Glückwunsch! Viel Spaß!
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Nur wer vergessen wird, ist tot - Du wirst leben.
Ruhe in Frieden, Robert
Ich möchte gerne Architektur studieren, aber da man zur Zeit sehr schlechte Job chancen hat (es werden nur 50% genommen) weiß ich es noch nicht...
Erst mal ab 15.9. Kollegstufe (G8, jaaaaaa) und dann 2011 Abi
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Mein Berufswunsch ist Physiotherapeut.
Mein Praktikum mach ich auch bei einem Physiotherapeut.
Hm... ich muss jetzt innerhalb der nächsten Tage einen Fragebogen, den ich vom Kreiswehrersatzamt bekommen habe, ausgefüllt zurückschicken. Sollte ich es darauf anlegen, ausgemustert zu werden, sollte ich wohl auch schon sehr schwache Allergien usw. eintragen.
Nun weiß ich aber momentan wirklicht nicht, was ich will...
Ursprünglich wollte ich ja zur Polizei und das schon seit bestimmt 2 Jahren. Würde ich das verwirklichen, bräuchte ich gar nicht zum Bund. Muss mich mal informieren, ob ich das jetzt schon im Fragebogen eintragen sollte/muss, dass ich zur Polizei will.
Allerdings bin ich mir momentan echt unsicher, was die Berufswahl angeht. Bei der Polizei stört mich eigentlich etwas der Schichtdienst und auch das Gehalt ist zwar okay, aber dennoch nicht das, was ich in einem anderen Beruf erreichen könnte. Wobei ich auch in den letzten Wochen gemerkt habe, dass ich niemand bin, der Stress gut verträgt und trotz Schichtdienst und allem drum und dran ist dann doch der Job als Polizist einer, der mir wohl Spaß machen würde und wo ich auch nicht überfordert wäre. Denke ich jedenfalls. Keine Sorge, ich unterschätze das nicht, aber einige Berufe stelle ich mir doch stressiger und anstrengender vor.
Als Alternative käme für mich auch ein Beruf im Finanzwesen in Frage. Ich kann relativ gut mit Zahlen, vor allem wenn ein Euro-Zeichen dahintersteht, umgehen - würde ich zumindest von mir behaupten. Steuersachen, Kapitalanlagen, Kredite - sowas finde ich ziemlich interessant und das würde mir auch sicher liegen, denke ich. Jedenfalls solange man da keine e-Funktionen brauchtJe nach Beruf würde ich da sicher auch mehr verdienen als bei der Polizei. Wenn auch vielleicht anfangs etwas weniger und das Studium (BWL oder was auch immer) ist sicher härter.
Sollte ich also nicht zur Polizei gehen, muss ich mir noch überlegen, ob ich vorher zum Bund will oder nicht. Eigentlich verschenke ich ja dadurch ein Semester Studienzeit, obwohl die Zeit beim Bund ja auch eine tolle Erfahrung sein soll, die ich wohl auch ganz gerne machen würde. Entscheide ich mich aber, lieber früher mit dem Studium anfangen zu wollen und bestenfalls ausgemustert zu werden, dann kann ich ja hier und da jetzt auch bei dem Fragebogen schon ein wenig tricksen - natürlich in legalem Rahmen.
Sehe mich da momentan irgendwie etwas unter Druck gesetzt und das, obwohl ich eigentlich schon immer alles relativ gerne frühzeitig plane und auch manche anderen Leute ab und an damit nerve, dass ich jetzt schon meine zu wissen, was ich irgendwann mal machen will und werde - momentan weiß ich es aber plötzlich wirklich gar nicht mehr...
So leicht wird man nicht ausgemustert, keine SorgeIch wurde trotz Herz-Operation beinahe als T1 gemustert.
Farblegende: Moderator | Privatperson
Ich weiß, dass man nicht "mal eben so" ausgemustert wird. Und eigentlich will ich ja auch gerne zum Bund. Wenn ich dann allerdings doch lieber ein halbes Jahr früher studieren möchte, dann erhöhe ich meine Chancen natürlich damit, wenn ich jetzt alles, was ich so an kleinen und großen "Wehwechen" habe, auf den Fragebogen draufschreibe![]()
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute mit Abitur nicht sehr schnell ausgemustert werden. Man muss wirklich schon ein akutes und aktuelles Leiden haben, sonst wird man trotzdem gemustert.
Ich wollte auch mal zur Polizei und war auch schon bei den Tests und so weiter.
Ich habe mich nachher gegen den Beruf entschieden, da ich keine Lust hatte auf den Schichtdienst, der mir regelmäßiges Fussballspielen und Familie versaut hätte. Dies ist meine ganz persönliche Meinung.
Des Weiteren konnte ich mich mit vielen Dingen nicht mehr identifizieren und nun bin ich letzten Endes in einer Bank gelandet im Projektmanagement und im nachhinein bin ich wirklich froh, dass es so gelaufen ist.
Du muss es ganz alleine für dich Entscheiden Stetti.
Ich habe Zivildienst geleistet nach meiner Ausbildung. Das war sicherlich ein verschenktes Jahr. Als T1 war es auch nicht so einfach zu verweigern.
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Mein Berufswunsch in der Jugendzeit war immer Architekt und wo bin ich gelandet?
Nach 6 Jahren Militär nun seit 3 Jahren bei der Polizei
Also mein Dienst lässt sich (dank gutem Chef) gut mit Familie (Freundin) und Fußball vereinbaren(trotz 4x Training/Woche und Spiel am Wochenende)
Geändert von HannSchuach (31.12.2011 um 09:38 Uhr)
lg HannSchuach
Meinen Berufswunsch als Bankkaufmann hat ich auch schon sehr lange. Aber wie das so oft is, dem Wunschjob stehen doch die meisten Hürden im Weg. Bin leider letztendlich an meiner Faulheit gescheitert. Eigentlich ne ganz passable Mittlere Reife hingelegt. Mit Wirtschaftszweig allem drum und drann. Leider hab ich erst in der 10ten Klasse begriffen, dass Schule doch was bringt. Bis dahin wars dann aber mit den Bewerbungen auch vorbei. Naja jetzt das Fachabi machen. Dann aller Wahrscheinlichkeit Work&Travel im Land meiner Träume Australien machen (oder freiwillig zum Bund). Und dann studieren. Bevorzugt Lehramt für Wirtschaftswissenschaften oder Geschichte.
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