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Thema: Grundtechnik 2: Training des Bogenflugs

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  1. #1
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Man sollte es nicht überbewerten, Believer.
    Ich war Freitag mal wieder bei Hr. Bolz im Training, und da sieht man den Bogenflug eher selten, ja eigentlich gar nicht.
    Die beiden Mädels haben das Training über nahezu komplett mit hohen Bällen zu tun gehabt, also Übergreifen und Hechten, jedoch den Bogenflug, den sieht man da nicht.
    Trotzdem erreichen diese den Ball. Das mag nun oft ein wenig, naja, statisch aussehen, doch was zählt ist, daß die Mädels den Ball erreichen und das mit der richten Art und Weise.
    Wenn diese dann mit der Landung zurecht kommen, also sich dabei nicht weh tun, dann ist alles in Ordnung.

    Sicherlich muss ich sagen, daß bei einigen Aktionen der Bogenflug den Mädels von der Fallschule her vielleicht einen Tick besser zugestanden hätte, und vielleicht die ein oder andere Übung dynamischer gewesen wäre, doch auch ohne Bogenflug war das größtenteils erste Sahne.
    Denn es gibt immer Kontra-Bewegungen zu eigentlichen optimalen "Flughaltung" und diese sind bei der "Landung ohne Abrollen" häufiger zu finden, als beim Bogenflug, und wenn dann eines der Mädels, weil diese im Kopf noch nicht ganz mit der Übung klar ist, noch anders springt, dann wird das mit Reichweite und Landung mal gar nichts....
    Wir haben bestimmte Blockaden im Kopf und es dauert lange, diese abzubauen....

    Bei Blau-Gelb in Frankfurt war am Samstag dann auch Torwarttraining bei einem E-Jugendlichen. Das der gute Torwarttrainer seinen Schützling mit gefühlt 20 Bällen links und 20 Bällen rechts völlig überfordert und damit nicht nach der aktuellen Trainingslehre ist, *seufz* ist eine Sache.
    Das er aber seinen Schützling, wenn dieser schon Hechten soll und muss, dann auch noch auf die Knie fallen läßt und eben keine Rücksicht auf die Fallschule nimmt, das ist ein schweres Vergehen, was sich später, weil es dort gelernt werden muss bis in die hohe Spiel- und Altersklasse hinziehen wird, weil es jetzt falsch eingedrillt wurde, daß ist den meisten Torleuten doch gar nicht bewußt, und vielen Torwarttrainern offensichtlich völlig egal.
    Für mich ist wichtig, daß ein Torwart eine Grundschultechnik verletzungsfrei ausführen kann, und dazu gehört, daß er eine saubere Falltechnik hat. Und Falltechnik heißt für mich, daß er nicht nur eine "drauf" hat, sondern ein ganzes Repertoire an Techniken, die er intuitiv anwenden kann.
    Daher lege ich großen Wert darauf, daß die F- und E-Jugendlichen genau das lernen und wenn man dann in die D-Jugend kommt, lernt man auch komplexere Falltechniken, wie den Bogenflug.
    Man beginnt also mit Fallen seitlich und vorwärts und geht dann zu den komplexeren Techniken über.... und weil ich einen kleinen Torhüter habe, der für sein Leben auch schon gern mal hechtet, war ich Freitag in der Sandgrube, und spätestens dort sehe ich, wo und wie er fällt.... ich sehe aber auch, daß es zu früh noch ist, Ihm Hechten zu lernen. Also hake ich es als Spaßeinheit ab, denn das er es im Spiel tut, weiß ich, daß es nicht häufig vorkommt, weiß ich auch, aber ich weiß auch, daß er es nicht schaffen wird, den komplexen Bewegungsablauf zu verstehen und auszuführen...
    Also hechtet er in den Sand, hat Spaß und sieht aus wie Schnitzel, aber wir haben "Hechten trainiert", für sein Gefühl und ich, ich habe beobachtet, gesehen und auch wieder Bestätigung gefunden.

    Doch denke ich, das man bei vielen den Bogenflug ruhig als Erweiterung der Fallschule beibringen sollte und könnte, einfach um die Bewegungsenergie in der Hechtphase zu optimieren, Kontra-Bewegungen zu vermieden und vor allem eine andere Falschule angedeihen zu lassen.
    Was dann letztendlich angewandt wird, ist dem Torwart selbst überlassen...
    Geändert von Steffen (07.09.2009 um 05:48 Uhr) Grund: Ergänzungen
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  2. #2
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Und Falltechnik heißt für mich, daß er nicht nur eine "drauf" hat, sondern ein ganzes Repertoire an Techniken, die er intuitiv anwenden kann.
    .....
    Was dann letztendlich angewandt wird, ist dem Torwart selbst überlassen...
    Das ist für mich der entscheidende Faktor bei jeder Technik: Die intuitive Anwendung der jeweiligen Technik....und je mehr Techniken ein Torhüter automatisiert hat, umso grösser sind seine Möglichkeiten. Man sollte dabei nie vergessen, dass Techniken zwei Ziele verfolgen, nämlich nicht nur das Abwehren des Balles, sondern auch den Verletzungsschutz des Torhüters.
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

    Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!

  3. #3
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    Ich switche meist vom Gefühl her einfach in den Techniken hin und her. Manchmal rolle ich ab, manchmal nicht. Es liegt aber auch daran, dass mein neuer Torwarttrainer eigentlich kein Freund des Abrollens ist. So generell kann man es nicht sagen, denn er toleriert den Bewegungsablauf, wenn dabei der Ball gesichert ist und sich am Ende immer noch in den Händen des Torwarts befindet. Jedoch ist andernfalls der fehlende Überblick über das Spielfeld ein entscheidender Faktor das Abrollen in bestimmten Situationen abzulehnen. Zufälligerweise hatte ich vor einer Woche eine Trainingseinheit, bei der ich sage und schreibe 3 Bälle an den Innenpfosten bekommen habe, die danach auch noch zentral ins Feld zurück gesprungen sind. Zwei konnte ich sichern, beim dritten habe ich deutlich gemerkt, dass mich das Abrollen und neu orientieren zu viel Zeit gekostet hat. Vielleicht hätte ich den Ball sowieso nicht erreicht, aber das Gefühl blieb eben.
    "Bangerang"

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  4. #4
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von Believer Beitrag anzeigen
    Jedoch ist andernfalls der fehlende Überblick über das Spielfeld ein entscheidender Faktor das Abrollen in bestimmten Situationen abzulehnen.
    Believer,das will ich jetzt wissen.
    Du fängst denn Ball, flach über dem Boden, bleibst mit dem Rücken zum Tor, Gesicht zum Spielfeld auf der Körperseite liegen.
    Da hast Du bereits wieder Überblick über das Spielfeld?
    Alle Achtung!
    Ich sehe aus der Position eigentlich nur Schuhe, meist bunte Stutzen, oft behaarte Oberschenkel und dann ein paar bunte Hosen. Aber einen Überblick bekomme ich in der Position nicht, sondern ich muss schon aufstehen, und Druck auf die 16er Linie machen, um was zu sehen und entscheiden zu können.
    Du schaffst es also im Liegen?
    Ich bin begeistert!

    Das ist dann wirklich ein Grund, das Rollen abzulehnen.

    Zufälligerweise hatte ich vor einer Woche eine Trainingseinheit, bei der ich sage und schreibe 3 Bälle an den Innenpfosten bekommen habe, die danach auch noch zentral ins Feld zurück gesprungen sind. Zwei konnte ich sichern, beim dritten habe ich deutlich gemerkt, dass mich das Abrollen und neu orientieren zu viel Zeit gekostet hat. Vielleicht hätte ich den Ball sowieso nicht erreicht, aber das Gefühl blieb eben.
    Believer,
    Du findest beim Abrollen den Makel.
    Drehe ich den Spieß mal um. Ball geht an den Innenposten, Du rollst nicht ab, Ball geht an deinen Kopf, weil man ja schräg nach vorn sich wirft.
    Sprich würdest Du da nicht liegen, sondern wärst weggerollt, wäre der Ball vom Innenposten ins Spielfeld gegangen.
    So hüpft der Ball an deinen Kopf ins Tor und er war drinne....

    Und jetzt?

    Weißte, was ich Dir damit vor Augen halte? Egal wie Du Dich entscheidest, es gibt immer eine Situation, wo es nicht passt und ein Tor daraus entsteht.
    Danach weiß man auch was man hätte besser machen können, aber zwangsweise damit die Technik zu reduzieren und etwas abzulehnen ist wohl auch nicht der korrekte Weg.
    Denn wer hechtet, der muss landen. Er muss nun nicht beim Abrollen 5 bis 10 mal um seine Körperachse kugeln, aber wenn er abrollt, dann ist eine halbe bis ein einhalb Umdrehungen je nach Schwung gegeben. Aber diesen Schwung kann er nutzen, um sofort wieder auf zu stehen -> Siehe Oliver Kahn Trainings Video ab ca. 7:38. Beobachte das mal....
    Sicher, verliert man den Ball aus den Augen, muss man sich neu orientieren.
    Doch ist beim Abrollen es schlimmer, als wenn man liegt?
    Ich beobachte es immer wieder und stelle für mich fest: Nein!
    Der Torwart verliert den Ball aus den Augen, und egal in welcher Position er sich befindet, er braucht immer lange, um den Ball neu zu erfassen... und oft genug sieht man die Jungs im Strafraum umherirren, weil diese die Situation nicht einschätzen können und leicht orientierungslos sind.
    Ob abgerollt oder flach gelegen, Wurscht.
    Wer nun ohne Abrollen hechtet, der bricht meist völlig platt auf die Körperseite und dem fehlt der Schwung für die Torwartwippe.
    Also muss er Schwung holen, um auch aus der Position sich über den Kniestand wieder in den Stand zu bringen, auch der Vorgang kostet Zeit, was viele vergessen.
    Denn flach auf der Seite habe ich nur ein schwer begrenztes Potential noch zu reagieren.

    Und da erinnere ich mich gern an Hans Leitert, der da gemeint hat:
    Es ist Ihm (Hans Leitert) völlig Wurscht. Wichtig ist, der Torwart muss schnell wieder hoch kommen.
    Also würde er (Hans Leitert) im Trainng just diese Elemente häufiger einbinden, einfach um dem Torwart die Sitation klar zu machen und sein eigenes Muster zu entwickelt, denn ein Patentrezept gibt es nicht...

    Somit ist dein Gefühl vielleicht in Ordnung, komm aber mal davon weg, daß eine generelle Änderung dich immer und vor allem Unbill schützen kann, nur weil der Trend heute ist, daß man nicht abrollt.
    Oliver Kahn hat sich oft abgerollt und gehörte zu den besten Torleuten der Welt, er gilt nicht umsonst als herausragend.
    Hat Ihn das Abrollen schlechter gemacht?
    Nein, er hat vielmehr sich damit arangiert, es optimiert und intuitiv sich abgerollt oder nicht.... und schau Tim Wiese... der roll auch nur noch dann ab, wenn unbedingt notwendig.
    Und dieser Vorgang der Fallschule, den muss ein Torwart erlernen, wann er abrollt und wann nicht und dann situationsbedingt intuitiv unterscheiden und entsprechend handeln.
    Bewußte Kontrolle schadet da nur wieder, als das es die Automatismen unterstützt, und ich persönlich finde es einen Makel vieler Torwarttrainer (Sorry, Rainer Berg!) wenn so auf dieses Nicht Rollen gepocht wird, anstelle dem Torwart eine Vielfalt zu Hand zu geben.
    Denn ein minimalistischer Ablauf, wie es z.B. von Jörg Daniel oft dargestellt wird, der ist in Ordnung, aber der Schlüssel dazu ist, daß ich nur minimalistisch reagieren kann, wenn ich das breite Feld der Bewegung kenne.
    Denn ich muss meine "Waffen" intuitiv auswählen und einsetzen. Habe ich ein begrenztes Arsenal, habe ich ggf. ein Problem, weil ich mit meiner Auwahl plötzlich nicht weit genug reiche. Hingegen kommt der andere, der gesammelt hat was geht, wesentlich weiter.
    Also gilt: Je mehr und je spannender du lernen kannst, umso besser.
    Jede Erfahrung und jede Bewegung bringt Dich weiter, als zu denken: Ich darf nur bestimmte Dinge tun.
    Das ist der falsche Weg... Somit ist Abrollen nicht immer richtig, aber es nicht können leider auch nicht korrekt.
    Beides muss da sein.
    Geändert von Steffen (07.09.2009 um 14:50 Uhr)
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  5. #5
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    Also um ehrlich zu sein, Steffen, ich weiß nicht. Ich hatte eben einfach das Gefühl langsamer zu sein - im Kopf beim neu orientieren - das muss aber nicht unbedingt am Abrollen gelegen haben.
    Interessant war das letzte Torwarttraining, bei dem ich gemerkt habe, dass eben jener Schwung beim Abrollen, den du ansprichst, mich viel schneller wieder auf die Füße bringt, als das seitliche Liegen. Ich sprach dies danach mit meinem Trainer ab und er meinte, dass dies in der Übung eigentlich kein Kritikpunkt sei, aber er es generell doch lieber sehe, wenn ein Torwart - falls nicht unbedingt notwendig - nicht abrollt, um schnell wieder die Orientierung zu finden. Vielleicht bezieht er es auf das "Vom Spielfeld abgewandt sein" und sieht darin einen Makel. Aber wie schon oben gesagt, habe ich noch nie direkt auf den Unterschied geachtet, wie lange ich nun Zeit zur Reorganisierung nach einer Parade mit und ohne Abrollen brauche.
    Zumindest beim schnellen Stand war mir das Abrollen, da energiefreisetzend und eben schwungerzeugend, lieber. Nun ist die Frage? Abgewöhnen? Ich glaube, da sollte ich doch lieber das Gespräch suchen. Aber ich muss mich da auch mit meinem Torwarttrainer noch ein wenig einspielen. Er ist zum Glück jemand, mit dem du über solche Dinge sehr gut reden kannst und der es sich auch sorgfältig durch den Kopf gehen lässt.
    "Bangerang"

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  6. #6
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Believer,
    abgewöhnen - nie.

    Was hilft? Logisch: Orientierungsübungen. Also schnelle Aktionen mit vielen Bällen die dich zu raschen Aktionen nötigen aus unterschiedlichsten Positionen... Denn dann musst Du rasch schalten, und wenn man jetzt noch Kapazität hat, paart man das mit Reaktion, also Rufen von Farben, von wo es passiert, oder Schlicht dem Ruf des nächsten, der dir den Ball als Aufgabe zuspielt, oder schlicht eine abgemachte Bewegung macht.
    Das dann im Tempo gesteigert und sicher: Nach 5 Bällen ist Ende....

    Dann weißt Du aber, wo Du langsam warst und wo flott.... und wenn man das häufiger machst, wirst Du merken, wie Du schneller wirst...

    Nichts, keine Technik der Welt macht dein Orientierungsvermögen schneller, sondern das ist eine Extra Gabe, die man entsprechend trainieren muss... und das witzige ist, es macht kaum ein Trainer...

    Schau Dir mal das neue Video der Blauen Mauer an, zum Thema aufstehen.
    Grundlage aller Diskussionen...
    Achja, Blaue Mauer ist ein "Abroller"... Schau doch mal in die Spielausschnitte z.B. zu Pfigsten, wie oft es im Spiel passiert. Achte auch auf die Zuschauer, wie die oft rufen, z.B. hoher Ball und wie oft das vorkommt oder wie das Tor letztendlich fällt.
    Achte dabei auf die Zeit zum Aufstehen und vergleiche...

    Und dann auch: Den Trainer dieses Torhüters kennst Du auch und schau, wie der Torwart zum Ball geht und sich abfängt. Falsch Richtig?

    Ich glaube, das Nicht Abrollen ist im Moment Mode, bis man verstanden hat, das es nichts mit Show zu tun hat und es im begrenzten Rahmen wieder akzeptiert.
    Und Mode Erscheinungen im Fußball, gerade was TorhüterSpiel angeht, die haben wir alle Jahre neu....
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  7. #7
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    Danke Steffen. Ich habe mir das ganze Mal angesehen.

    Das beste ist wohl, das Thema mit meinem Torwarttrainer einfach noch einmal durchzugehen. Ich bin mir sicher, dass wir da ganz offen drüber reden können und eine "Lösung" finden.

    Wir sind zwar noch dabei uns aufeinander einzuspielen und die Grundlagen abzufragen, ich bin aber dennoch sehr optimistisch, dass wir auch solche Übungen, wenn die Zeit dafür gekommen ist, rannehmen werden.
    "Bangerang"

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