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Thema: Angst vor dem 1 gegen 1

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Freizeitkeeper Avatar von FC Bayern
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    Unglücklich Angst vor dem 1 gegen 1

    Hallo zusammen!
    Das ist mein erster Beitrag und schon ein Problem:

    Bei 1 gegen 1 Situationen bekomme ich immer angst, wenn der gegner
    ungefähr 5 Meter vor mir steht und dann einen Schuss antäuscht oder dann auch wirklich schießt!
    Dann drehe ich mich irgendwie immer mit dem Gesicht in richtung Tor,
    oder springe hoch und drehe mich dann!
    Ich hoffe jemand weiß wie man das "beseitigt"!
    Ich brauche dringend Hilfe weil ich momentan noch Feldspieler bin und versuche Torwart zu werden. Die Entscheidung meines Trainers könnte davon abhängen.

  2. #2
    Ehemals BastiXXII
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    Dabei würde ich mich langsam herantasten. Z.b. erst mit deinem Trainer oder sonst wem solche Situationen üben. Dein Trainer sollte nur flache Schüsse abgeben und irgendwann wirst du das Hochspringen ,,weghaben´´. Wenn du weiter trainierst denke ich wirst du irgendwann abschätzen wann du dazwischen hauen musst und wann du anstatt zu agieren besser reagieren solltest.
    Das mit der Drehung des Kopfes sollte sich bei dieser Übung auch einstellen lassen.
    Nur muss ich sagen, dass ich bei manchen Situationen den Kopf mit drehe wenn z.B. ein spitzer Winkel für den Schützen vorliegt, das ist aber eher Instinkt bei mir.
    Ich hoffe es wird dir etwas helfen bin aber selber auch auf weiteres gespannt.

    Berichte uns
    I wonder if heaven got a Ghetto!

  3. #3
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Angst im 1 gg 1 macht einen Torwart aus, die einen haben es, die anderen Nicht.
    Die es nicht haben, bringen mehr Potential mit, die anderen müssen daran arbeiten, schaffen Sie es nicht, vergeuden Sie hier Möglichkeiten.
    Auch im Profibereich sieht man hier Torleute mit deutlichen Defiziten.

    Bei Dir ist es die Angst vor Schmerzen. Davor den Ball auf die Nase zu bekommen, ja ein Klotz abgezogen aus kurzer Distanz auf den Gesichtserker zu bekommen.
    Angst, die sich nicht halten läßt, denn ein Ball braucht auch einen bestimmten Weg um Höchstgeschwindigkeit zu erreichen, und dies ist bei 5 Metern meist weniger schlimm, wie bei 10 oder 15 Metern, denn dann hat die Kugel die Beschleunigung meist ausgereizt, und fliegt am schnellsten.
    Daher ist ein Strafstoss ein Problem, weil die Murmel mit der größte Gewschwindigkeit einschlägt, und nicht schon langsamer wird, oder noch beschleunigt.
    So bleibt hier nur: Ran an den Feind.
    Entweder du lernst es, oder du schafft es nie mehr.

    Übungen für 1 gegen 1 sollten hier helfen, aber es gibt keine Übung gegen das Kopfwegdrehen, oder gegen die Angst

    Du musst Dich der Sache selbst stellen und mit Erfolgen, aus Training und Praxis einfach ein Gefühl der Sicherheit bekommen.
    Dann wird aus der Angst bald eine Art Nervosität, aber es ist einfach auch genug Sicherheit da, die Situation meistern zu können.
    Je mehr Erfahrung, desto cooler wird man, und je mehr Mut man hat, desto abgezockter ist man.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  4. #4
    Blickfeld
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    Es ist nicht leicht die Angst zu überwinden. Ich hatte da und hab in manchen Situationen auch noch meine Probleme aber wenn man energisch dem Spieler entgegen und Spannung auf dem Körper hat dann bleibt man auch in der Haltung und dreht sich nicht zur Seite.
    Der Pfosten ist der beste Freund des Torwarts, auf den er sich nicht immer verlassen kann!
    Der Torwart geht mit dem Kopf dahin wo die Feldspieler ihren Fuß wegziehen!

  5. #5
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    Spielt sich nur im Kopf ab, ob du zu hundert Prozent da bist oder nicht. Ich stelle jetzt auch mal meine Behauptung auf und sage, sobald du mal richtig einen Ball aus einer eins gegen eins Situation "abbekommen" hast hälst du danach fast immer den Kopf hin. Du drehst deinen Körper nur noch selten weg, Körperspannung und Wille sind dann erkennbar.

  6. #6
    Welttorhüter
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    Avatar von Luke
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    *lächel*
    Mensch, hier passt mein Erlebnis ja perfekt rein...
    Aber das wäre eher kontraproduktiv zur Angstbekämpfung im 1gg1...

  7. #7
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Luke, sei ehrlich:
    Hast Du über die Risiken nachgedacht?
    Nein

    Jetzt wo den Kopf Zeit dafür hat, du irre merkst was passieren kann und vor allem passiert ist, daß ist das klar.. nun kommt darauf an, ob Du es einspeicherst.

    Ich mein, der Typ hatte sie nicht mehr alle, und wenn deine Eltern Rechtsschutz haben, könnte man da sogar wegen Tätlichkeit was probieren. Denn Versehen nenne ich das nicht.
    Das mag vielleicht nichts sein, wo was rauskommt, den wir Torleute gehen ein 100% Risiko immer und immer wieder ein (leider!) und werden durch die Schiris oft auch noch schlecht geschützt (leider!!!), aber er hat erst einmal Ärger, Frust zu Hause und Erklärungsnotstand.

    Und auch das prägt sich in seinem Kopf ein. Isser völlig gestört, und im Rückspiel dabei, tötet er Dich Isser aber einigermaßen normal im Kopf, dann zuckt er vielleicht zurück. Und das Risko, darüber haste jetzt genug Zeit nachzudenken.
    Was auch bleibt Luke, ganz klar, daß Du im Rückspiel Zeichen setzt.... Souverän wie Cech, lässig und locker dein Ding abziehst und Dich nicht auf diese Stufe begibst....
    Damit verliert man wie Cech vielleicht die absolute Spitzenklasse, dafür muss man wohl im Spiel das Herz eines Massenmörders haben, aber in der Regel reicht die Leistung immer noch völlig aus.
    Daher finde ich immer noch schlimm was Dir passiert ist und bedauerlich, daß der Typ heute mit seinen Kumpels vielleicht bei McBurger einen fetten ekelhaften Dopple Chilli Cheese ist und dabei sich über Dich schlapp lacht.... wen hier die Verbände, ja Vereine mehr schneid hätten, der Typ würde morgen nicht mehr kicken.
    *seufz* Alles lamentieren nutzt nichts.... komm wieder auf die Beine, denk an Cech und schau, ob Du auch so sein kannst.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  8. #8
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Diese Risiko gehen wir als Keeper in jedem Spiel, in jedem Training ein.
    Das weiss man halt vorher. Leider ist es so, dass einige Vollpfosten halt meinen, dass sie komplett durchziehen müssen.
    Gerade bei den flachen Bällen in den Raum ist es immer enorm gefährlich für uns Keeper, da der Spieler mit dem Fuß zu erst angeflogen kommt und wir halt mit den Händen hingehen.

    Du wirst dich wieder erholen Luke und dann geht es weiter...
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  9. #9
    Blickfeld
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    Wichtig ist wenn man in der Bewegung zum Ball ist dann sollte man sie zu 100% durchziehen. Wer da abbricht und doch noch irgendwie zurückziehen will verliert viel Körperspannung und verletzt sich am Ende noch schlimmer.
    Hatte bei mir gestern im Training so eine Situation wo ich noch zurückziehen wollte aber dann doch voll durch bin. Es gab nen schönen Pressschlag ( meine Hände gegen Stürmer Schussbein ) ich hatte den Ball sicher und der Stümer hat ne eher unsanftere Landung hingelegt.Hät ich zurückgezogen häts wohl Schmerzen gegeben.
    Der Pfosten ist der beste Freund des Torwarts, auf den er sich nicht immer verlassen kann!
    Der Torwart geht mit dem Kopf dahin wo die Feldspieler ihren Fuß wegziehen!

  10. #10
    Freizeitkeeper Avatar von FC Bayern
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Bei Dir ist es die Angst vor Schmerzen. Davor den Ball auf die Nase zu bekommen, ja ein Klotz abgezogen aus kurzer Distanz auf den Gesichtserker zu bekommen.
    Ja du hast recht Steffen!
    Ich habe mir schon einmal die Nase gebrochen und zweimal einen Finger verstaucht!
    Nochmal danke für die Ratschläge!
    Ich werd mich dran halten!

    Zitat Zitat von Rocky Beitrag anzeigen
    Spielt sich nur im Kopf ab, ob du zu hundert Prozent da bist oder nicht. Ich stelle jetzt auch mal meine Behauptung auf und sage, sobald du mal richtig einen Ball aus einer eins gegen eins Situation "abbekommen" hast hälst du danach fast immer den Kopf hin. Du drehst deinen Körper nur noch selten weg, Körperspannung und Wille sind dann erkennbar.
    Naja! Bei mir wirkt bewirkt es eigentlich genau umgekehrtes!
    Vor allem wenn der Ball fest geschossen war!
    Geändert von Paulianer (29.06.2009 um 17:13 Uhr) Grund: Doppelbeitrag

  11. #11
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    Anfangs hatte ich es auch. Hatte immer Angst das ich einen Ball in die Weichteile bekommen könnte, weil ich mich immer ,als der Gegner vor mir stand, direkt hingelegt habe. Es gibt eigentlich einen einfachen Trick. Gehe etwas in die Hocke, Arme dabei nach unten und mit den Beinen oft tippeln. Das verunsichert den Gegenspieler und du kannst so schneller nach unten fals ein flacher Ball kommt. Sollte er dich umspielen wollen, kannst du direkt hinterher und zum Ball hechten.

    In dieser Saison habe ich außer ein 1gg1 alles gehalten.

    Achja, denk daran die Beine nicht so offen zu lassen.

  12. #12
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    Wenn du im 1 gegen 1 mit den Beinen "tippelst", wirkst du extrem nervös und hast außerdem ständig mit einem Fuß keinen Bodenkontakt, was eher suboptimal ist. Ein fester Stand ist wichtig, gerade im 1 gegen 1.

    Wenn du in dieser Saison alle 1 gegen 1 Situationen bis auf eine gehalten hast, spricht das nur bedingt für dich, sondern eher für die fehlende Qualität der Stürmer. Bei mir in der Liga haut dir ein guter Stürmer vier von fünf 1 gegen 1 Situationen rein.
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  13. #13
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    Er wird dann auch etwas älter sein als ich ;o)

  14. #14
    torwart.de-Team
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    Ich meinte das nicht auf dich bezogen, sondern generell. Wenn du mehr als 95 Prozent der 1 gegen 1 Situationen entschärfen kannst, habt ihr lausige Stürmer in der Liga. Ein guter Stürmer versenkt einfach vier von fünf solcher Situationen.
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  15. #15
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Pauli, ich gebe dir Recht.
    Nur gehe ich davon aus, dass DeDe noch in der Jugend spielt.
    Da ist einiges anders als im Seniorenbereich.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  16. #16
    Torwarttalent
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    Ich würde mal sagen ein Torwart darf keine Angst haben.
    Und wenn er Angst darf er es sich nicht anmerken lassen.
    Du wirst ja nicht sterben dabei. Von daher kann dir auch nichts passieren.
    Man sagt immer " ein torwart kennt keinen schmerz".
    Ich hab mir schon knochen dabei gebrochen. Und?
    Ich lebe immer noch. Hau dich einfach in die Bälle rein.

    DaWe

  17. #17
    Amateurtorwart Avatar von KAHN16-0
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    man muss sich überlegen...genau überlegen,ob man wirklich ins Tor will...

    wenn man im Tor ist, darf man keine Angst vor dem Ball haben...die Mannschaft verlässt sich auf dich...

    wenn du Angst vor dem Ball hast(egal welche situation) bist du fehl im Platz...
    man sollte sich immer merken... solange der Ball nicht im Tor ist,ist alles gut,egal wie...!
    KAHN ist und bleibt der beste Torhüter der Welt

  18. #18
    Blickfeld
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    Zitat Zitat von Paulianer Beitrag anzeigen
    Wenn du im 1 gegen 1 mit den Beinen "tippelst", wirkst du extrem nervös und hast außerdem ständig mit einem Fuß keinen Bodenkontakt, was eher suboptimal ist. Ein fester Stand ist wichtig, gerade im 1 gegen 1.
    Schau dir mal an was Buffon bei 1gegen1 Situationen macht, dass kann man nicht verallgemeinern, man muss einfach seine Technik finden wie es am besten klappt. Das sind deine Erfahrungen. Es gibt keine "richtige" Technik ..
    Nur LOSER bleiben liegen.


  19. #19
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    Avatar von Believer
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    Zitat Zitat von konsti Beitrag anzeigen
    Schau dir mal an was Buffon bei 1gegen1 Situationen macht, dass kann man nicht verallgemeinern, man muss einfach seine Technik finden wie es am besten klappt. Das sind deine Erfahrungen. Es gibt keine "richtige" Technik ..
    Das kann man so nicht sagen, konsti.
    Bei mir wurde dieses Tippeln in 1vs1-Situationen im Camp auch "diagnostiziert". Es ist wirklich ganze 3 1/2 Jahre gut gegangen, nur leider gab es dann eine Übung, bei der mir einfach aufgefallen ist, dass das nicht mehr geht. Bei dieser Übung stand der Tw zentral im Tor, vor sich eine Hürde über die er eine beliebige Anzahl an Sprüngen machen musste. Links von ihm ein TwT, rechts von ihm ein TwT. Zum Anfang folgen beliebige Sprünge über die Hürde, auf Kommando läuft der Tw so schnell wie möglich nach rechts, der TwT rechts spielt einen Pass nach links, der Tw geht so schnell wie möglich hinter her, kommt vor dem TwT links zu stehen (wichtig) und versucht den Ball im 1vs1 zu halten. Und eben in jener Situation bekam ich mit dem Tippeln Probleme. Im Gegensatz zum frontalen 1 vs 1 kommt man von rechts und kann durch dieses Tippeln nicht zum Stehen kommen, so dass man, wenn der TwT sofort schießt, aus dem Gleichgewicht kommt. Der Stürmer/TwT kann dich durch diesen Seitenwechsel einfach super ausgucken. Ihm ist es bei mir ganze 3 Male passiert. Ich dachte auch, dass es bis dahin sehr gut ist, aber über eins brauchen wir jetzt nicht mehr diskutieren: Im 1 vs 1 ist ein solider Stand, nach vorn gerichtet damit man nach vorne reagiert und nicht nach hinten fällt, enorm wichtig. Man sieht so etwas öfter, aber im Spiel hast du oben beschriebene Situation eher selten. Wenn es wirklich um eine 2 vs 1 Situation geht, dann locht der 2. TwT doch meistens sofort ein und man kann nur noch spekulieren und in die lange Ecke fliegen.
    "Bangerang"

    Krieger des Lichts
    06.11.09 † 10.11.09

  20. #20
    Blickfeld
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    Ok, in solch einer Situation muss ich dir vollkommen Recht geben !
    Nur LOSER bleiben liegen.


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