Gestern und auch beim Training davor ist mir aufgefallen, das ich beim Übergreifen mit dem Beginn des rechten Oberschenkel aufkomme, bei anschleißendem abrollen. Der war ziemlich stramm so aus ca. 8-9m.
Könnt ihr mir helfen, was ich da falsch mache![]()
Gestern und auch beim Training davor ist mir aufgefallen, das ich beim Übergreifen mit dem Beginn des rechten Oberschenkel aufkomme, bei anschleißendem abrollen. Der war ziemlich stramm so aus ca. 8-9m.
Könnt ihr mir helfen, was ich da falsch mache![]()
Dein einziger wahrer und ehrlicher Freund sind deine Eier!
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Dein einziger wahrer und ehrlicher Freund sind deine Eier!
Abrollen ist ja keine Pflicht.
Du kannst auch so landen und den Fall abfangen.
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
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Ja es war bei den Situationen so, das ich mich weit strecken musste und das dann von alleine ging...
Dein einziger wahrer und ehrlicher Freund sind deine Eier!
Ziehen wir das mal zusammen:
Achtung, Ironie:
Im Laufe eines Spiels lagert sich in der Muskulatur Milchsäure als Abbaustoff ein, der Lakatatzyklus steht daher in direkter Verbindung mit dem Problem. Ich denke das hat was mit der Korolliskraft zu tun, die die linksdrehenden Milchsäure der Muskulatur beeinflusst hat. Durch das ausgeübte Newtonsche Moment im Absprung erfolgt eine Torsionskraft auf die bewegte Masse, die dann in eine zentrifugale Gegengravitive Eigenrotation gerät, die nicht mit der Korolisch-bedingen Milchsäurerotation harmoniert, sondern den Newtonschen Impuls egalisiert und aufgrund des Fraunhofer Theorems somit eine zwangsläufig gegengerichteten Spin auslöst, der sich als Drall bemerkbar macht.
Aufgrund der kurzen Distanz kann man nur mit dem aeorben Zyklus der Muskelimpulskontraktion nicht gegenhalten, so daß die Eigenerotation zum Erliegen kommt und in eine unkontrollierbare korisch-beeinflusste Parabel übergeht, deren Endpunkt der Körperschwerpunkt ist, der in einer hyperbelartigen Flugbahn nun zuerst zu Boden geht.
Dies kann man lösen, in dem man den Lakatzyklus verbessert und damit das Rotationsmoment der Muskulatur minimiert, zugleich aber mit genügend Anti-Gravitativer Energie als Umkehrimpuls zur Schwerkraft arbeitet, die Spinale Spannung aufrecht erhält und die Flugparabel verbessert. Wahlweise ist es so möglich, den top-to-bottom-view Spin nach rechts bei einer Parade nach rechts so zu kompensieren, daß eine völlige laterale, gravitiv-induzierte Landung möglich ist, oder man die Rotation hingegen durch intuitiv gestellte muskulärer Triggermomente von lateral nach ventral einstellt, die Landung dann kranial superior über die palmar kontrollierten Dämpfungsglieder erfolgen kann, die dann eine longitudinale Drehung übergeht, die den Sturzimpuls und die dmait gespeicherte Energie aufgrund Reibung vernichtet.
Im obigen Falle denke ich, daß die logitunale Rotation in der Prelandungsphase zu dem Fehler führte, da die cranial superiore Parabelendphase nicht wirklich stattgefunden hat. Hier sollte man auch das gegen-gravitive Newtonsche Moment zu Beginn der ballistischen Massekurve in Frage stellen, da dieses vielleicht zu klein war, um eine antsprechende Landung korrekt zu gestatten.
Alles klar?
Eben, so geht es mir auch.
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Haha super![]()
aber ich war etwas überrascht das ich die meisten dinge aus diesem Text auch noch kenne![]()
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