Ich sehe es ähnlich wie Steffen, allerdings finde ich, dass es einheitliche Regeln geben muss, denn die Regeln, wie sie zur Zeit sind, sind zu schwammig und im Prinzip ist da immer der Schiedsrichter schuld.
Fangen wir an mit den Grätschen. Da trifft der Spieler den Ball und der Gegenspieler hebt ab und schreit und spielt den sterbenden Schwan. Auch das ist nicht einfach für den Schiri, der diese Situation in bruchteilen einer Sekunde beurteilen muss.
Das selbe gilt für Abseits, passiv oder nicht...da sollte man eine klare Regelung finden.
Was allerdings am meisten fehlt ist der gegenseitige Respekt der Spieler.
Da wird gehalten, geschlagen, gegrätscht usw, als wenn es kein morgen mehr gibt. So etwas muss nicht sein und schon gar nicht auf den Amateurplätzen, denn jeder muss am nächsten Tag wieder arbeiten.
Wenn ich lese, wieviele brutale und auch tragische Fouls in den unteren Klassen passieren, dann grenzt das für mich schon an Körperverletzung.




In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
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