Leute, Leute...
bei allen wissenschaftlichen Erklärungen möchte ich doch höflichst darauf hinweisen, dass der Kernpunkt doch ist, dass man als Torwart stets seine Füße auf dem Boden haben sollte. Wenn sich meine Füße in der Luft befinden, kann ich nun mal nicht reagieren und das ist Fakt!
Und wenn dann immer Vergleiche mit den Bundesligakeepern gemacht werden, wird mir teilweise ganz anders. Nach dem Motto, wenn der Profikeeper XY das macht, dann muss es ja gut sein. Beschäftigt euch doch mal mit der Torwartausbildung in Profivereinen, dann werdet ihr teilweise interessante und überraschende Sachen feststellen (keine pauschale Aussage, es gibt auch Ausnahmen).
Und daher nun abschließend die Frage aller Fragen: Wenn man schon im Profibereich sehen kann, dass sehr viele Reaktionen zu spät erfolgen, weil der Keeper noch seinen Hüpfer machen musste, warum soll dann ein Amateur-/ Freizeitkeeper es besser hinbekommen???




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