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Thema: Macht es Sinn, wenn der Torwart mit nach vorne geht?

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  1. #1
    Amateurtorwart Avatar von Britta
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    Der TW unserer ersten Herrenmannschaft ist auch mal am Schluss mit nach vorne gegangen, hatte dort sogar noch Zeit sich auszuruhen bis der Eckball kam. Die Gegner haben den Ball bekommen, hinten rausgespielt, und unser TW war sooo langsam dass es sogar moch gereicht hat als ein Verteidiger den ball ins Aus gespielt hat einen Einwurf zu machen und dann das Tor zu schießen - unser TW, der rannte so schnell er konnte, war immer noch nicht in seinem Tor!

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  2. #2
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    Zitat Zitat von Britta Beitrag anzeigen
    Der TW unserer ersten Herrenmannschaft ist auch mal am Schluss mit nach vorne gegangen, hatte dort sogar noch Zeit sich auszuruhen bis der Eckball kam. Die Gegner haben den Ball bekommen, hinten rausgespielt, und unser TW war sooo langsam dass es sogar moch gereicht hat als ein Verteidiger den ball ins Aus gespielt hat einen Einwurf zu machen und dann das Tor zu schießen - unser TW, der rannte so schnell er konnte, war immer noch nicht in seinem Tor!
    Nun ja... Ich sag mal: Eine "gesunde" Sprintfähigkeit sollte man schon haben bei solchen Aktionen.
    Aber wie gesagt: Letztendlich ist es mir nach der Situation im POkalfinale dann auch egal ob wir 1 oder 2:0 verlieren. Dann bleib ich lieber nach direkter Balleroberung, falls dieser Fall eintritt, noch vorne bis die erneute Flanke reingebracht wird. Ist mir auch schonmal passiert, aber da hat mich mein Trainer brüllend verbal im gegnerischen 16er festgehalten
    "Bangerang"

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  3. #3
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    Und mir ist sogar passiert, dass ich den Schiri gefragt habe wie lange noch zu spielen ist. Er sagte mir es wären noch 2 Minuten. Geschätzte halbe Minute später ging ich nach vorne beim Eckball, und dann spurtete ich wieder zurück. Beim nächsten Eckball noch mal. Ich spurtete danach sogar mehrmals hin und zurück, sei es denn um schnell ins Tor zurück zu kommen, weil der Gegner einen Konter gefahren hat, oder danach bis zur Mittellinie um eventuellen Klärungsversuch nach vorne zu dreschen. Es gab noch mal einen Eckball und einen weiteren Freistoß bei dem ich erst in den gegnerischen 16-er lief, und dann zurück in den eigenen, weil der Gegner den Ball erobert hat. Ich lief also weitere 5 Minuten hin und zurück, also die gesamte Nachspielzeit auch noch oben drauf, sprich insgesamt 7 Minuten. Ich fragte denn Schiedsrichter was der Quatsch eigentlich soll, und warum er mir nicht die richtige Zeit bis zum Schlusspfiff gesagt hat, aber er meinte ganz arrogant, dass er nicht verpflichtet ist mir die gesamte Spielzeit zu sagen, sondern nur die reguläre. Ich finde sowas reichlich ätzend.

  4. #4
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    Zitat Zitat von übergreifer Beitrag anzeigen
    Und mir ist sogar passiert, dass ich den Schiri gefragt habe wie lange noch zu spielen ist. Er sagte mir es wären noch 2 Minuten. Geschätzte halbe Minute später ging ich nach vorne beim Eckball, und dann spurtete ich wieder zurück. Beim nächsten Eckball noch mal. Ich spurtete danach sogar mehrmals hin und zurück, sei es denn um schnell ins Tor zurück zu kommen, weil der Gegner einen Konter gefahren hat, oder danach bis zur Mittellinie um eventuellen Klärungsversuch nach vorne zu dreschen. Es gab noch mal einen Eckball und einen weiteren Freistoß bei dem ich erst in den gegnerischen 16-er lief, und dann zurück in den eigenen, weil der Gegner den Ball erobert hat. Ich lief also weitere 5 Minuten hin und zurück, also die gesamte Nachspielzeit auch noch oben drauf, sprich insgesamt 7 Minuten. Ich fragte denn Schiedsrichter was der Quatsch eigentlich soll, und warum er mir nicht die richtige Zeit bis zum Schlusspfiff gesagt hat, aber er meinte ganz arrogant, dass er nicht verpflichtet ist mir die gesamte Spielzeit zu sagen, sondern nur die reguläre. Ich finde sowas reichlich ätzend.
    Oh man, das kenne ich auch. Also das mit dem Hin- und Zurück sprinten, bei mir warens aber nur 3 oder 4 mal ins Tor und wieder in den 16er
    Was is das denn für ein Heinz? Was hat er denn davon dich da rennen zu lassen? Schiris gibts...
    "Bangerang"

    Krieger des Lichts
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  5. #5
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    Das mit dem Schiri ist echt interessant...

    Aber zum alten Thema:
    Ich denke mal es kommt ein wenig auch auf die Torwartbekleidung und den Wetterbericht an wie schnell und ausdauernd man ist...Ich habe den ´´Vorteil´´ auf Hartplatz zu spielen und habe dementsprechend Knieprotektoren sowie Kurze TW Hose an etc....( Je nach Wetterlage )...angenommen es hat geschifft wie sonst was und die Kleidung ist nass und schwer, würde ich es mir auch nochmal überlegen nach vorne zu sprinten, es ist obwohl viele es nicht glauben werden, etwas anstrengend!!!
    (Bin kein Weichei um das von vornherein zu klären)

    Das mit den am 16 er stehen und Abpraller annehmen, kommt daher, das wir als Mannschaft teilweise vom 11 er oder 16 er in den Strafraum hineingehen beim Eckball um Verwirrung zu stiften...( Kennt Ihr bestimmt auch) Also bleibe ich getrost am 16 er und warte auf meine Chance...!!!
    Aber das macht jede Mannschaft oder Spieler anders...!!!
    Es ist Erfahrungs- und Trainingssache...!!!
    Geändert von 1.FC NORD (19.05.2009 um 13:58 Uhr)

  6. #6
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    Ich denke es ist sinnvoll bei einer Ecke bzw. Freistoss in der 90.+ mit nach vorne zu kommen, dann heißt es alles oder nichts, wenn nichts bei rum kommt aber wieder zügig ins Tor
    Aber am Ende is jeden selbst überlassen, ob er es versucht oder doch lieber im Tor bleibt.

  7. #7
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    ich finds käse...

    ein mitspielender goalie sollte an der mittellinie absichern und die feldspieler vor lassen. ich behaupte mal, dass jeder feldspieler, der nicht unter 1,70m groß ist, kopfballstärker ist als der torwart...

    meine meinung...
    Ein Mann ohne Ziele ist wie ein Pfeil ohne Spitze
    (Vitali Klitschko)

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