Sicherlich sind Badminton und Squash gute Sportarten für die Schnellkraftförderung.
Kart Fahren, man wird überrascht sein, ist hingegen ein Training für die Nackenmuskulatur, die Oberarme, die Hände und Schultern. Wer daran regelmäßig seinen Spaß findet, sollte aber eine Rückenschule besuchen und regelmäßig Kräftigungsübungen für den Rücken machen, denn ohne diese kann man sich im Rückenbereich leicht verletzen, und sei es nur eine Verspannung aufgrund Fehlbelastung.
Da muss man vorbeugen....
Wer im Wintersport ein ZuHause findet, kann doch mal Langlaufen gehen. Langlauf ist eine ideale Alternative zum Jogging und damit Arbeit an der Grundkondition.
Wer aber unbedingt etwas für das Muskeltempo machen will, nun man kann auch mal in das örtliche Box-Center gehen und den Coaches dort sein Anliegen vortragen. Man bekommt eine Einweisung und ein kleines Programm für die Sandsackarbeit. UND DANN:
Schnell werdet Ihr feststellen, daß man ein paar Kilo nicht so einfach auf Tempo bringt.
Wer also für die Schnellkraft was machen will, muss seine Muskulatur im natürlichen Bewegungsablauf schulen und nicht nur in zwei drei Bewegungsmustern.
Es gibt genug Leute, die können den Sandsack anständig verhauen, sind aber im Ring eine völlige Niete. Muskeln nutzen da an Masse wenig.
So wie der Bodybuilder sich rühmt, 100 Kilo zu stemmen, lacht der Maurer über diesen. Der Bodybuilder sieht zwar aus wie Sir BackundDecker, doch der Maurer hat mit seinem eher mageren Aussehen die zwei mal 25 Kilo Zement im Sack schneller in den 4 Stock getragen, als der Bodybuilder den Sack gehoben bekommt.
Zwar haben beide Kraft, doch beide haben ein anderes Training und daher andere Muster, die Kraft einzusetzen.
Wahre Kraft zeigt sich erst dann, wenn es gilt diese bei den vielfältigen Bewegungen der Gliedmaßen auch einsetzen zu können.
Daher ist und bleibt eine andere Sportart einfach das bessere Training zu allen Aktionen, die man zu Hause im Kämmerlein machen könnte.
Wer es nicht glaubt -> selbst schuld




					
						
					
						
					
					
					
						
Zitieren
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
						