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Thema: Beckenschiefstand

  1. #1
    Freizeitkeeper
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    Standard Beckenschiefstand

    Habe die letzten Jahre sehr viele Muskelverletzungen gehabt und diverse andere kleinere Verletzungen welche mich immer weiter zurückgeworfen haben. Habe Oberliga gespielt und gemerkt das ich die letzten Jahre von der Leistung her nicht mehr so stark bin als früher. Nach meinem letzen Muskelfaserriss bin ich mit einem sehr guten Arzt auf Ursachenforschung gegangen. Haben dann herausgefunden das ich einen Beckenschiefstand habe. Dieser wirkt sich über die Jahre negativ auf die Muskulatur aus. Genauer gesagt entstehen dadurch muskuläre disbalancen. Weiter strahlt es auf den Rücken und die Nackenmuskulatur sowie auf die Leistengegend. Spritzigkeit, Sprungkraft und Beweglichkeit haben so die letzten Jahre schleichend nachgelassen obwohl ich immer perfekt durchtrainiert war. Jetzt bekomme ich Reha-Maßnahmen usw. Hoffe das es jetzt wieder bergauf geht.
    Hat von euch jemand diverse Erfahrungen gemacht?

  2. #2
    Torwarttalent Avatar von Weidi
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    Ich habe bereits seit Jahren einen Beckenschiefstand,eine weiche Leiste und seit ca 1 Jahr Probleme mit dem Nacken.Die führe ich allerdings darauf zurück,daß mir seinerzeit ein Stürmer in den Rücken sprang wodurch mir der Kopf nach hinten "flog" und das mir seitdem ab und an Probleme macht.Wegen dem Becken lasse ich mich ab und an einrenken obwohl das auch nicht der Hit auf Dauer ist.Einlagen im Schuh haben mir auch gut geholfen aber irgendwann war mir das zu blöd.Ich trainiere seitdem halt oft mit Schmerzen im Rücken,Schulter und Nackenbereich.Helfen kann ich mir dabei nur mit Finalgonsalbe und Ibuprofentabletten.Ist zwar nicht des Rätsels Lösung,aber man kann 2 Stunden Gas geben.
    Mittelmaß ist tödlich für mich ( Oli Kahn )

  3. #3
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    Avatar von Mörv1992
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    Machst du da nicht mehr mit kaputt als gut. Weil Schmerz ist ein Warnsignal, dass du mit Schmerzmitteln "ignorierst". Was gibt es denn für Möglichkeiten, dass du irgendwann beschwerdefrei spielen kannst?
    ...



  4. #4
    Nationale Klasse Avatar von das Tier im Tor
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    Da hilft nur eins: Blockade (denn um nichts anderes handelt es sich in den meisten Fällen) lösen lassen, Disbalancen erkennen und dann beseitigen. Da gibt es mehrere Ansätze und Methoden, von der klassischen Krankengymnastik über Meditaping bis zum Ausgleichstraining im Fitnesscenter. Dies sollte dann in vernünftigem Mass fortgeführt werden, um ein Wiederauftreten des Problems zu vermeiden
    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
    sondern die Gewissheit,
    dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht (Vaclav Havel)

    in memoriam Robert Enke

  5. #5
    Torwarttalent Avatar von Weidi
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    Zitat Zitat von Mörv1992
    Machst du da nicht mehr mit kaputt als gut. Weil Schmerz ist ein Warnsignal, dass du mit Schmerzmitteln "ignorierst". Was gibt es denn für Möglichkeiten, dass du irgendwann beschwerdefrei spielen kannst?
    Was die Schulter angeht,da könnte ich mich operieren lassen,will ich zzt aber nicht.Rücken und Leiste sind mehr oder weniger im Eimer weil ich von Berufswegen oft schwer heben muß.Ich habe mittlerweile gelernt mit den Schmerzen zu leben.Im Alter werde ich zwar dafür Tribut zollen müssen,aber ich lebe jetzt und bin zu gerne Fußballer,als das ich mich jetzt permanent behandeln lasse.
    Mittelmaß ist tödlich für mich ( Oli Kahn )

  6. #6
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    Also ich werde definitiv nicht mit Schmerzmitteln spielen. Bekomme jetzt Krankengymnastik und Reha (Aufbautraining). Hoffe das es danach wieder besser wird und ich noch lange auf hohem Level spielen kann. Mich interessiert vor allem wer ebenfalls schon mal einen Beckenschiefstand hatte und wie es dannach weiter ging. Und bitte keine weiteren Ratschlägen von den "Harten Jungs" die mit Schmerzen spielen und meinen alles richtig zu machen.

  7. #7
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    Avatar von übergreifer
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    Hi Mustertowart

    Ich habe einen Beckenschiefstand, und kann eventuell auch was dazu sagen, habe aber im Moment keine Zeit. Ich werde mich aber auf jedem Fall bis WE mit einem ausführlichem Post hier melden.

  8. #8
    Torwarttalent Avatar von Weidi
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    Zitat Zitat von Mustertorwart
    Also ich werde definitiv nicht mit Schmerzmitteln spielen. Bekomme jetzt Krankengymnastik und Reha (Aufbautraining). Hoffe das es danach wieder besser wird und ich noch lange auf hohem Level spielen kann. Mich interessiert vor allem wer ebenfalls schon mal einen Beckenschiefstand hatte und wie es dannach weiter ging. Und bitte keine weiteren Ratschlägen von den "Harten Jungs" die mit Schmerzen spielen und meinen alles richtig zu machen.
    Wenn Du meine Beiträge richtig gelesen hättest,hättest Du festgestellt,daß ich den Tip mit den Einlagen gegeben habe.Mir hat es seinerzeit geholfen war mir aber zu lästig.Es bleibt jedem selber überlassen was er seinem Körper antut,also nicht gleich über die herfallen die nicht gleich mit jedem Mist zum Arzt rennen.Solche Leute bezeichne ich ja auch nicht gleich als Weicheier.
    Mittelmaß ist tödlich für mich ( Oli Kahn )

  9. #9
    Freizeitkeeper
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    Hallo Weidi,

    bitte nicht gleich persönlich nehmen. Die Einlagen hab ich auch davor schon verschrieben bekommen. Ich möchte aber trotzdem die nächsten Jahre auf hohem Level weiterspielen und da ist die Sache mit Schmerzmitteln nicht gerade optimal und wenn du schreibst du hast Nackenprobleme und vermutest das es von einen Zusammenprall kommt dann solltest du damit wirklich mal zum Arzt. Bleibt aber dir überlassen. Ich spiele jetzt seit ca 10 Jahren Oberliga (1 Jahr Regionalliga) und für mich ist das ganze etwas mehr als nur ein Hobby und deswegen möchte ich nicht das ich wegen so einer Verletzung meine Laufbahn eventuell sogar beenden muss. Weil irgendwann holt sich der Körper alles zurück......

  10. #10
    Freizeitkeeper Avatar von krissie96
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    Hey!
    Ich habe auch einen Beckenschiefstand (mit 15!!!).
    Der wurde durch eine Verletzung am Anfang dieses Jahres bei unserem letzten Turnier in der Halle festgestellt. Das war ein Akt ... ich hatte mich an der Schulter verletzt und hatte höllische Schmerzen also ab zum Orthopäden,dieser meinte es sei eine Zerrung und ich hat mir ne Salbe verschrieben. Und zusätzlich hat er noch etliche Blockaden im Nacken- und Brustwirbelsäulenbereich festgestellt und gelöst, was ein großer Fehler war, denn das tat die ganze Woche danach tierisch weh. Ich konnte nicht mehr liegen,sitzen,den Kopf drehen,...usw. dann war die nie zu enden scheinende Woche vorbei und der nächste Termin beim Orthopäden. Die Blockaden waren alle wieder vorhanden,er meinte er probierts nocheinmal sie zu lösen und wenn dann wieder solche Schmerzen auftreten, müsste ich zur Krankengymnastik. Also..er die Blockaden gelöst,am 1. Tag war alles super,habe mich wie ein neuer Mensch gefühlt,endlich wieder den Kopf drehen,das war Wahnsinn und leider auch nur kurzanhaltend. Am nächsten Tag hatte ich noch viel größere Schmerzen. Also hieß es wieder den nächsten Termin abwarten! Und dann gings endlich zur Krankengymnastik.Das tat so dermaßen gut und diese meinte sofort dass ich einen Schulterschiefstand habe und ich nocheinmal zum Orthopäden sollte und er den ganzen Rücken abchecken soll. Dann hat er festgestellt, dass ich einen Becken-,Wirbelsäulen- und Schulterschiefstand und heftige Blockaden im Nacken habe. Dann sollte mir die Krankengymnastin Übungen zeigen mit denen ich den Körper in dem Zustand, wie er zu dem Zeitpunkt war halten kann, denn der Arzt meinte, dass es niemal besser werden könnte nur schlechter und das schon ein großer Erfolg wäre, wenn er so bleibt. Das hat die Krankengymnastin auch getan...und gleichzeitig bemerkt, dass ich auch Probleme mit den beinen habe, dass ich dort auch blockiert bin. Und durch Zufall hat sie einmal bei unserem Training zugeguckt und meinte danach zu mir, dass man richtig sieht, dass ich mich nur engeschränkt bewegen kann, wenn ich laufe...was ich selber nie bemerkt habe. Und das hat auch irgendwie mit dem Hüftschiefstand zu tun. Nunja ich habe auch Probleme im Lendenbereich durch den Hüftschiefstand,okay eigentlich generell im ganzen Rücken und Nacken. Zurzeit hab ich auch noch sehr Probleme mit der Leiste und habe bald einen Termin beim Osteophaten,falls euch das was sagt. Ich hoffe der bekommt heraus, wo das alles herkommt, denn sonst hatte niemand Ahnung, was der Grund für mein ganzes Leiden(^^) sein könnte.
    Ich konnte ne halbe Saison nicht im Tor spielen ... und zurzeit ist es auch nicht möglich.
    Naja das war meine lange Geschichte es tut mir leid, wenn der Text ein bisschen lang ist ...
    lg krissie96
    Geändert von krissie96 (02.11.2008 um 19:44 Uhr)

  11. #11
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    Uii...das klingt ja ganz schön krass! Auf jeden Fall gute Besserung!! Was meinen die Ärzte und Physios denn? Wenn es durch deine Übungen besser wird, darfst du irgendwann noch mal ran ans Leder? Oder ist Fußball völlig inkompatibel zu deinen Problemen?

  12. #12
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Sorry maniac,
    krass klingt es schon. Ich finde nur toll, aß jetzt der Osteopath hinzugezogen wird, und der Physiotherpeut es nicht 'kurieren' kann.
    Denn einen Beckenschiefstand sollte der Orthopäde klar diagnostizieren können und auch der Krankengymnast sollte entsprechend in der Lage sein, hier Methoden und Anwendungen zu haben, um zu helfen.

    Bei den meisten Leuten die ich kenne, kommen die Beschwerden aufgrund jahrelangen, und miesen Trainings. Echt. Das meine ich total ernst.
    Ein Beckenschiefstand haben viele Fußballer, aber nicht weil diese krank sind, sondern weil diese jahrelang einseitig trainiert haben und wurden.
    Steffi Graf ist das beste Beispiel. Steffi Graf hat jahrelang nur einseitig trainiert, daher ist auf der rechten Seite länger, als auf der linken.
    Sie hat daher nicht nur einen Beckenschiefstand, sondern auch eine chronische Wirbelsäulenverkrümmung.
    Man darf daher das jahrelange Training nicht unterschätzen.
    Und bis korrektes Training wirklich bei uns allen ankommt, wird noch ebenso lange dauert, wie es in der Nationalmannschaft gedauert hat.
    Oder bitte, welcher Trainer läßt seine Fussballer eine Rückenschule durchlaufen? Welcher Trainer kräftigt gezielt den schwachen Fuss? Welcher Trainer überwacht das Dehnen, korrigiert und und dehnt gezielt auch die Muskulatur, die durch Training ggf. verstärkt verkürzt wird, nachdem Training?
    Welcher Trainer macht regelmäßig Schulungen zur Stützmuskulatur? Oder schult eine Funktionsgymnastik?

    Kaum... und aus diesem Grunde kommt es dann nach und nach zu Problemen, insbesondere weil sehr wenige Torleute auch eine korrekte Falltechnik erlernen und jahrelanges falsches Fallen einfach auch zu Verspannungen führt, die einfach nicht gesund sind.
    Viele Torleute sind weder rund noch katzengleich, und dann das auf den Boden krachen, im Winter, hart gefrorener Hartplatz.
    Glaubt Ihr wirklich das geht jahrelang spurlos an einem vorbei?

    Der Osteopath kann dann kaum helfen. Da kann man auch anfangen und Shihatsu Sitzungen besuchen, daß tut ebenso gut und ist hilfreich. Ursache ist aber, und das ändert sich wohl kaum: Fußballtraining.

    Viele von uns müssten einfach mal anfangen und lernen, sich richtig zu dehnen, Kräftigungsübungen der Stütz und Haltemuskulatur zu machen und regelmäßig im Training durchzugehen. Und sie müßten auch lernen, die korrekte Technik zu machen, einfach, um runder und damit weniger verkrampft/verspannt zu fallen!

    Viele Dinge, die einen Beckenschiefstand auslösen, sind medizinisch erklärbar, wie bei mir: linkes Bein durch jahrelanges Fußbnalltraining rund 1 cm länger, dann der Kniebruch und damit im Wachstum ein Bruch, so daß man es nicht mehr ausgleichen konnte, da das rechte Bein aufgrund der Pause zwar nun gekräftigt wurde, aber einfach nicht über den langen Zeitraum genügend. Ich hätte damit früher anfangen müssen... Pech, aber der die verbliebenen 8 mm sind nicht kritisch und liegen im Rahmen der Natur.
    Andere Schiefstände sind einfach die Folge inkorrekter Bewegungsmuster, und das findet man dann meist bei Sportlern, die sich zu einseitig bewegen. Kegler und Bowlingspieler sind hier ein optimales Beispiel, aber auch viele Tennisspieler.
    Da muß man entgegenn steuern, und schon in der Jugend dafür sorgen, daß die weniger trainierte Seite einfach mit gemacht und mitttrainiert wird.
    Und dann treten solche Dysbalancen kaum mehr auf...


    Denn viele Torleute haben auch Probleme im Nacken-Schulterbereich, weil diese kaum Rückenschulung machen, aber beständig die Muskulatur im Brustbereich aktiv trainieren, so daß es auch hier zu einer Fehlhaltung kommt. Fehlhaltung ist meist die Ursache für dann eben Verspannungen, latente Schonhaltungen und damit weitere Verspannungen und Muskulaturblockaden.

    Doch wer von uns achtet darauf?
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  13. #13
    Torwarttalent
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    Zum Thema: Es gibt da so eine Theorie dass Beckenschiefstand und ne ganze Reihe anderer Beschwerden auf das Ausgerenktsein des ersten Halswirbels zurückzuführen sind..weiß nicht so recht, was ich davon halten soll ..Wers sich anschauen mag:
    http://www.atlasprofilax.ch/de/index.php

  14. #14
    Nationale Klasse Avatar von das Tier im Tor
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    Auch wenn es etwas reisserisch aufgezogen sein mag, aber was da drinsteht ist absolut korrekt. Bis zum Sommer kannte ich das Gefühl auch nur vom Hörensagen, dann hat mir mein Osteopath mal gründlich den Schädel zurechtgerückt - im wahrsten Sinn des Wortes. Hab kaum glauben können, wie ich den Zustand davor so lang hab aushalten können, so bin ich aus der Praxis geschwebt.
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    in memoriam Robert Enke

  15. #15
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    Jetzt muss ich schonmal blöd fragen, was ein Osteopath ist und was dieser macht.
    Was in der Seite steht, ist schon hart, allerdings die Passage mit nicht mehr vollständiger Heilung etc. ist echt krass. Da überlegt man sich schon, ob man´s macht...
    Ist das alles so zu empfehlen bzw. wie kommt man an sowas??

  16. #16
    Nationale Klasse Avatar von das Tier im Tor
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    Ein Osteopath ist ein speziell augebildeter Heilpraktiker (manchmal auch Arzt). Die Ausbildung dauert fünf Jahre! Die Behandlung beinhaltet spezielle Massagetechniken und sanfte Chiropraktische Griffe. Die Idee hinter der Osteopathie ist, dass der Mensch als Ganzes betrachtet wird und dass eine gesamt funtionierende Statik wichtig ist für die optimale Funktion des Bewegungssystems. Wenn ich irgendwelche Probleme habe, die nicht auf akute traumatische Ereignisse zurückzuführen sind, geh ich statt zum Doc erstmal zum Osteopathen. Dadurch, dass die Ausbildung so lang dauert und stark praxisorientiert ist, gibt es da kaum irgendwelche Pfuscher, die meisten Osteopathen wissen genau was sie tun (und wann sie einen zum Arzt weiterschicken) und können sehr gut spritzen.
    Schwer zu beschreiben was sonst noch...
    Die Erklärung bei Wikipedia kann man jedenfalls in die Tonne treten
    Der Osteopath meiner Wahl (wenn ich hier ein bisschen Werbing machen darf) heisst
    Markus Pielenz
    MedSport Olching
    J.G. Gutenberg Str. 33
    82140 Olching
    Tel.: 08142-488045
    er ist ehem. Mountainbike Weltmeister und sportlich verrückter als wir alle hier zusammen.
    Das nur nebenbei.
    Der Mann ist einfach gut und ich vertraue ihm mehr, als den meisten Orthopäden. Wer kein Vertrauen mehr in seine Ärzte hat, weil sie seine Probleme nicht beheben können, der sollte es doch mal bei einem Osteopathen probieren.
    Übrigens ist die Osteopathie in Grossbritannien und Frankreich hoch angesehen und fristet nicht so ein Schattendasein wie bei uns.
    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
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    in memoriam Robert Enke

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