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Thema: Übergreifen, aber wie?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Blickfeld Avatar von Nachwuchskeeper1993
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    Gestern und auch beim Training davor ist mir aufgefallen, das ich beim Übergreifen mit dem Beginn des rechten Oberschenkel aufkomme, bei anschleißendem abrollen. Der war ziemlich stramm so aus ca. 8-9m.
    Könnt ihr mir helfen, was ich da falsch mache
    Dein einziger wahrer und ehrlicher Freund sind deine Eier!

  2. #2
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Zitat Zitat von Nachwuchskeeper1993 Beitrag anzeigen
    Gestern und auch beim Training davor ist mir aufgefallen, das ich beim Übergreifen mit dem Beginn des rechten Oberschenkel aufkomme, bei anschleißendem abrollen. Der war ziemlich stramm so aus ca. 8-9m.
    Könnt ihr mir helfen, was ich da falsch mache
    Ohne es zu sehen, wird es fast unmöglich sein, dass zu bewerten.
    Sorry. Versuche doch mal ein Video davon zu machen, denn nur dann kann man dir eventuell helfen aus der Ferne.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  3. #3
    Blickfeld Avatar von Nachwuchskeeper1993
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    Zitat Zitat von Schnapper82 Beitrag anzeigen
    Ohne es zu sehen, wird es fast unmöglich sein, dass zu bewerten.
    Sorry. Versuche doch mal ein Video davon zu machen, denn nur dann kann man dir eventuell helfen aus der Ferne.

    Ist schwierig, weil das eine Spielsitation war und der Spielfeldrand zu weit weg ist für meine Kamera. Das war jetzt auch nur zweimal, beim Torwarttraining rolle ich nicht ab, halte also im den Körper zwischen Tor und Ball , und dann passiert das halt unkontrolliert.
    Dein einziger wahrer und ehrlicher Freund sind deine Eier!

  4. #4
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Abrollen ist ja keine Pflicht.
    Du kannst auch so landen und den Fall abfangen.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
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  5. #5
    Blickfeld Avatar von Nachwuchskeeper1993
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    Ja es war bei den Situationen so, das ich mich weit strecken musste und das dann von alleine ging...
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  6. #6
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Ziehen wir das mal zusammen:
    Achtung, Ironie:

    Im Laufe eines Spiels lagert sich in der Muskulatur Milchsäure als Abbaustoff ein, der Lakatatzyklus steht daher in direkter Verbindung mit dem Problem. Ich denke das hat was mit der Korolliskraft zu tun, die die linksdrehenden Milchsäure der Muskulatur beeinflusst hat. Durch das ausgeübte Newtonsche Moment im Absprung erfolgt eine Torsionskraft auf die bewegte Masse, die dann in eine zentrifugale Gegengravitive Eigenrotation gerät, die nicht mit der Korolisch-bedingen Milchsäurerotation harmoniert, sondern den Newtonschen Impuls egalisiert und aufgrund des Fraunhofer Theorems somit eine zwangsläufig gegengerichteten Spin auslöst, der sich als Drall bemerkbar macht.
    Aufgrund der kurzen Distanz kann man nur mit dem aeorben Zyklus der Muskelimpulskontraktion nicht gegenhalten, so daß die Eigenerotation zum Erliegen kommt und in eine unkontrollierbare korisch-beeinflusste Parabel übergeht, deren Endpunkt der Körperschwerpunkt ist, der in einer hyperbelartigen Flugbahn nun zuerst zu Boden geht.
    Dies kann man lösen, in dem man den Lakatzyklus verbessert und damit das Rotationsmoment der Muskulatur minimiert, zugleich aber mit genügend Anti-Gravitativer Energie als Umkehrimpuls zur Schwerkraft arbeitet, die Spinale Spannung aufrecht erhält und die Flugparabel verbessert. Wahlweise ist es so möglich, den top-to-bottom-view Spin nach rechts bei einer Parade nach rechts so zu kompensieren, daß eine völlige laterale, gravitiv-induzierte Landung möglich ist, oder man die Rotation hingegen durch intuitiv gestellte muskulärer Triggermomente von lateral nach ventral einstellt, die Landung dann kranial superior über die palmar kontrollierten Dämpfungsglieder erfolgen kann, die dann eine longitudinale Drehung übergeht, die den Sturzimpuls und die dmait gespeicherte Energie aufgrund Reibung vernichtet.
    Im obigen Falle denke ich, daß die logitunale Rotation in der Prelandungsphase zu dem Fehler führte, da die cranial superiore Parabelendphase nicht wirklich stattgefunden hat. Hier sollte man auch das gegen-gravitive Newtonsche Moment zu Beginn der ballistischen Massekurve in Frage stellen, da dieses vielleicht zu klein war, um eine antsprechende Landung korrekt zu gestatten.


    Alles klar?
    Eben, so geht es mir auch.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  7. #7
    Amateurtorwart Avatar von Chris_k
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    Haha super
    aber ich war etwas überrascht das ich die meisten dinge aus diesem Text auch noch kenne

  8. #8
    Welttorhüter
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    Avatar von Believer
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Im Laufe eines Spiels lagert sich in der Muskulatur Milchsäure als Abbaustoff ein, der Lakatatzyklus steht daher in direkter Verbindung mit dem Problem. Ich denke das hat was mit der Korolliskraft zu tun, die die linksdrehenden Milchsäure der Muskulatur beeinflusst hat. Durch das ausgeübte Newtonsche Moment im Absprung erfolgt eine Torsionskraft auf die bewegte Masse, die dann in eine zentrifugale Gegengravitive Eigenrotation gerät, die nicht mit der Korolisch-bedingen Milchsäurerotation harmoniert, sondern den Newtonschen Impuls egalisiert und aufgrund des Fraunhofer Theorems somit eine zwangsläufig gegengerichteten Spin auslöst, der sich als Drall bemerkbar macht.
    Aufgrund der kurzen Distanz kann man nur mit dem aeorben Zyklus der Muskelimpulskontraktion nicht gegenhalten, so daß die Eigenerotation zum Erliegen kommt und in eine unkontrollierbare korisch-beeinflusste Parabel übergeht, deren Endpunkt der Körperschwerpunkt ist, der in einer hyperbelartigen Flugbahn nun zuerst zu Boden geht.
    Dies kann man lösen, in dem man den Lakatzyklus verbessert und damit das Rotationsmoment der Muskulatur minimiert, zugleich aber mit genügend Anti-Gravitativer Energie als Umkehrimpuls zur Schwerkraft arbeitet, die Spinale Spannung aufrecht erhält und die Flugparabel verbessert. Wahlweise ist es so möglich, den top-to-bottom-view Spin nach rechts bei einer Parade nach rechts so zu kompensieren, daß eine völlige laterale, gravitiv-induzierte Landung möglich ist, oder man die Rotation hingegen durch intuitiv gestellte muskulärer Triggermomente von lateral nach ventral einstellt, die Landung dann kranial superior über die palmar kontrollierten Dämpfungsglieder erfolgen kann, die dann eine longitudinale Drehung übergeht, die den Sturzimpuls und die dmait gespeicherte Energie aufgrund Reibung vernichtet.
    Im obigen Falle denke ich, daß die logitunale Rotation in der Prelandungsphase zu dem Fehler führte, da die cranial superiore Parabelendphase nicht wirklich stattgefunden hat. Hier sollte man auch das gegen-gravitive Newtonsche Moment zu Beginn der ballistischen Massekurve in Frage stellen, da dieses vielleicht zu klein war, um eine antsprechende Landung korrekt zu gestatten.
    *Nickend* Es wäre auch total verwirrend gewesen, wenn du nicht genau erklärt hättest was du willst
    "Bangerang"

    Krieger des Lichts
    06.11.09 † 10.11.09

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