Er hat aber auch gar nicht geschrieben, dass er sich in den Gegner geworfen hat. Also ein kleines Missverständnis.
Richtig. Ich bin ins 1 gg 1 gegangen und sie hat ihn über mich drüber gelupft. Der Lupfer war zu steil, das war mein GlückÜbrigens "sie", übergreifer
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Bei 1 geg. 1 Situationen will ich "mobil" bleiben, also noch Optionen haben. Die habe ich bei der Schere nicht mehr, da lieg ich und muss hoffen das der Stürmer mich anschiesst.Im übrigen kann man bei der Schere auch sehr gut überlupft werden.
In meinen Augen ist es besser auf den Beinen zu sein wenn der Stürmer auf mich zu kommt. Ich kann noch reagieren wenn er mich umspielen will, oder wenn er schiesst.
Die Schere ist eine absolute Ausnahme bei mir und ich bin in 30 und mehr Jahren als Torwart immer gut mit der V-Technik gefahren.
Geht mir genauso. Ich bleib lieber länger stehen und kann so besser reagieren.
Ich nicht ... länger stehen bleiben tue ich nur wenn der Spieler viel Zeit hat... wenn er gezwungen wird abzuschließen springe ich mit dem gesammten Oberkörper in den Mann ... wie man in meinem Bild sehen kann ^^
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Einige der gängigen Vorstellungen zu den Wirkmechanismen des Dehnens, es soll die Muskeln verlängern, verbessere die Entspannungsfähigkeit, lindere Muskelkater oder beuge Muskelverletzungen vor, beruhen nur auf Vermutungen.
Wissenschaftler der Universität Sydney in Australien haben zehn Studien zur Wirksamkeit des Dehnens geprüft. Das Ergebnis: Keine Untersuchung konnte zeigen, dass Dehnübungen vor oder nach dem Sport vor Muskelkater schützen und das Verletzungsrisiko senken.
Eine muskuläre Dysbalance könnte auch eine für das Gesamtsystem sinnvolle Reaktion auf eine lokale Störung eines Gelenksystems sein. Eine Dehnung könnte dann unter Umständen gelenkschützende Mechanismen negativ beeinflussen.
Selbst vorsichtiges Dehnen kann Mikroverletzungen hervorrufen.
Langstreckenläufer profitieren nicht vom Dehntraining, denn ihr Sport enthält keine oder nur kleine Dehnungs-Verkürzungs-Zyklen.
In kaum einer Sportart ist maximale Beweglichkeit das Ziel. Vielmehr gilt es, ein Optimum an Beweglichkeit anzustreben, welches für jede Sportart, aber auch für jede Person bzw. jeden Muskel unterschiedlich ist. Daher halte ich das Dehnen bei einem Menschen der sich normal bewegt für unnötig. anders sieht das natürlich bei Zivilisationsverkürzungen (z.B. ständiges sitzen am Schreibtisch) oder nach Frakturen oder orthopädischen Operationen aus. Sinnvoll und effektiv erscheint mir eher das ausstreichen von Triggerpunkten um den Muskeltonus zu senken bzw. zu erhöhen. Ach ich wollte doch nicht klug...![]()
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