Ich gebe dir da recht, dass es manchmal wichtig ist einfach nur dazwischen zu kommen und den Ball etwas zu berühren.Zitat von Predator-Absolute-TW
Ich gebe dir da recht, dass es manchmal wichtig ist einfach nur dazwischen zu kommen und den Ball etwas zu berühren.Zitat von Predator-Absolute-TW
"Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
Oliver Kahn
Ich bin ja auch deiner Meinung Predator-Absolute-TW. Ich habe nur ganz objektiv die Meinung Maier´s wiedergegeben.
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Also ich finde, dass das Wegfausten eine gute methode ist, ich spiele Kreisliga, da klappt es immer, wenn ich eine Flanke nicht festhalten kann. Wie es in den höheren Ligen aussieht, kann ich nicht beurteilen. Doch das Fausten entschärft die Situation und bereinigt die Gefahr kurzzeitig.
Maier zeigt wie Schnapper schon sagte, seine alte Torwartschule. Rensing ist immer noch ein Torhüter und kein Torspieler, der gefährliche Aktionen schon im Keim entschärfen soll.
Für mich schneidet Meier sich ins eigene Fleisch, denn das Rensing nach 3 Monaten Training mit Junghans sein komplettes Torwartspiel ändert, glaube ich nicht. Meier ist sauer, dass er nichts mehr zu melden hat, doch ich weiß nicht, wieviele 60-jährige Torwarttrainer es noch gibt, die so sehr auf die alte Schule vertrauen.
Wie bereits oben von mir auch schon erwähnt, kann ich mich den Meinungen nur anschließen.
Zitiere meinen Text von oben:
"Zum Thema Fangen/Fausten kann ich nur sagen, dass es ja wohl jeder weiß, dass es besser ist wenn man einen Ball fängt und somit in den eigenen Reihen behält. Aber auch wenn ich im Vorfeld sehe eine Flanke zwar durch Fausten entschärfen, aber nicht fangen zu können, dann tu ich das genauso, denn wenn ich einen Ball seitlich 15-20m vom Tor wegfauste, ist die Gefahr eines Gegentores immernoch geringer als wenn ein Stürmer ungehindert von 7-8 Metern auf das Tor köpfen kann."
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