ich hab nichts gehört. Allerdings ist meins auch nur angerissen gewesen
ich hab nichts gehört. Allerdings ist meins auch nur angerissen gewesen
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren
Nachträglich behaupte ich, kann es bei dir nicht reißen, weil du nach der OP mit Schiene rumgelaufen bist. Ausserdem bedarf es einer hohen Gewalteinwirkung, damit das Band reißt!
Und wenn der Arzt bei der OP nichts daran gesehen hat, solltest du dir keinen Kopf darüber machen!
Schmerzen sind besser...Lauf jetzt ohne Krücken. Es zwickt ab und zu noch ein bisschen, aber das geht auch noch weg.
So war heute das erste Mal Joggen im Rahmen der Vorbereitung.
Ich war ca. 80 Minuten Joggen.
Warmlaufen-Kurz dehnen-30 Minuten laufen-15 Minuten ausführlich Dehnen- 30 Minuten Zurücklaufen.
Hatte keine Probleme im Knie. Kondiotionell war auch in Ordnung, da ich beim Physio schon 4-5mal Fahhrad gefahren bin á 30 Minuten.
Habe zusammen mit einem Physiotherapeuten die letzen Wochen Kräftigung gemacht und ich sehe der Sache echt positiv entgegen.
Am Dienstag oder Mittwoch (wetterbedingt) steht Schwimmen auf dem Vorbereitungsplan.
Kann ich das denn Problemlos machen? Geht das auf den Meniskus? Oder ist es eher schonend?
Morgen haben wir dann normal Training.
Und so lockere Pässe gegen die Wand spielen geht ja auch ohne Probleme, oder?
Paar Bälle gegen die Wand werfen und wieder fangen.
Hat jemand sonst noch iwelche Ideen, was ich trainieren könnte?
Schwimmen is OK, lockerer Kraulbeinschlag, dann kann nix passieren. Versuch, Drehbewegungen zu vermeiden, und Richtungswechsel erstmal nur ganz bewusst durchzuführen.
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit,
dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht (Vaclav Havel)
in memoriam Robert Enke
Naja beim Brustschwimmen lässt sich eine gewisse Dreh-Streck-Bewegung nicht vermeiden
Die Richtungswechsel beziehen sich eher aufs Laufen, denn da musst Du langsam wieder hin. Mach das langsam und bewusst. Bau Dir ein kleines Hütchenquadrat und durchlauf es, ohne die Blickrichtung zu ändern. Sprich: nach vorne, Sidesteps nach rechts, nach hinten, Sidesteps nach links. Wie gesagt, langsam erstmal und ruhig und natürlich auch gegen den Uhrzeigersinn. Mach an jedem Eck einen ganz kurzen Stop. Wenn das gut klappt, bau Dir verschiedene Parcours, Dreiecke, Zickzackläufe. Sei kreativ. Je besser Du wirst, desto eher kannst Du mal das Tempo steigern. Irgendwann nimmst Du einen Ball mit ins Spiel, lässt Dir bei jedem Hütchen an dem Du die Richtung wechselst, einen Ball zuwerfen.
viel Erfolg (und nicht gleich übertreiben)
dTiT
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit,
dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht (Vaclav Havel)
in memoriam Robert Enke
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