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Thema: Angst vor dem 1 gegen 1

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Welttorhüter
    Newcomerin des Jahres 2009
    Avatar von Believer
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    Bei dieser Übung kann man sich sehr gut vorstellen, dass sie aus dem Handball kommt. Handballtorhüter sind fast noch schmerzbesessener als wir - könnte man meinen. Ich durfte diesen Job auch schon einmal machen.
    "Bangerang"

    Krieger des Lichts
    06.11.09 † 10.11.09

  2. #2
    Blickfeld Avatar von La_Chat
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    @Stringletti
    Von dieser Übung halte ich absolut gar nichts. Sie arbeitet nach dem klassischen Bestrafungsprinzip "Versaust du's, tut's weh". Sie schult weniger die Reaktion einen Torhüters als die Angst. Das Resultat einer solchen Übung ist ganz einfach: Der Torhüter wird die Hände im Spiel instinktiv zunächst vor's Gesicht halten, weil sich der Körper gegen den zu erwartenden Schmerz wehrt. Egal ob der Ball auf den Kopf kommt, oder woanders hin. Erst dann wird er zum Ball reagieren. Das Ergebnis ist also kontraproduktiv. Hinzu kommt das extreme Verletzungsrisiko bei einer solchen Übung. Ein Trainer der mit solchen Mitteln arbeitet, hat meiner Meinung nach auf dem Sportplatz nichts zu suchen! Egal ob beim Fußball, oder bei einem anderen Sport. Jeder der einen Handball mal ins Gesicht bekommen hat, weiß wie schmerzhaft das ist.
    Früher war er der Panther im Verein, neulich meinte jemand: "Guck mal! Ein fliegendes Schwein!"

  3. #3
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Zitat Zitat von La_Chat Beitrag anzeigen
    @Stringletti
    Von dieser Übung halte ich absolut gar nichts. Sie arbeitet nach dem klassischen Bestrafungsprinzip "Versaust du's, tut's weh".
    Es soll eben nicht weh tun, deswegen trägt der TwT bei dieser Übung eine grosse Verantwortung. Würde der Ball im Gesicht weh tun, wäre die Übung sinnlos, weil sich der Angstreflex verstärken würde.

    Zitat Zitat von La_Chat Beitrag anzeigen
    Sie schult weniger die Reaktion einen Torhüters als die Angst. Das Resultat einer solchen Übung ist ganz einfach: Der Torhüter wird die Hände im Spiel instinktiv zunächst vor's Gesicht halten, weil sich der Körper gegen den zu erwartenden Schmerz wehrt.
    ...und genau das bewirkt, dass der Kopf lernt, dass man sich schützen kann und insofern wird das Angstverhalten von Flucht oder Starre auf Kampf umgeschult. Psychologisch gesehen gibt es nur diese drei Möglichkeiten, wie wir auf Angst reagieren können. Es handelt sich dabei um eine gezielt eingesetzte Konfrontationstherapie, die entsprechend auch bei Angserkrankungen eingesetzt wird.


    Zitat Zitat von La_Chat Beitrag anzeigen
    Egal ob der Ball auf den Kopf kommt, oder woanders hin. Erst dann wird er zum Ball reagieren. Das Ergebnis ist also kontraproduktiv.
    Nein, denn unser Gehirn ordnet diesen Schutzreflex nur den Bällen zu, die dem in der Übung erlernten entsprechen. Insofern dient sie dem Verletzungsschutz des Torhüters.

    Zitat Zitat von La_Chat Beitrag anzeigen
    Hinzu kommt das extreme Verletzungsrisiko bei einer solchen Übung. Ein Trainer der mit solchen Mitteln arbeitet, hat meiner Meinung nach auf dem Sportplatz nichts zu suchen! Egal ob beim Fußball, oder bei einem anderen Sport. Jeder der einen Handball mal ins Gesicht bekommen hat, weiß wie schmerzhaft das ist.
    Bei richtiger Ausführung ist das Verletzungsrisiko, das durch den Ball versucht wird gleich Null. Ein Trainer der solche Übungen richtig einsetzt, zeigt wie wichtig ihm der Verletzungsschutz seiner Spieler und somit seine Verantwortung dem Torwart gegenüber ist. Im Gegensatz zu Sprüchen nach dem Motto "egal wenn er dir ins Gesicht schiesst, hauptsache der Ball ist nicht drin" gibt ein derartiger Trainer seinem Schützling zusätzliche Hilfestellung.
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

    Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!

  4. #4
    Blickfeld Avatar von La_Chat
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    Daumen runter

    Sorry Stringletti,
    aber mit dieser Art von Übung bin ich dennoch nicht einverstanden. Egal wie feste ich als TwT meinem Schützling den Ball ins Gesicht werfe, so schüre ich dennoch Angst. Und das kann und darf nicht der richtige Weg sein. Dann können wir auch wieder mit der Prügelstrafe arbeiten. Oder gar ein Nagelbrett hinter dem TW legen, damit er lernt nicht nach hinten zu fallen... Angst als Lehrmedium ist und bleibt der falsche Weg. Es gibt für einen TW ein adäquates Mittel sich gegen Verletzungen durch Schüsse ins Gesicht zu schützen - nämlich eine gute und korrekt ausgeführte Technik. Und die bringe ich einen Torspieler nicht bei, indem ich ihm Bälle ins Gesicht werfe! Wenn ein Handball-TW meint, er müsse das unbedingt haben ist das seine Sache. Würde mein Trainer so mit mir arbeiten, hätte ich den Verein sofort verlassen.
    Früher war er der Panther im Verein, neulich meinte jemand: "Guck mal! Ein fliegendes Schwein!"

  5. #5
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Ich denke, dass es darauf ankommt in welcher Altersklasse man diese Übung macht und wie man sie verkauft.
    Man schürt ja nicht die Angst, wie ich finde.

    Es gibt sicherlich verschiedene Ansätze, wie man einem Torhüter die Angst nimmt und ich finde die von Strigletti genannte Übung nicht verkehrt. Es kommt halt darauf an, wie feste der Trainer die Bälle wirft und in welcher Alters- und Leistungsklasse diese Übung gemacht wird.

    Für den einen Keeper wahrscheinlich sehr förderlich, für einen anderen vielleicht total Kontraproduktiv. Dafür muss man alt TWT ein Gespühr entwickeln.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  6. #6
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Zitat Zitat von La_Chat Beitrag anzeigen
    Sorry Stringletti,
    aber mit dieser Art von Übung bin ich dennoch nicht einverstanden. Egal wie feste ich als TwT meinem Schützling den Ball ins Gesicht werfe, so schüre ich dennoch Angst. Und das kann und darf nicht der richtige Weg sein. Dann können wir auch wieder mit der Prügelstrafe arbeiten. Oder gar ein Nagelbrett hinter dem TW legen, damit er lernt nicht nach hinten zu fallen... Angst als Lehrmedium ist und bleibt der falsche Weg.
    Grundsätzlich ist es so, dass Gegenstände, die auf das Gesicht zufliegen Angst auslösen - bei jedem. Das ist auch sinnvoll, den es dient letztendlich unserer Sicherheit. Unser Gehirn hat drei Verhaltensmuster darauf zu reagieren:
    Möglichkeit eins wäre die Flucht: Sicherlich will keiner einen Torwart der davon läuft.
    Möglichkeit zwei wäre die Starre: Niemand will einen Torwart der wie angewurzelt steht und sich nicht mehr bewegen kann.
    Möglichkeit drei wäre der Kampf: Das ist das was wir wollen, die aktive Auseinandersetzung mit dem heranfliegenden Ball.

    Was aber wenn jemand mit einer der ersten beiden Möglichkeiten reagiert? Wie bekommen wir ihn dazu, auf die dritte Variante umzusteigen?
    Wie jemand auf seine Angst reagiert ist anerlernt, aber Erlerntes kann eben in manchen Situationen falsch sein und von daher müssen wir das Gehirn desjenigen dazubringen, ein neues Verhaltensmuster zu erlernen. Das geht aber leider nur, wenn ich ihn dieser Angst bewusst aussetze (niemand lernt Englisch wenn ich ihn nur der chinesischen Sprache aussetze). Nur durch den bewussten Umgang mit der Angst, können wir unser unbewusstes Angsschema verändern. Deswegen heisst das ganze ja auch Konfrontation, denn der Torwart weiss (hoffentlich), dass ich ihm nicht schaden will. Ich nutze also sein Vertrauen zu mir, um ihn ganz bewusst seine Angst erleben zulassen (=Konfrontation) und gebe ihm einen neuen Weg vor, mit der Angst umzugehen. Und dieser neue Weg heisst "Kampf".

    Das mit dem Nagelbrett und der Prügelstrafe sind - psychologisch gesehen - zwei völlig andere Baustellen und haben nichts, aber auch gar nichts damit zu tun.

    Zitat Zitat von La_Chat Beitrag anzeigen
    Es gibt für einen TW ein adäquates Mittel sich gegen Verletzungen durch Schüsse ins Gesicht zu schützen - nämlich eine gute und korrekt ausgeführte Technik. Und die bringe ich einen Torspieler nicht bei, indem ich ihm Bälle ins Gesicht werfe!
    Absolut richtig, La_Chat, aber du kannst sie ihm nur dann beibringen, wenn sein Verhalten auf "Kampf" geschaltet ist...versuch mal jemand eine Technik beizubringen, der sich permanent umdreht, wenn ein Ball auf ihn zukommt, weil er immer mit "Flucht" auf die Situation reagiert. Du würdest immer scheitern, leider.

    Es gäbe sogar tatsächlich eine Alternative, um einem Torwart die Angst zu nehmen, aber diese Methode steckt noch in den Kinderschuhen (Ausnutzung der sog. Spiegelneuronen im prämotorischen Zentrum).
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

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  7. #7
    Blickfeld Avatar von La_Chat
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    Zitat Zitat von strigletti Beitrag anzeigen
    Absolut richtig, La_Chat, aber du kannst sie ihm nur dann beibringen, wenn sein Verhalten auf "Kampf" geschaltet ist...versuch mal jemand eine Technik beizubringen, der sich permanent umdreht, wenn ein Ball auf ihn zukommt, weil er immer mit "Flucht" auf die Situation reagiert. Du würdest immer scheitern, leider.
    Entschuldige Mal: Wenn jemand sich permanent wegdreht wenn der Ball auf ihn zukommt, dann ist er beim Ballsport vielleicht einfach komplett falsch aufgehoben. Ihn dann durch o.g. Übungen zu "zwingen" seine natürliche Angst zu bekämpfen ist meines Erachtens völlig falsch. Je nachdem wie sehr die Angst vor dem Ball ausgeprägt ist, kann es (psychologisch gesehen) einer Folter gleich kommen. Verglichen mit jemanden mit Arachnophobie, dem man zur "Heilung" eine Spinne auf die Hand setzt.
    Nein, ich bleibe dabei. DAS ist nicht der richtige Weg. Einem Spieler der Angst vor dem Ball hat, kann ich nur raten den Sport aufzugeben, oder - wenn er sich der Angst stellen möchte - hart an seiner Technik zu arbeiten. Auch dafür gibt es bessere Wege gegen die Ängste anzukämpfen. Zum Beispiel das Arbeiten mit Schaumstoffbällen, Kunststoffbällen und leichten Fußbällen. Aber NICHT indem ich ihm absichtlich einen Ball (wenn auch nur leicht) ins Gesicht werfe. Das ist ja auch von der Logik her ein falscher Ansatz. Er wird davon sicher nicht lernen, daß der Ball nicht beist. Im Gegenteil. Er lernt: Der Ball im Gesicht tut weh, also dreh ich mich um. (oder aber du erreichst, daß er schnell genug die Hand vor's Gesicht bekommt - aber die Angst nimmst du ihm nicht!) Ein TW mit Angst muß aber lernen, daß er den Ball auch sicher fangen kann, ohne das es weh tut um seine Ängste zu bekämpfen. Also gebe ich ihm die Möglichkeit diese Erfahrung zu machen. Und um ihm die Angst vor Schmerzen zu nehmen, bietet sich ein Schaumstoffball hervorragend an. Denn da sagt der Kopf: "Schaumstoff = weich = keine Schmerzen". Stimmt die Technik sagt der Kopf: "Hey, der Ball kommt gar nicht zum Kopf" und es wird auch mit einem härteren Ball klappen.

    Noch ein schöner Vergleich der deiner Übung gleich kommt: Ein TW der Angst vorm Fallen hat. Was machst du denn dann mit dem? Lässt du ihn solange auf ne Betonplatte fallen, bis er die richtige Landetechnik hat? Das wäre dein Prinzip! Lernen durch Schreck und Schmerz. NEIN! Einem solchen TW muß ich das Fallen auf weichem Grund (Sand, Matte, Rasen) beibringen, damit er die Angst verliert und die richtige Technik erlernt. Genau so ist es mit dem Ball und dem Kopf.
    Früher war er der Panther im Verein, neulich meinte jemand: "Guck mal! Ein fliegendes Schwein!"

  8. #8
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Zitat Zitat von La_Chat Beitrag anzeigen
    Entschuldige Mal: Wenn jemand sich permanent wegdreht wenn der Ball auf ihn zukommt, dann ist er beim Ballsport vielleicht einfach komplett falsch aufgehoben. Ihn dann durch o.g. Übungen zu "zwingen" seine natürliche Angst zu bekämpfen ist meines Erachtens völlig falsch. Je nachdem wie sehr die Angst vor dem Ball ausgeprägt ist, kann es (psychologisch gesehen) einer Folter gleich kommen. Verglichen mit jemanden mit Arachnophobie, dem man zur "Heilung" eine Spinne auf die Hand setzt.
    Klar, wenn jemand in allen Situationen Angst vor dem Ball hat, dann ist er am falschen Platz. Was aber, wenn die Angst nur in bestimmten Situationen, wie beim 1 gegen 1 auftritt? Dann brauchst du einen Weg, um demjenigen zu helfen. Ich kann die beruhigen, was die Folter angeht, es geht um kontollierte Auseinandersetzung und kein verantwortungsvoller Therapeut wird einem Arachnophobiker, in der ersten Therapiestunde, die Spinne auf die Hand setzen.

    Zitat Zitat von La_Chat Beitrag anzeigen
    Auch dafür gibt es bessere Wege gegen die Ängste anzukämpfen. Zum Beispiel das Arbeiten mit Schaumstoffbällen, Kunststoffbällen und leichten Fußbällen. Aber NICHT indem ich ihm absichtlich einen Ball (wenn auch nur leicht) ins Gesicht werfe. Das ist ja auch von der Logik her ein falscher Ansatz. Er wird davon sicher nicht lernen, daß der Ball nicht beist.
    Er soll auch gar nicht lernen, dass der Ball nicht beisst. Denk mal nach was ich jemandem antue, wenn ich ihm beibringe, dass ein Ball im Gesicht nicht weh tut? Sorry, aber warum sollte ich meinen Torwart das beibringen? Das wäre der Gipfel, der Verantwortungslosigkeit!!! Mir wird himmelangst, wenn ich so etwas lese....


    Zitat Zitat von La_Chat Beitrag anzeigen
    Im Gegenteil. Er lernt: Der Ball im Gesicht tut weh, also dreh ich mich um. (oder aber du erreichst, daß er schnell genug die Hand vor's Gesicht bekommt - aber die Angst nimmst du ihm nicht!) Ein TW mit Angst muß aber lernen, daß er den Ball auch sicher fangen kann, ohne das es weh tut um seine Ängste zu bekämpfen. Also gebe ich ihm die Möglichkeit diese Erfahrung zu machen. Und um ihm die Angst vor Schmerzen zu nehmen, bietet sich ein Schaumstoffball hervorragend an.
    Ein Ball im Gesicht tut aber meistens weh, zumindest, wenn der Gegenspieler in der 1 gegen 1 Situation mal wirklich durchzieht...und wir wissen beide, dass es sich manchmal nicht vermeiden lässt, dass dieser Ball im Gesicht landet, egal wie gut deine Technik ist. Ist dir eigentlich klar, was du jemandem antust den du so in die Irre führst?

    Zitat Zitat von La_Chat Beitrag anzeigen
    Noch ein schöner Vergleich der deiner Übung gleich kommt: Ein TW der Angst vorm Fallen hat. Was machst du denn dann mit dem? Lässt du ihn solange auf ne Betonplatte fallen, bis er die richtige Landetechnik hat? Das wäre dein Prinzip! Lernen durch Schreck und Schmerz. NEIN! Einem solchen TW muß ich das Fallen auf weichem Grund (Sand, Matte, Rasen) beibringen, damit er die Angst verliert und die richtige Technik erlernt. Genau so ist es mit dem Ball und dem Kopf.
    Dein Vergleich funktioniert nicht! Denn Angst vor dem Fallen hat zunächst mal nichts mit der Technik, sondern ausschliesslich mit Angst zu tun. hier musst du genauer sein, denn die Frage ist, hat er Angst vor dem Fallen (ungeklärte Ursache) oder hat er Angst vor dem Fallen, weil aufgrund fehlender Technik das Landen schmerzt. Diese Unterscheidung mag haarspalterisch klingen ist aber, ein riesiger Unterschied.....
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