werner Mickler vom Psychologischen Institut der Deutschen Sporthochschule Köln.
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Quelle: Turn-Team
Geändert von Paulianer (16.09.2008 um 15:22 Uhr)
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