Wenn ich jetzt ein Lästermaul wäre würde ich sagen, der trainiert Torwartweitrutschen....
Korrekt ausgedrückt heisst das, dass der Torwart seine Landegeschwindigkeit direkt über den Reibungswiderstand des Bodens abbremst. Ist der Rasen stumpf geschieht das fast auf der Stelle, ist der Rasen aber etwas rutschiger hat er einen längeren "Bremsweg". Ob es Sinn macht, bei einem nassen Boden 3 Meter über den Rasen zu rutschen, bis man langsam genug ist, um in die Gegenrichtung aufstehen zu können, halte ich für sehr fragwürdig.
Kann der Torwart den Ball nicht festhalten, was gerade bei Nässe gerne mal der Fall ist, rutscht er meterweit von dem liegengelassenen Ball davon...
Ich denke die Lande- und Aufstehtechnik dieses Torhüters mag bei trockenem Wetter ganz gut funktionieren, aber wehe es wird rutschig.