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Thema: Mentales Training: ES hilft!

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  1. #1
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Nein.
    Man beginnt bei der ersten Übung.... Es ist nur so: Das geht ganz gut online...
    Nur haben die Leute scheinbar nicht geübt, also ich jedenfalls habe nie wirklich Rückmeldung über Erlebnisse, Erfahrungen und damit den Fortschritt bekommen....
    Man muss irgendwo anfangen, und einen Weg gehen... es gibt viele Wege, aber wenn man etwas lernen möchte, tut man es am Besten, indem einer, der den Weg vor einem gegangen ist, dir den Weg beschreibst und Du versuchst, diesen Weg zu gehen, also den voraus gegangenen Mensch auf gleichem Pfad zu erreichen.

    Einen Menschen, der Dir den Weg voraus gegangen ist, nennt der Chinese Sifu, der Japaner Sensei...
    Beides wird gern mit Lehrer oder Meister übersetzt, ist aber eigentlich philosophisch betrachtet, nicht korrekt.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  2. #2
    Welttorhüter
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    Avatar von Believer
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    Die erste Übung ist das bewusste Atmen nach der Parade und bei anderen Gelegenheiten des Trainings?
    Mmh, also ich möchte diese Technik, so weit es eben möglich ist, erlernen. Deshalb würde ich es wirklich schätzen, wenn du mir den ersten Schritt erläutern könntest. Ich gehe davon aus, dass du diesen Weg selbst schon gegangen bist?

    Das mit der Rückmeldung versteht sich von selbst.
    Leider hat sich das Thema im Thread, wo es begonnen hatte, ein bisschen verfleucht.
    "Bangerang"

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  3. #3
    Blickfeld
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    Zitat Zitat von Believer Beitrag anzeigen
    Die erste Übung ist das bewusste Atmen nach der Parade und bei anderen Gelegenheiten des Trainings?
    Mmh, also ich möchte diese Technik, so weit es eben möglich ist, erlernen. Deshalb würde ich es wirklich schätzen, wenn du mir den ersten Schritt erläutern könntest. Ich gehe davon aus, dass du diesen Weg selbst schon gegangen bist?

    Das mit der Rückmeldung versteht sich von selbst.
    Leider hat sich das Thema im Thread, wo es begonnen hatte, ein bisschen verfleucht.

    Ich würde mich dem anschliessen, PUSH !
    Ich denke mal auch viele andere, denn wenn es wirklich hilft, auch wenn es nur PLACEBO ist, wie manch einer vielleicht behaupten würde, dann ist es trotzdem schön, weil es eben hilft
    Nur LOSER bleiben liegen.


  4. #4
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Nun,
    es ist die Post-Camp-Phase. Alle sind noch geschafft und müde, 1000e von Bildern purzeln noch durch den Kopf, 100e von Erinnerungen wollen verarbeitet werden.
    Zeit, sich an Samstag Abend zu erinnern.... War da nicht was mit Bildern, mit Gedanken, mit zur Ruhe zu kommen, mit Survival Pack?
    Ist nicht vielleicht jetzt, wo wir ein wenig darüber hinweg sind, eine gute Zeit, darüber zu sprechen und vielleicht auch, mal die Übung zu machen und so vielleicht auch erste Erfahrungen zu transportieren?

    Vielleicht sollten die Leute, die Samstag Abend in der recht kleinen Runde dabei waren, ein wenig erzählen....
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  5. #5
    Welttorhüter
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    Avatar von Believer
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    Nun, dann werde ich versuchen meine Eindrücke von Samstag zu beschreiben, obwohl ich euch nicht garantieren kann ob das Erfolg hat oder nicht. Ich habe vieles mitgenommen, was man nicht allein durch Worte wiedergeben kann. Ich habe vieles erlebt, was leicht zu verstehen, aber schwer zu vermitteln ist, denn eine solche Gefühlsachterbahn, wie Samstagabend kann man natürlich nicht mit aneinander gereihten Buchstaben erklären und in ihnen fassen.

    Diese von Steffen angesprochenen Atemübungen mache ich ja bereits seit 2 Wochen fast täglich (meistens Abends vor dem Schlafen gehen. Bin ich zu diesem Zeitpunkt allerdings zu müde, macht es auch keinen Sinn, denn es soll ja kein "quälen" sondern "entspannen" sein). Vorher habe ich die Übungen nur vereinzelt ohne Stetigkeit durchgeführt. Ich setze mich also fast jeden Abend auf mein Bett in einen Schneidersitz, locker aber aufrecht und schließe die Augen.
    Es fällt mir zunehmend leichter einfach befreit ein- und auszuatmen und die Luft durch meinen Körper strömen zu lassen. Ganz locker, nicht gepresst. Dafür habe ein wenig gebraucht. Dann spürt man schon wie mit der Luft auch eine bestimmte Energie durch den Körper strömt und irgendwie Gelassenheit, Ruhe vielleicht Abgeklärtheit vermittelt.
    Mit dem Schließen der Augen, meist nach ein paar Sequenzen des Atmens beginnen dann die Bilder. Erinnerungen, meist die des Tages oder Gedanken, die ältere Erinnerungen aufwühlen. Diesen Gedanken versuche ich nicht nachzuhängen, sondern sie durch meinen Kopf nach oben aufsteigen zu lassen. Sie nicht zu unterdrücken, aber dennoch nicht zu fokussieren. Ich versuche sie einfach mit dem Gedankenstrom weitertreiben zu lassen - meist hilft mir hierbei die bewusste Konzentration auf den Atem.
    Was mir bei diesen Übungen auffällt ist, dass ich auf jeden Fall ein Gefühl für die Zeit und meine Umgebung verliere. Desweiteren werde ich sehr sensibel für die Reize, die mich tagtäglich umgeben. Das Hören wird intensiver. Ich reagiere auf jeden noch so leisen Laut (meist geschieht dies in der Schlussphase vor dem Klingeln meines Handys). Das Riechen wird bewusster - ich konnte einmal ganz genau den Geruch vom Regen draußen wahrnehmen. Dieser verschwand fast augenblicklich mit dem Weckerklingeln. Das ist natürlich logisch, denn mit dem Ausschalten eines Sinnes (Sehen), werden die Anderen intensiver. Nur, erstaunlich war es trotzdem.

    Ich bin nun sehr gespannt in das Camp gegangen in Erwartung dieser ominösen Übung von Steffen, mit der ich "ES" finden sollte. Ich weiß nicht genau, wie ich mir das vorgestellt hatte, aber es hatte auf jeden Fall in meiner Fantasie etwas mit einem Ball und einem Tor zu tun. So ganz bestätigt wurde dies nicht...
    Ich fragte nun am Samstag vor der letzten Trainingseinheit vorsichtig bei Steffen an. Luke leistete mir dann gleich Überredungshilfe, so dass er sich bereit erklärte, uns am Abend diese Übung zu zeigen. Am Samstag saßen wir dann nach der Trainingseinheit etwas zusammen (da ist ja dann auch das schöne Interview entstanden ) und amüsierten uns. Irgendwann war Steffen verschwunden, genauso wie Paulianer und Luke, wie mir auffiel. Als ich dann nach draußen trat, fand ich sie zusammen sitzend, Steffen, Bobbles & Luke auf der Steinbank, Paulianer lässig an einem Steinblumenkübel lehnend. Natürlich gesellte ich mich sofort dazu. Meine erste Frage galt nun Luke: "Habe ich etwas verpasst? Man du hättest mich doch holen können!" Die Antwort: "Nein hast du bisher eigentlich nicht. Er erzählt. Hör einfach zu. Sorry, ich wollte dich ja holen, aber ich konnte mich einfach nicht lösen..."
    Die darauffolgenden 2 Stunden sollte ich das noch sehr gut verstehen.

    Es gab eigentlich keine "Übung" in dem Sinne, die er uns erklärt und an jedem einzelnen durchgeführt hat. Er hat erzählt, uns in den Bann gezogen und einfach nur erzählt. Erzählt, dass Schicksalsschläge geschehen, egal mit welcher Schwere, dass es Situationen geben wird, in denen wir Hilfe brauchen, aber die Hilfe aus unserem Inneren kommen muss. Und wird. Er hat uns Einblick in sein Leben und sein Schlüsselerlebnis gewährt, das ihn damals sensibilisiert hat für die Dankbarkeit auf dem Feld stehen zu dürfen, gesund, fit und voller Erwartungen einer großen Leistung und vielleicht guten Perspektive. Er appellierte nicht nur einmal an uns geduldig zu sein, zu vertrauen - in uns, unsere Fähigkeiten, in "ES" - es nicht zu übertreiben.
    Und wir hörten zu.
    Er begann darüber zu erzählen, dass er uns ein Survival Pack mitgeben wolle, das wir in jeder Situation, in der wir uns in einem Teufelskreis aus negativen Gedanken, Enttäuschung und Frust zu verlieren drohen, öffnen können und uns in den positiven Flow, der so wichtig im Spiel ist, zurück bringen zu können. Aber wie mir schon während dieses Satzes klar wurde, konnte er uns natürlich nicht eine Tüte geben, viele schöne Erinnerungen hineinfüllen und jedem geben. Nein, das ist unmöglich. Denn welche Erinnerungen sollte er denn nehmen? Welche Erinnerungen braucht denn jeder einzelne von uns in welcher Situation? Und was ist für jeden Einzelnen von uns überhaupt ein glücklicher Gedanke? Was ist eine gute Erfahrung? Ich weiß die Antwort darauf nicht. Ich glaube, dass ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehne, wenn ich sage, dass diese keiner für jeden Mitmenschen kennt.
    "Wir wissen doch selbst, was wir am besten brauchen"
    Und genau das ist es. Genau da setzte Steffen an. Er gab uns Werkzeug mit dem wir uns im Laufe des Gesprächs eine Kiste bauen konnten, zusammen mit dem 1. Kapitel einer Gebrauchsanweisung, wie man diese benutzt. Unsere selbstgebaute Survivalkiste müssen wir nun füllen, mit positiven Gedanken oder Erinnerungen, die in uns ein Gefühl der Erfüllung, der Leidenschaft, des Erfolgs oder Stolzes geben. Diese nannte er Knopfdruck-Momente. Wann immer wir solch einen erleben, sollten wir ihn sofort einspeichern mittels Knopfdrücken. Er verbildlichte das mit einem imaginären Knopf auf seiner Hand, den er in dieser Situation drücken könne. Doch es ist ebenso wichtig zu dieser Kiste voll mit Positivität, die irgendwo hinter eurem Bewusstsein, den in Schubladen verstauten anderen Erinnerungen zusammen mit den verstaubten Impressionen der letzten Mathematik-Stunde lagert, einen Gegenpart zu haben. Wir müssen uns immer wieder daran erinnern, dass das Stehen auf dem Fußballfeld, das Ausleben der Leidenschaft und das Erfreuen am Bedingungslosen Einsatz, für den wir Belohnung von uns selbst verlangen, eine Dankbarkeit erfordert und im Grunde nicht selbstverständlich ist. Wenn wir im Spiel einen Fehler begehen, können wir es im nächsten Spiel, im nächsten Training doch immer besser machen. Wir haben doch immer die Gelegenheit das alles wieder gerade zu biegen, oder? ... Nicht immer. Dieses Verständnis verleitet zu einer Selbstverständlichkeit, mit der wir aufs Feld gehen und immer mehr wollen, vielleicht durch Lob und Erfolg von Euphorie überflutet. Diese Situationen sind ebenso gefährlich. Also erzählte uns Steffen, dass er immer eine negative Situation, die grundlegend in sein Leben griff und ihn dadurch prägte, für sich behielt und aufbewahrte. Für solche Situationen. Diese holt ihn dann immer auf den Boden zurück, vermittelt wieder Dankbarkeit, vielleicht Geduld. Dies ist für ihn auch ein Knopfdruck-Moment nur eben ein negativer. Sucht euch einfach einen Gegenstand, der euch an solch einen Moment erinnert & ruft die Situation durch das Streichen darüber wieder in euer Gedächtnis zurück.

    Das sind jetzt die Informationen, die ich euch aus diesem Gespräch geben kann. Meine Eindrücke kann ich, wie oben erwähnt, schwer schildern.
    Ich habe in diesen 2 Stunden etwas in mir entdeckt, was ich bisher nicht kannte. Es ist nicht so, dass ich etwas in mir getroffen habe, mit größeren Ohren und grüneren Augen, welches ich mit einem "Hallo" begrüßte und nun immer in enger Freundschaft bei mir trage. Es ist einfach nur ein Gefühl. Es ist nicht mal ein unbedingt überglückliches Gefühl, aber ein tolles. Ich war einfach da, atmete, fühlte und war glücklich. Irgendwie verstand ich einfach. Etwas in mir. Vielleicht ein bisschen.
    Das mag für euch jetzt schwer nachvollziehbar klingen, vielleicht kitschig und overdone.
    Gegen Ende hin fragte Steffen mich dann einfach direkt: "Musst du "ES"/es nun ergründen oder verstehen?"
    "Nein, so lange es seinen Job macht..."
    Das ist es, "ES"/es ist da und macht seinen Job und ich mache meinen & vertraue.

    Ich konnte in diesen 2 h einfach nur super verstehen, warum Steffen meinte, dass er uns dies nicht über das Forum zeigen kann. Es geht nicht. Ich habe das gemerkt, als ich vor ihm saß und zuhörte, ihn ansah und mitging. Ich saß einfach da und lauschte, war hin- und hergerissen zwischen Lachen & Weinen, Bewunderung & Verständnis. Es war eine Achterbahnfahrt in der ich ein bisschen das Zeitgefühl verlor. Ich kann nur vermuten, dass ich 23 Uhr dazu gekommen bin, da wir 1 Uhr aufgehört haben. Woraufhin wir uns mit steifen Gliedern (hier die Entschuldigung an dich, Steffen ) ins Bett schleppten. Schlaf habe ich in dieser Nacht nicht wirklich gefunden. Das lag nicht daran, dass die Gedanken wie Zirkuskarusselle durch meinen Kopf kreisten, sondern eher am Gegenteil.

    Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich just meinen ersten Knopfdruck-Moment am nächsten Morgen finden werde. Allgemein war das ganze Camp ein einziger Knopfdruck-Moment.

    Ich weiß, dass es ein langer Weg werden wird, wirklich diese Kiste öffnen zu können und nicht just in der brenzligen Situation den Schlüssel zu ihr in meinem Frust zu verlieren. Aber ich bin gewillt ihn zu gehen
    "Bangerang"

    Krieger des Lichts
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  6. #6
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    That´s it Believer!
    Ich bin mir nicht sicher, ob die anderen User, die das hier nicht miterlebt haben, es nun verstehen, aber es ist schön zusammengefasst und genau das war es! Nochmals hier ein fettes, dickes mega großes Lobe an Steffen! D A N K E

  7. #7
    Welttorhüter
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    Zitat Zitat von Luke123 Beitrag anzeigen
    That´s it Believer!
    Ich bin mir nicht sicher, ob die anderen User, die das hier nicht miterlebt haben, es nun verstehen, aber es ist schön zusammengefasst und genau das war es! Nochmals hier ein fettes, dickes mega großes Lobe an Steffen! D A N K E
    Ich habe versucht, die Informationen so pur, wie sie Steffen erklärt hat, hier zu verpacken. Um das ganze nicht nur zu verstehen, sondern wirklich verstehen zu können, muss man wohl dabei gewesen sein und das Werkzeug direkt in die Hand, bekommen haben.

    Ich hoffe, in meinem Beitrag konnte man das riesengroße Dankeschön an Steffen zwischen den Zeilen lesen.
    "Bangerang"

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  8. #8
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    Mhmm...es macht neugierig...hoffe im Camp 2010 findet sich wieder Zeit...

  9. #9
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    Und ich hoffe das ich dann bei dem Gespräch dabei sein werde...

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