Meine Meinung zu dem Thema ist, dass viel zu wenige Leute das Torwartspiel wirklich verstehen und somit nicht nachvollziehen können, wie ein Torwart handelt während des Spiels!
Das Beispiel mit dem langen Ball der sich dann unter die Querlatte lenkt, ist dafür sogar ein sehr schönes Beispiel. Da man ja wie den meisten oder hoffe doch allen klar sein muss, dass man nicht 90 Minuten auf der Linie klebt sondern quasi als Libero oder letzte Anspielstation für die Verteidiger da sein muss. Würde man jetzt aber 90 Minuten auf der Linie kleben so wäre der Bereich zwischen letzten Mann und Torwart immer zu groß, da die Verteidiger meist an der Mittellinie agieren. Außerdem kann man so einen langen Ball der glücklicherweiße für die Angreifer kein ABseits ist und die Abwehr gepennt hat eventuell noch sichern.
Somit finde ich, dass der Torwart viel zu schnell zum Depp des SPiels gemacht wird, wenn ihm mal ein Fehler passiert, der von aussen ziemlich unglücklich aussieht.
Aber man darf den Jungs auch net böse sein, da sie zu 90% selber noch nie im Tor gestanden haben und somit einfach jegliches Verständnis fürs Torwartspiel fehlt




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In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
. Habe den Freistoß allerdings auch selber verschuldet, da ich es tatsächlich geschafft habe, mit dem Ball in der Hand den Strafraum zu verlassen
. Wollte einen schnellen Gegenangriff einleiten und daher auf die rechte Strafraumseite laufen, stand aber schon relativ weit vorn, will noch einem gegnerischen Spieler (der gerade rausläuft) ausweichen, auf einmal seh ich dass ich mit beiden Füßen schon die 16m-Linie überquert habe, zwar nur einge Zentimeter, aber schon deutlich vor der Linie. Ich frage mich jetzt noch, ob ich da mein Hirn überhaupt eingeschaltet hatte...
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...hilfreich sind sie aber jedenfalls sicherlich nicht.
