Nochmal zu dem Video und der Kneipenaktion etc.
1. am Ende fordert der Reporter ja permanent den Beamten auf, seinen Namen rausgeben zu müssen, dieses läuft bei solchen Einsätzen (Demos, Fußball etc.) nur über den Einsatzleiter, habt Verständnis dafür, dass der Beamte weder Demoteilnehmern, noch Fußballfans, die sich Woche für Woche über Polizeigewalt, WIllkür etc. beschweren, wobei dies nur extremst selten stattfindet und Rache schwören.
2. Die BFE aus Eutin Verschwörungstheorie der Paulianer : Naja, waren ja laut Hamburger Polizei zum größten Teil Hamburger Polizisten (wohl BFEler) und die aus S-H werden sich im Einsatz in HH vllt eher nicht aussucfhen dürfen, was sie tun müssen.
3. Überall wird sich schon beschwert, die einzigen Augenzeugen sind wohl ausschliesslich Pauli Fans, könnte es am Ende gar sein, das übertrieben wird o.Ä.? Die Öffentlichkeit scheint ja wenigstnes drauf anzuspringen.
4. Es gibt zu 100% auch bei der Polizei schwarze Schafe
5. Die Bilder sehen sehr unschön aus, wenn sich das echt so zugespielt hat( auch wenn nur abgeschwächt, ich vermute da steckt noch ne Menge Übertreibng drin) ist das absolut grausam und wird hoffentlich die notwendigen Konsequenzen mit sich bringen.
KielerKeeper
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Käufer: ++
Polizei-Einsatz in der Fankneipe Jolly Roger
Stellungnahme von Mitglieder- und Fanorganisationen
Vier ausgeschlagene Zähne, schwere Stauchungen und Prellungen, Massenpanik sowie dutzende Gäste, die sich aufgrund von Reizgas übergeben - das ist die Bilanz eines massiven Polizeieinsatzes in der FC St. Pauli Fankneipe „Jolly Roger“ in der Nacht vom 4. auf den 5. Juli 2009.
[...] Der Zweck des Einsatzes bleibt nach wie vor unklar: weder wurden Festnahmen getätigt noch Personalien aufgenommen. Außer Unbeteiligte zu verletzten, einzuschüchtern und Panik zu erzeugen
hatte dieses Vorgehen offensichtlich kein Ziel. Tay Eich, Aufsichtsratsmitglied des FC St. Pauli: „Der Polizeieinsatz am und im „Jolly Roger“ ist vollkommen inakzeptabel und muss lückenlos aufgeklärt werden.“ [...]
Weiterlesen
Quelle: FC St. Pauli
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Vorfall Jolly Roger am 05. Juli 2009
Der FC St. Pauli hat die Berichte über einen Polizeieinsatz in der Fankneipe Jolly Roger mit Entsetzen und großem Bedauern zur Kenntnis genommen. Präsident Corny Littmann hat die Hamburger Polizei heute in einem Brief um Aufklärung der Ereignisse gebeten.
Quelle: FC St. Pauli
Geändert von Paulianer (09.07.2009 um 23:01 Uhr)
Farblegende: Moderator | Privatperson
Ein paar Bekannte haben auf ner Feier Nachts randaliert,und dann ein paar Polizisten verletzt,Polizeiwagen demoliert usw.
Bevor man sie nach einer 50km entfernten Stadt in die Ausnüchterungszelle brachte,hat man sie noch in einer dunkelen Ecke mit Schlagstöcken durchgelassen...
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
'A.C.A.B.- Gegen Polizeiwillkür!'
Es kommt immer häufiger, dass es grundlos von Seiten der Staatsmacht gewalttätige Übergriffe auf normale Fans gibt.
Das geht einfach nicht!
Dieses Problem ist leider heutzutage in vielen Fanszenen vieler Vereine anzutreffen. Und immer wieder beteuern diese Leute ihre Unschuld für ein solches inaktzeptables Verhalten.
Geändert von Langar (03.08.2009 um 16:52 Uhr)
Ich finde dieses "ACAB" sowas von lächerlich. Nur weil sich die Polizisten gegen potenzielle Gewalttäter wehren müssen, sind sie gleich die Bösen. Versetzt euch doch mal in die Situation: Ein Mop von 200 Leuten kommt auf euch zu, es werden Bengalen und Rauchbomben gezündet und der Großteil ist alkoholisiert. Das auch "unschuldige" Leute zu Schaden kommen, kann man nicht verhindern. Man muss die Sicherheit der Gesellschaft wahren und das geht nunmal nicht ohne Fehler.
Je t'embrasse.
Aber nun stell dir mal vor, es werden Leute, es muss nicht unbedingt ein Mob sein, angegriffen, die nix machen bzw. nix gemacht haben.
Dies ist leider auch schon vorgekommen, nur dann werden halt eben die typischen Ausreden benutzt.![]()
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