Hansa am Millerntor
Angst vor der dritten Halbzeit
Wenn am Freitag Hansa Rostock beim FC St. Pauli zu Gast ist, rechnet die Polizei mit Ausschreitungen: Im Internet mobilisieren rechte Hansa-Anhänger aus Rostock, Kiel und sogar Berlin für die Zweitliga-Partie. VON MARCO CARINI
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Quelle: taz.de
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Großaufgebot gegen Rostock-Fans
4. März 2009, 03:22 Uhr
Polizei rechnet vor und nach Zweitliga-Spiel am Freitag mit Gewalttaten
Mit Sorge schaut man bei der Polizei auf das Zweitliga-Fußballspiel des FC St. Pauli gegen Hansa Rostock, das am Freitag im Millerntor-Stadion ausgetragen wird. Es gilt als der schwierigste Fußballeinsatz in diesem Jahr. Mit einem Großaufgebot wollen die Ordnungshüter verhindern, dass die Fans der beiden Klubs, die seit Jahren eine tiefe Abneigung verbindet, aufeinandertreffen.
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Quelle: DIE WELT
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Die Vergangenheit und auch das Hinspiel haben gezeigt, dass diese speziellen Rostocker "Fans" nur auf Gewalt aus sind. Alle deeskalierenden Versuche zeigten sich ohne Wirkung.
Es wird nicht noch einmal vorkommen, dass Rostocker Nazis randalierend durch St. Pauli ziehen und unbeteiligten Mitbürgern - größtenteils Migranten und Obdachlose - grundlos Schaden zufügen. Auch ich werde da sein und zur Not mit allen Mitteln dafür sorgen, dass "mein" Stadtteil sich wehrt.