Learning by doing. Da hilft einfach nur bewusstes Training. Arbeite einfach dadran. Du merkst ja schon selber wo deine Fehler liegen. Und solche Fehler passieren jedem am Anfang, darf man fragen wie alt du bist bzw in welcher Jugend du spielst ?
Learning by doing. Da hilft einfach nur bewusstes Training. Arbeite einfach dadran. Du merkst ja schon selber wo deine Fehler liegen. Und solche Fehler passieren jedem am Anfang, darf man fragen wie alt du bist bzw in welcher Jugend du spielst ?
Nur LOSER bleiben liegen.
Ich denke das hat eher nichts mit lerning bei doing zu tun, sondern viel mehr mit der Konzentration oder dem Selbstvertrauen, oder damit, dass er sich einredet, dass er es nicht kann und deshalb scheitert. Denn in der Vergangenheit schein er damit keine Probleme gehabt zu haben... deshalb der Tipp von mir: bei der Flanke rauskommen und den Ball unbedingt fangen wollen, sich der Sache sicher sein und einfach gar nicht denken, dass man einen Fehler machen könnte. Ich weiß das hört sich einfach an, ist aber schwer umzusetzen, aber sobald man sich einmal sicher ist ist da auch kein Probmem mehr...
@ Herocassilas Wenn du die ganz normale Grundstellung einhällst, also schulterbreiter Stand, die Knie leicht eingeknckt etc. dann solltest du normalerweiße nicht sonderlich häufig getunnelt werden, vielleicht ist es aber auch nur zufall, dass du momentan so häufig getunnelt wirst und das legt sich bald wieder.![]()
Aber die Konzentration und das Selbstvertrauen erhält man nur durch gelungene Aktionen und die kann man nur haben, wenn "by doing learnt^^".
Deshalb der Tipp von mir: bei der Flanke rauskommen und den Ball unbedingt fangen wollen, sich der Sache sicher sein und einfach gar nicht denken, dass man einen Fehler machen könnte. Ich weiß das hört sich einfach an, ist aber schwer umzusetzen, aber sobald man sich einmal sicher ist ist da auch kein Probmem mehr...
Beim Fußball sollte man sowieso nicht denken, alles muss automatisch ablaufen.
Und um den Automatismus zu perfektionieren, hilft nur "learning by doing".
Um nochmal auf die Tunnel bzw. Lupfergeschichte zu kommen.
Ich denke jeder kennt das:
Der Gegner läuft alleine auf einen zu, man geht instinktiv in die tiefe Grundstellung, geht dem Gegner entgegen, steht auf Zehenspitzen vor ihm.
Auf ein bestimmtes Aktionsmuster des Stürmers folgt ein Reaktionsmuster des Keepers.
Leider ist es oft so, dass -egal was der Stürmer macht- der Keeper sich nach hinten fallen lässt in die Schere geht und hofft angeschossen zu werden.
Hat man als Keeper dieses Reaktionsmuster einmal drin, ist es schwer dieses wieder herauszubekommen, besonders weil das 1gg1 eine direkte Gefahrensituation ist, welche instinktiv schnelles Handeln erfordert.
Und um dieses Muster/Verhalten, welches gegen den Willen automatisch erfolgt (man will ja stehenbleiben, aber trotzdem macht mans wieder falsch) abzutrainieren hilft "learning by diong".
Gruß
...
Schon klar, im Fußball ist alles "learning bei doing" das möchte ich eigentlich auch gar nicht abstreiten, allerdings spielen in einem Match ganz andere Faktoren eine Rolle und da kann es sein, dass man bis zum erbrechen trainiert hat, aber weil man Angst hat Fehler zu machen alles verbockt. Deshalb ist es ja auch für einen Torhüter so wichtig Spielpraxis zu haben, da er dadurch sicher wird. Allerdings ist es eher eine Kopfsache als eine Sache der Technik, in unserem Falle denke ich.![]()
Das getunnelt und überlupft werden, kann nicht nur eine Kopfsache sein.
Da muss irgendwo ein Technikfehler vorliegen, vielleicht entsteht er ja so, wie weiter oben beschrieben.
Ist ja logisch, dass es im Spiel schief laufen kann, wenn es im Training klappt.
Aber so wie ich das verstehe, läuft es beim Threadersteller auch im Training nicht rund.
Wenn es eine psychische Blockade ist, gibt es für mich nur 3 Lösungsansätze.
Zu allererst kann man sich durch starke Paraden pushen und Selbstvertrauen finden.
Auch kann man das Belohnungssystem aktivieren. Vor dem Training einen Schokoriegel verdrücken.
Oder man gewinnt das Selbstvertrauen auf empirischer Basis zurück.
Man erinnert sich vor dem Training an Glanzparaden/Erfolge und geht so psychisch gestärkt ins Training.
Gleiche Aspekte gelten auch fürs Spiel.
LG
...
ok ich hab jetzt ein paar Fotos gefunden,allerdings nicht perfekt für die Situationen.Wenn ihr mehr Bilder braucht kein Problem.Sagts einfach
Ich hoffe jetzt kann analysiert werden.
Bei Bild 2 finde ich die Daumen ein bisschen zu weit außen,die müssten mittiger sein.
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