*lachen* Das sind so Sachen, Transporter, kannste knicken. Im Stadtgebiet wird das Wasser täglich kontrolliert, an einigen Stellen sogar drei bis viermal täglich.
Würde da ein Grenzwert, und Uran ist ein Schwermetall wie Kupfer, Blei oder Cadmium aus dem Ruder laufen, muß die Quelle und das Einzugsgebiet von weiterer Gewinnung ausgeschlossen werden.
Zudem muß die Belastung den Gesundheitsbehörden gemeldet werden, die dann weitere Schritte einleiten...
Daher: Die Presse kennt die allgemeine Meinung zum Trinkwasser und fördert logischerweise den Argwohn, zu Unrecht.
Denn die Richtlinien nach DVGW und Gesundheitsvorschriften kennt kaum jemand, dabei müßte man bloß danach fragen
