Na, Daniel, jetzt bringst du da aber was furchtbar durcheinander glaube ich.
Studiere nochmals die Frage, lie Dir bitte das Thema in aller Ruhe vollst鋘dig durch, und dann 黚erlege, was Du hier eingef黦t hast.
Na, Daniel, jetzt bringst du da aber was furchtbar durcheinander glaube ich.
Studiere nochmals die Frage, lie Dir bitte das Thema in aller Ruhe vollst鋘dig durch, und dann 黚erlege, was Du hier eingef黦t hast.
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Es geht um Bewegung und darum, die gr鲞tm鰃liche Energie in den Sprung bzw. die Akion legen zu k鰊nen. Aus der Bewegung heraus ist die Kraft黚ertragung immer effektiver, da die Tr鋑heit wegf鋖lt, die es zu 黚erwinden gilt. W鋜e das nicht notwendig, k鰊nte man ja theoretisch Hoch- und Weitsprung ohne Anlauf und Distanzverlust durchf黨ren (Abseits des Aspekte Vortrieb nat黵lich).
Weiteres wichtiges Kriterium eines kleinen Sprungs nach vorne ist, bereits eine Tendenz zu haben, 黚er den Vorderfu abzuspringen und nach vorne abtauchen bzw. eine tendentiell seitlich-vorw鋜ts gerichtete Flugkurve zu erreichen. Den gro遝n Sprung mache ich nach Videoanalyse nur bei Sch黶sen aus k黵zerer Distanz, wo es darum geht, die Distanz zum Angreifer noch zu verringern.
Ich empfehle, die 躡ungen, die Steffen als Videos eingestellt hat, anzusehen. Da kann man sich in den Sequenzen und auch als Standbilder eine Menge abschauen, wie es funktioniert und warum eine leichte Bewegung nach vorn sehr sinnvoll ist.
Leute, bitte.
Ihr theoretisiert, da es mir die Fussn鋑el hochrollt.
Also, wenn ich einen H黳fer mache, geht mein Gewicht erst einmal abw鋜ts, und diese Massentr鋑heit muss ich 黚erwinden. Also ist die Tr鋑heit eher Kontraproduktiv.
Denn die Tr鋑heit f鋖lt nicht weg, ja das Gegenteil ist der Fall.
Beim Hoch und Weitsprung f鋖lt es nichts ins Gewicht, weil ich hier in eine Richtung arbeite und daher die Tr鋑heit der Masse f黵 mich nutze.
Bitte... versucht erst einmal genau zu verstehen, was wie wann und wo passiert... und erst dann benutzt Fachbegriffe oder bringt die Physik ein.
Denn was hier oft vorgeschlagen wird, bringt keinen von Euch 2 cam weiter, und nur wenige Leute m黶sen oder machen sich im Torwartspiel auch wirklich einen Kopf drum.
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Halte ich f黵 falsch. Gerade aus kurzer Distanz geht es nicht mehr um springen, sondern hier ist wichtig den Kontakt zum Boden zu haben, denn aus kurzer Distanz kann man nur die B鋖le in K鰎perreichweite halten. Ein volles Pfund aus kurzer Distanz kann nie und nimmer durch hechten erreicht werden. Unter kurzer Distanz vertstehe ich alles unter 8 Metern auf jeden Fall...
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und B鋖le fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist f黵 immer ! ! !
Das sind jetzt so Sachen, die kann man fast ausschlie遧ich in der Praxis erkl鋜en und hier muss ich ganz ehrlich sagen:
Das lasse ich nichts auf und 黚er Hans Leitert kommen!
Und der Meister sagt: H黳fer okay, wenn er nicht hinderlich ist, wenn der Torwart die Auftaktbewegung brauch, okay.
Zum Ann鋒ern, wenn es funktioniert, tolerieren, aber nicht ideal. Besser ist das Angleiten mit kleinen, flie遝nden Schritten....
Und dieses Credo wiederholen auch die anderen "Gro遝n" des Torwarttrainings!
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Da widerspreche ich nicht Steffen, denn ich sehe es genau so, aber ab einer gewissen Distanz zum Sch黷zen kann man nicht mehr h黳fen, da muss man dann eher 黚erlegen, ob man nicht mit Ass und K鰊ig auf den Ball geht, um 黚erhaupt eine Chance zu haben...
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und B鋖le fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist f黵 immer ! ! !
Nicht nur Ass und K鰊ig... hat man bei Jens Lehmann gesehen. Alles eigentlich richtig gemacht, doch die Fussspitze des St黵mers war schneller: Ausgestochen!
Oft muss man auch versuchen, mit Bube Neun gegen Ass K鰊ig zu gewinnen.... und wenn man da nun meint, Raum lassen zu k鰊nen... nunja, dann hat man ausgezockt.
Zudem: Es geht ja hier nicht um die Ann鋒erung, sondern um den "Hopser" vor dem Schuss, den eben Enke und Fromlowitz ganz typisch machen, man aber auch bei Kahn ab und an gut erkennen konnte.
Und ich sehe diesne bei vielen, ja fast allen Torleuten.
Erkl鋜t woran es liegt habe ich, und logisch: Man diskutiert es im Kreise der Gro遝n, und stellt fest: Sie haben die gleiche Meinung... und diese deckt sich dann auch mit Leitert.
Nur eines ist den Leuten auch klar: Trainiert wird es nicht, wer das versucht begeht einen Fehler... und wer bisher ohne ausgekommen ist, hat keine Notwendigkeit, es zu erlernen, es macht Ihn nicht besser. Eher im Gegenteil.
Und die Vorteile des Hopsers... das ist so auf Messers Schneide, ich glaube vieles davon ist sogar medizinisch gesehen kaum haltbar. Einiges ist sogar barer Unfug.
Doch das Thema hier, es zeigt es in allen Nuancen und es ist eigentlich auch alles schon ausdiskutiert.
Daher muss man nicht gerade von vorn anfangen.
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Mein Fehler...und die Distanz zum Sch黷zen haben wir hier nicht wirklich als Topic.
Ass und K鰊ig sollte nicht heissen, dass man blind draufspringen soll, denn wenn der Gegenspieler kurz vor mir steht, bleibe ich stehen und er wird nicht vorbeikommen, wenn ich mit den Fen flink bin und schnell tauchen kann.
Back to topic...you are right...
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
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Erstmal danke f黵 die schnelle Antwort.
Ich erachte meinen Kommentar f黵 richtig, denn wenn man versucht aus dem Stand zu springen kommt man einfach nicht so hoch und so weit, wie wenn man es nach einem H黳fer tut. Das hab ich zumindest festgestellt in einigen Videos und auch meine Trainer und Mannschaftskameraden haben mich darauf hingewiesen, das ich so einfach besser an den Ball komme. Dann habe ich meinen Vater gefragt, der ist Arzt und der hat mir dann den Frank-Starling Mechanismus genannt als Erkl鋜ung.
Gre Daniel
Mir ist Wurscht, ob der Vater Arzt, Professor oder Dipl.Ing. ist.
Der Frank Starling Mechanismus ist f黵 das von Dir beschriebene Ph鋘omen nicht verantwortlich. Da irrt leider der Arzt, und es zeigt sich f黵 mich wieder: Nicht immer nutzt ein Titel, um einen biologischen Vorgang zu erkl鋜en.
Daniel, deine Beobachtung ist richtig, aber Du erreichst die gleiche H鰄e auch ohne Hopser, mit zwei drei Schritten Anlauf.
Und h鋞test Du des Thema von Anfang an durchgelesen, wtest Du auch ohne Papa fragen schon, warum Du h鰄er kommst und warum dies in einigen F鋖len leider wenig bringt.
Wichtig daher, wer bei gro遝n Themen 'einsteigen' m鯿hte, ist einfach, da er sich die Sache von Anfang an durchlie遲, auch wenn es m黨sam ist.
Sonst schreibt man vielleicht etwas, was einem nicht so unbedingt gut zu Gesicht steht, weil es ohne Zusammenhang ist.
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
*lachen*
Daniel,
deine Aussage ist schon irgendwo richtig. Nur der Frank Starlin Mechanismus ist es nicht.
Daher meine einfache Bitte: Ihr 躡ertreibt immer bei solchen Sachen ma遧os, ohne es wirklich zu verstehen.
Der Anlauf ist zudem eine v鰈lig andere Sache, er hat mit Dynamik und Massentr鋑heit zu tun. Hingegen der Hopser, da kommen andere Faktoren ins Spiel.
Ich habe das zu Anfang des Themas durchgekaut und beschrieben, daher meine Bitte immer:
Bevor Ihr mit medizinisch-biologischen Fachausdr點ken um Euch werft, bevor wieder V鋞er, Onkels Tanten, die Trainer, Professor, Diplom Ingenieur oder Physiotherapeut sind ins Spiel kommen:
Lest das Thema von Anfang an durch.
Denn den Frank Starling Mechanismus hier anzuf黨ren, da ist so, als w黵de man beim Raketentriebwerk die Kernfusion als Antriebsquelle nennen.
Es geht nicht zusammen.
Und abschlie遝nd: Beim Hopser passiert leider etwas anderes als beim Anlaufen, auch wenn bestimmte Prozesse der Muskulatur 鋒nlich sind.
Sorry, Daniel, es bleibt bei F... F wie Failed
Und die Diskussionsversuche, netter Ansatz, aber sie bringen bisher nichts Neues, jedenfalls nichts, was jemand weiter bringen kann.
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Meiner Meinung nach ist der "H黳fer" essentiell um den K鰎per auf einen Schuss einzustellen
Und zwar nicht nur k鰎perlich sondern auch vor allem mental
Meist entsteht dieser H黳fer ja folgenderma遝n:
Der St黵mer l鋟ft auf das Tor zu/den Sechzehner entlang/im Laufduell wie auch immer, und der Torwart muss jederzeit damit rechnen einen Schuss aufs Tor geballert zu bekommen.
Um jetzt immer m鰃lichst bereit zu sein auf alles reagieren zu k鰊nen, reicht es nicht einfach nur mit "normalen" Sidesteps zu verschieben. Mit den schnellen kleinen Spr黱gen hingegen ist man allzeit bereit!
Das ist nur meine Meinung zu dem Thema, ganz stark ist es mir im letzten Spiel aufgefallen, als ein Gegner einen "geschlenzten" Ball zum langen Pfosten geschossen hat.
Du passt deine Position mit kleinen Hopsern an? Nun ja, jedem seins, aber ich w黵de mir dabei wie ein Hase vorkommen... - nicht b鰏e gemeint.![]()
Und warum? Sorry, aber hier werden Thread-Zombies ausgebuddelt, und man macht sich nicht mal die M黨e den Thread von vorne bis hinten durchzulesen. Warum es zum H黳fer kommt und warum ein Torh黷er zu diesem Mitteln greift wurde schon hinreichend erkl鋜t. Der H黳fer ist weder k鰎perlich noch mental essentiell um einen Torwart auf den Schuss einzustellen.
Auch ein kleiner Sprung kann jede Menge Zeit kosten. Gerade in den Momenten, in denen der Torwart nicht wei wann es zum Schuss kommen wird ist man gar nicht bereit wenn man h黳ft, denn beim falschem Timing und zu hohem H黳fer kann man mehrere Meter an Reaktionszeit verlieren. Die Bereitschaft ist dann nur beim Bodenkontakt gegeben, und mit einem H黳fer verliert man diesen. Und deine Aussage "Es reicht nicht mit Sidesteps" zu verschieben liegt mir ganz sch鰊 flau im Magen. Meinst du wirklich kleine Spr黱ge um sich von Seite zur Seite zu verschieben w鋜en besser? Und warum zum Henker reicht es nicht sich mit Sidesteps zu verschieben?
Exakt so ist es.
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