Natürlich ist es der Idealfall, sich gar nicht erst mit negativen Gedanken auseinander setzen zu müssen.
Bloß leider kommt dieser Schritt für mich deutlich zu früh, da ich dazu neige, nach unglücklichen Aktionen sofort eine extrem selbstkritische Analyse zu starten. Das trägt natürlich nicht dazu bei, dass ich weiter konzentriert und fokussiert bleibe und - wohl vor allem - ein gutes Gefühl im Tor habe. Diesen Zustand muss ich dann eben mit positiven Gedanken und Gefühlen bekämpfen und dazu muss ich mir zwangsläufig diese Gedanken machen. Das ist immer noch besser in diesem Selbstmitleids-Strudel zu versinken.