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Thema: Mücken auf dem Spiefeld

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Torwarttalent Avatar von Master-Keeper
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    Hey,
    Worauf reibe/sprühe ich dass dann ein ?
    Hunde die bellen beißen nicht und deswegen belle ich nicht, ich beiße !

  2. #2
    torwart.de-Team
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    Ich sprühe mir das auf die Stellen, an denen ich gestochen werde: Beine, Hals und Gesicht.
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  3. #3
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    Avatar von Manuel
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    Das werd ich auch ausprobieren, die Dinger nerven total und es ist ziemlich sumpfig neben unserem Spielfeld, da sind wirklich sehr viele Mücken unterwegs.


  4. #4
    Torwarttalent Avatar von Master-Keeper
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    Ja ich liebe den Sommer eigentlich auch, aber ohne die Fliegen und Mücken wäre es noch 100x schöner.
    Ich werde das glaube ich auch ausprobieren.
    Ich reibe es mir aber nur ins Gesicht, weil es mir mehr darum geht, dass ich frei atmen kann, ohne Angst haben zu müssen, dass mir eine Mücke in die Nase in den Mund fliegt.
    Hunde die bellen beißen nicht und deswegen belle ich nicht, ich beiße !

  5. #5
    Torwarttalent Avatar von Master-Keeper
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    Hab gerade bei diesem Autan ein wenig nachgelesen.
    Ist das nur dafür da, dass man nicht gestochen wird ?
    Weil bei mir gehts gar nicht um diese Fliegen die stechen können, sondern um die, die die ganze zeit in so Trauben rumfliegen und die ganze Zeit im Gesicht sind...
    Hunde die bellen beißen nicht und deswegen belle ich nicht, ich beiße !

  6. #6
    Blickfeld Avatar von La_Chat
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    Autan soll primär gegen Insektensticke helfen und diese auf Distanz halten. Wirkt aber auch nicht bei jedem...
    Essig ist ein bewährtes Hausmittel. Insekten mögen den Essiggeruch nicht wirklich. Wird auch gern bei Pferden genommen. Der Nachteil: Man müffelt dann ziemlich... Selbiges zählt für das Insektenschutzzeugs von der Bundeswehr. Ein Date bekommt man mit dem Duft ganz sicher nicht...
    Früher war er der Panther im Verein, neulich meinte jemand: "Guck mal! Ein fliegendes Schwein!"

  7. #7
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Jetzt kommt es darauf an:
    Sind es Mücken, die der Schweiß anzieht und die hoffen, sich an den Salzen des Schweißes gütlich zu tun, oder sind es Stechmücken, die die CO2 Ausdünstig 'riechen' und hoffen, den Torwart etwas blutleerer machen zu können...

    Bei Stechmücken merkt man das recht schnell, denn wer verstochen vom Platz kommt, merkt das nicht erst unter der Dusche.

    Sind es allerdings normale kleine Fliegen, die vom Schweiß angezogen werden, hilft der Essig wenig, kündet er diesen Tieren dann doch eine vermehrte Futterquelle und man ist alsbald in einer Wolke von Tieren umgeben.
    Was klasse wirkt, ist Lavendelöl.
    1. auf die Stiche aufgetragen hilft es, damit diese vergehen
    2. ein wenig damit das Trikot betröpfelt und viele Fliegen bleiben erst einmal fern

    Und für alle anderen Fälle: Tja, dann kann man nichts machen und muss damit leben.

    Übrignes: Es hängt viel mit Körperhygiene zusammen. Wer sich zu oft wäscht, stinkt in der Nase eines Tieres gerade furchtbar. Denn der normalerweise geruchslose Bioflor ist dann gestört, der Schweiß säuert sofort auf der Haut und wir 'duften' sehr streng.
    Andere Leute haben eine gesteigerte Harnstoffabsonderung über die Haut, insbesondere wenn diese den Tag über nicht genug getrunken haben, diese verbreiten dann einen stechenden Ammoniakartigen Geruch, der Fliegen magisch anzieht.

    Somit hilft: Wenn es warm ist, öfters duschen, dann aber ohne Seife. Der Schweiß ist wasserlöslich und wenn es nur mal ums 'frisch' machen geht, braucht keine Seife.
    Bei Seifen auf milde Reiniger, wie saure Seifen oder Lotios mit pH-Wert von unter 6 zurück greifen, schont den Bioflor, Produkte ohne Duft sind zubevorzugen.

    Deos machen die Sache schlimmer, da Sie verhindern das wir schwitzen. Im Sommer müssen wir aber schwitzen, um unsere Körpertemperatur geregelt zu bekommen.
    Drosseln wir daher künstlich die Schweißabsonderung, rächt sich das, weil wir dann an anderen Stellen, wo der Schweiß nicht so gut kühlen kann und daher auch nun in Massen auftritt, sich sammelt und dort miefig wird.

    Daher: Wen Fliegen umrunden, der muss damit leben, andere sollen die Körperhygiene überdenken, wer es übertreibt macht es ebenso falsch, wie die Leute, di gar nichts tun.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

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