Und wo ist da der Unterschied zu "richtigen" Unternehmen? Leute wie Warren Buffet machen doch genau dasselbe wie die Öl-Scheichs, die sich irgendwelche Vereine kaufen.
Und wo ist da der Unterschied zu "richtigen" Unternehmen? Leute wie Warren Buffet machen doch genau dasselbe wie die Öl-Scheichs, die sich irgendwelche Vereine kaufen.
Farblegende: Moderator | Privatperson
Das es das gibt stimmt sicherlich, nur in der Wirtschaft hoffe ich immernoch, dass es den um den finanziellen Erfolg geht (Okay, Buffett hats nicht nötig). Beim Fußball stört mich der Vgl. Barcelona-Chelsea und Konsorten einfach.
Sicherlich ist es total legitim solche Angebote von Öl Scheichs anzunehmen, jedoch imho total pervers.
KielerKeeper
Verkäufer: +++++
Käufer: ++
Aber es gibt auch Vereine die Schulden haben.Dies Vereine sind dann froh wenn ein Angebot von einem Scheich reinflattert.Dann haben sie wieder Geld und können sich wieder voll und ganz auf ihr Fußballspiel konzentriern.
Und das Ronaldobeben wie es die Bild Zeitung schrieb hat einfach nichts mehr mit Fußball zutun.Dann kan mann sich echt wie immo schon sagte:"Und so kann ja auch jeder beliebige Milliarder kommen und sich ein Team zusammen kaufen."Und das hat nichts mehr mit Fußball zutun.
es ist ja nicht so, dass den jungen keine Chance gegeben wird. Guck dir an was auf Fabregas geworden ist. Leider ist es dennoch so, dass Fußball immer mehr zum Komerz wird. Ich habe in der 12 Klasse darüber eine Facharbeit geschrieben, schon ein interessantes Thema. Der Fußball ist einfach eine so mächtige Branche, dass er sehr vielen Einflüssen wie z.B. auch politik auseinander gesetzt ist.
Man muss eben auch sehen wie viel Real mit Christiano Ronaldo verdient.
Lassen wir den sportlichen Erfolg außer acht, denn ein einzelner kann nicht so viel ausrichten.
Aber man hat die zusätzlichen Werbeeinnahmen, das größere Zuschauerpensum, etc.
Ein Verein ist eben ein Unternehmen, dass wirtschaftlich denkt.
Real erhofft sich viel durch das Kaufen der Stars. Ob es klappt ist die andere Sache.
Was würde man machen, wenn ein Spieler nur 10000 Euro im Monat verdienen würde. Dann wären diese noch leichter zu bestechen^^
Es lässt sich nicht leugnen, dass Bundesligavereine bereits Unternehmen sind, aber dennoch: Warum zum Teufel müssen dann solche Summen auf den Tisch? Bei einer weiteren Entwicklung nach diesem Muster kann man in 10 Jahren den besten Spieler der Welt gegen eine Stadt tauschen
Außerdem finde ich die Äußerungen von Sepp Blatter, der Ronaldo mit einem Picasso-Gemälde vergleicht, unter aller Kanone. Wie kann man denn bitteschön solche Entwicklungen, wie sie der Profifußball nimmt, "begrüßen"?
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