Mit dem Griff wo die Daumen nach Außen zeigen ist es wohl kaum möglich einen Klimmzug in den Nacken zu machen.
Mit dem Griff wo die Daumen nach Außen zeigen ist es wohl kaum möglich einen Klimmzug in den Nacken zu machen.
Der Pfosten ist der beste Freund des Torwarts, auf den er sich nicht immer verlassen kann!
Der Torwart geht mit dem Kopf dahin wo die Feldspieler ihren Fuß wegziehen!
Mörv, gilt nicht bei Klimmzügen wie auch bei allen anderen Kraftübungen kein "absetzen" zwischen den Wiederholungen? Oder habe ich dich jetzt falsch verstanden?
Ach Believer,
das mit nicht Absetzen ist wie mit Nicht-Dehnen.
5000 Studien und kein eindeutiges Ergebnis....
Und Daumen innen und Daumen aussen sollte man auch regelmäßig wechseln, weil das auch hier verschiedene Muskelgruppen anspricht
Die tollsten Klimmzüge kann man am Stufenbarren machen: Ganz hoch stellen, Beide Stangen von unten greifen, links it links und rechts mit rechts und dann los.... auch wieder andere Muskeln, dafür sind Elle und Speiche mal nicht verdreht....
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Ich würde auch bei Klimmzügen variieren.
Anderer Griff = andere Muskelpartie die angesprochen wird.
Nicht immer nur eine Sache machen, sondern regelmäßig durchwechseln.
Genau wie bei allen anderen Kraftübungen auch.
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Eben alle 6-8 Wochen Kraftübungen beim Krafttraining variieren sonst macht man keine Fortschritte mehr oder nur noch geringe, da sich das Nervensystem und die Muskulatur auf den Reiz eingestellt hat.
Der Pfosten ist der beste Freund des Torwarts, auf den er sich nicht immer verlassen kann!
Der Torwart geht mit dem Kopf dahin wo die Feldspieler ihren Fuß wegziehen!
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Wobei Bob,
das auch wieder sinnvoll sein kann, weil es dann auf die Ausdauer geht.... sprich: Die Muskulatur wird nicht unbedingt kräftiger, auch kann über einen längeren Zeitraum die Leistung erbringen.
Beispiel: Ich bin Heizer auf der Dampflok. Knochenarbeit pur. Trotzdem halte ich inzwischen 6-8 Stunden durch und es macht auch noch Spaß.
Am Anfang war ich nach 2 Stunden fertig.
Warum?
Ganz einfach: Die Technik sitzt, die Muskulatur ist trainiert und konditioniert....
Das ich nach 6 Stunden dann trotzdem völlig runter bin, ist eine andere Sache, aber dieses Runter-sein habe ich nicht mehr schon nach 60 Minuten...
Beim Fußball ist das ähnlich.
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Das stimmt. Nur als Torwart werden wir ja nicht so auf Ausdauer blastet. Für die Beine eines Feldspielers sicherlich gut, nur ein Torwart sollte hingegen die Muskeln unterschiedlich belasten um Kraft, Dynamik und Beweglichkeit zu verbessern, da Ausdauer nicht so gefragt ist.
Der Pfosten ist der beste Freund des Torwarts, auf den er sich nicht immer verlassen kann!
Der Torwart geht mit dem Kopf dahin wo die Feldspieler ihren Fuß wegziehen!
Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich "Urweisheiten" am Ende nicht belegen lassen, obwohl man sie nie hinterfragt hat.
Da kenn ich eine tolle Kräftigungsübung für die Schultern. Da merkt man ganz deutlich, wie sich aufgrund der Daumenstellung, die belasteten Muskelgruppen ändern.Zitat von Steffen
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