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Thema: Winkelverkürzen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Welttorhüter
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    Avatar von Believer
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    Da lässt sich kaum was hinzufügen.
    Aus deinem Beitrag würde sich eine Frage ergeben: Wenn der Körperschwerpunkt festgelegt wäre (nach hinten z.B.), dann könntest du, wenn du gerade stehst, dich nicht so halten und würdest umfallen. Also könntest du nicht gerade stehen. Das ist dir im Praxistest doch bestimmt noch nicht passiert, oder?
    "Bangerang"

    Krieger des Lichts
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  2. #2
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    Steffen tut mir leid wenn ich dir wiedersprechen muss aber das sind sportwissenschaftliche Erkenntnisse und hat nichts mit Ausreden zu tun.... Ist vorallem bei Hochspringern eine Thematik, jeder Hochspringer muss mehr oder weniger seine Haltung an seinen ihm eigenen Körperschwerpunkt anpassen, das hat dann nichts mit Blumigen gerede zu tun sondern sind fakten.... In dem Bereich kenn ich mich an sich sehr gut aus - also dann sag doch einfach du weißt zu dem Thema nichts um mir zu helfen anstatt so einen Stapel von Hohn und Spott abzulassen - das ist einfach eine Unverschämtheit....
    Geändert von Partykater (14.07.2009 um 09:25 Uhr)

  3. #3
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Partykater,
    wenn du darüber genau Bescheid weißt, was fragst Du dann?
    Wenn du mir nicht glaubst, dann fasel nicht so einen Müll von Sportwissenschaft und deiner Kenntnis.
    Mir ist die Thematik der Hochspringer sehr gut bekannt und ich weiß auch warum man einen Fosbury Flop macht und z.B. keine Hechtrolle: Erlaubt wäre beides.
    Doch mit einer Hechtrolle kann ich z.B. meinen Körperschwerpunkt nicht vernünftig auf 2,4 Meter erheben und scheitere, beim Fosbury Flop schon.

    Aber was Du da erzählst mit homogenem Stab und so etwas... Sorry: Das ist bare Physik und hat erst einmal nichts mit deinem Schwerpunkt zu tun.

    Erst einmal solltest Du mir mal erklären, wo dein Schwerpunkt ist, und dann schauen wir mal, ob mein Schwerpunkt so von deinem Schwerpunkt unterschiedlich ist, bevor Du Dich hier aus dem Fenster lehnst.
    Es gibt nicht keinen Menschen, der den Schwerpunkt oberhalb des Bauchnabels hat und andere den Schwerpunkt auf der Mitte des Oberschenkels.
    auch in der Transversalebene ist der Schwerpunkt nahezu bei allen Menschen gleich, egal ob Schuhgröße 45 oder Schuhgröße 36....

    Also, Butter bei die Fische: Wo liegt dein Körperschwerpunkt?

    Und als Letztes: Der Körperschwerpunkt ist ein Festpunkt unseres Körpers. Er ändert sich mit der Masse und der Haltung, aber meist nur um wenige Centimeter, wenn überhaupt. Auch das ist ein Orthopädischer Fakt und ist im Feldenkrais sehr wichtig.
    Wir sind durch Haltung und Bewegung in der Lage, diesen Punkt völlig bewußt kontrolliert in seiner Lage im 3 Dimensionalen Raum zu verlagern, mit entsprechenden Auswirkungen. Dieses Bewußtsein erwerben wir uns in den ersten 3 Jahren der Entwicklung und verfeinern es bis ca. der völligen Reife immer weiter. Selbst danach ist das Lernen dieser Fähigkeiten und Fertigkeiten nicht ausgeschlossen, noch abgeschlossen.

    Also.. junger Mann, erst Butter bei die Fische. Du erzählst über etwas, wo ich mich sehr, sehr genau auskenne.
    Denn wenn es Fakten wären, daß z.B. Abnehmen den Körperschwerpunkt "hebt" wäre dies fatal, als auch Abnehmen den Körperschwerpunkt nicht wirklich verlagert, sondern in der Transversalebene eher die Haltung korrigiert wird... der Schwerpunkt bleibt...
    Unverschämtheit hin oder her.. ich persönlich finde es dreist, hier immer mit Sportwissenschaft zu tun, aber vielleicht erst einmal zu erklären was man meint und denkt, anstelle mit Fachbegriffen, wie dem Homogenen Stab zu kommen.
    Übrignes: Besuche das Deutsche Museum und erfahre mal etwas über den Homogenen Stab und lerne, warum der Mensch nie einer sein kann und wird!
    Daher ist allein die Anführung dieses Vergleichs schon an sich irgendwo lächerlich. Sorry, aber ich bin da Ehrlich und sehr direkt. Kann dir gefallen, muss es nicht, und eigentlich soll es auch gar nicht.
    Hier lesen Leute mit, die meinen, dein Beitrag klingt fachlich und da wäre vielleicht was dran, doch wir loten erst einmal aus was dran ist und da gehört ein sattes Kontra dazu.
    Damit musste nun klar kommen.

    Wir können aber Festhalten: Aufgrund der Skelettanatomie ist bei Frauen der Schwerpunkt leicht anders gelagert als bei Männern.

    Aber niemand von uns hat den Schwerpunkt so gelagert, daß er nach hinten umfällt.
    Das ist übrigens natürlich und die meisten Menschen fallen wenn, dann eher Rückwärts, weil das Balancedreieck in diesem Bereich am schnellsten gestört wird.
    Aber ist die Aufrechte Haltung in Ordnung, liegt die Stabilitätslinie in der Mitte des sogenannten Blanacedreicks... Eine Veränderung der Lotlinie führt nun zu:
    1. Sturz
    2. Bewegung
    3. Haltungsveränderungen

    Im Falle 1 wurde keine Bewegung eingeleitet, das Balancedreieck neu zu definieren und so die Lotlinie wieder im stabilen Zentrum zu lagern
    Im Falle 2 führt der Körper eine Ausgleichsbewegung durch, indem er seine vollständige Lage im Raum verändert, z.B. einen Ausfallschritt macht.
    Dadurch wird das Balancedreieck neu definiert und die Lotlinie wieder ins Zentrum dieses Dreick verlagert und damit Fall 1 vermieden.
    Aktiv wird die Verlagerung des Schwerpunktes und damit der Lotlinie nach ausserhalb des Balancedreiecks bei raschen Bewegungen vom Körper selbst veranlasst, und wie schon gesagt, bei einem Sprinter befindet sich der Körperschwerpunkt oft eine ganze Schrittlänge vor dem Körper.
    Im Fall 3 kann eine leichte Verlagerung der Haltung die instabilität ausgelichen, das Lot schwingt zurück ins Blanacedreieck und mit weiterer Haltungsveränderung wird es innerhalb dessen zur Ruhe gebracht. Eich Boxer kann so Schläge auspendeln und rasche Bewegungen machen, ohne das Gleichgewicht zu verlieren, auch wenn der Körperschwerpunkt kurzfristig in der Lotlinie ausserhalb des Balancedreiecks sich befindet...

    Wer also im Tor nach hinten fällt, tut dies eben nicht weil er einen anderen Körper oder einen anderen Körperbau hat... Er tut es, weil er seinen Schwerpunkt nicht aktiv verlagert hat und/oder auch ggf. seine Haltung nicht stimmt.
    Wer das nicht einsehen will, der ist hier leider falsch und der kann gern mit einem Hochspringer weiter diskutieren....

    Übrigens: Hochspringer verlagern den Schwerpunkt entgegen der Schwerkraft aufwärts, ein Torwart jedoch mit der Schwerkraft abwärts... und nun sag nur nicht, daß wäre unmöglich.... dann fangen sogar die Judokas an zu lachen, die den Körperschwerpunkt sehr bewußt und sehr aktiv verlagern können.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  4. #4
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Partykater,
    wenn du darüber genau Bescheid weißt, was fragst Du dann?
    Wenn du mir nicht glaubst, dann fasel nicht so einen Müll von Sportwissenschaft und deiner Kenntnis.
    Mir ist die Thematik der Hochspringer sehr gut bekannt und ich weiß auch warum man einen Fosbury Flop macht und z.B. keine Hechtrolle: Erlaubt wäre beides.
    Doch mit einer Hechtrolle kann ich z.B. meinen Körperschwerpunkt nicht vernünftig auf 2,4 Meter erheben und scheitere, beim Fosbury Flop schon.

    Aber was Du da erzählst mit homogenem Stab und so etwas... Sorry: Das ist bare Physik und hat erst einmal nichts mit deinem Schwerpunkt zu tun.

    Erst einmal solltest Du mir mal erklären, wo dein Schwerpunkt ist, und dann schauen wir mal, ob mein Schwerpunkt so von deinem Schwerpunkt unterschiedlich ist, bevor Du Dich hier aus dem Fenster lehnst.
    Es gibt nicht keinen Menschen, der den Schwerpunkt oberhalb des Bauchnabels hat und andere den Schwerpunkt auf der Mitte des Oberschenkels.
    auch in der Transversalebene ist der Schwerpunkt nahezu bei allen Menschen gleich, egal ob Schuhgröße 45 oder Schuhgröße 36....

    Also, Butter bei die Fische: Wo liegt dein Körperschwerpunkt?

    Und als Letztes: Der Körperschwerpunkt ist ein Festpunkt unseres Körpers. Er ändert sich mit der Masse und der Haltung, aber meist nur um wenige Centimeter, wenn überhaupt. Auch das ist ein Orthopädischer Fakt und ist im Feldenkrais sehr wichtig.
    Wir sind durch Haltung und Bewegung in der Lage, diesen Punkt völlig bewußt kontrolliert in seiner Lage im 3 Dimensionalen Raum zu verlagern, mit entsprechenden Auswirkungen. Dieses Bewußtsein erwerben wir uns in den ersten 3 Jahren der Entwicklung und verfeinern es bis ca. der völligen Reife immer weiter. Selbst danach ist das Lernen dieser Fähigkeiten und Fertigkeiten nicht ausgeschlossen, noch abgeschlossen.

    Also.. junger Mann, erst Butter bei die Fische. Du erzählst über etwas, wo ich mich sehr, sehr genau auskenne.
    Denn wenn es Fakten wären, daß z.B. Abnehmen den Körperschwerpunkt "hebt" wäre dies fatal, als auch Abnehmen den Körperschwerpunkt nicht wirklich verlagert, sondern in der Transversalebene eher die Haltung korrigiert wird... der Schwerpunkt bleibt...
    Unverschämtheit hin oder her.. ich persönlich finde es dreist, hier immer mit Sportwissenschaft zu tun, aber vielleicht erst einmal zu erklären was man meint und denkt, anstelle mit Fachbegriffen, wie dem Homogenen Stab zu kommen.
    Übrignes: Besuche das Deutsche Museum und erfahre mal etwas über den Homogenen Stab und lerne, warum der Mensch nie einer sein kann und wird!
    Daher ist allein die Anführung dieses Vergleichs schon an sich irgendwo lächerlich. Sorry, aber ich bin da Ehrlich und sehr direkt. Kann dir gefallen, muss es nicht, und eigentlich soll es auch gar nicht.
    Hier lesen Leute mit, die meinen, dein Beitrag klingt fachlich und da wäre vielleicht was dran, doch wir loten erst einmal aus was dran ist und da gehört ein sattes Kontra dazu.
    Damit musste nun klar kommen.

    Wir können aber Festhalten: Aufgrund der Skelettanatomie ist bei Frauen der Schwerpunkt leicht anders gelagert als bei Männern.

    Aber niemand von uns hat den Schwerpunkt so gelagert, daß er nach hinten umfällt.
    Das ist übrigens natürlich und die meisten Menschen fallen wenn, dann eher Rückwärts, weil das Balancedreieck in diesem Bereich am schnellsten gestört wird.
    Aber ist die Aufrechte Haltung in Ordnung, liegt die Stabilitätslinie in der Mitte des sogenannten Blanacedreicks... Eine Veränderung der Lotlinie führt nun zu:
    1. Sturz
    2. Bewegung
    3. Haltungsveränderungen

    Im Falle 1 wurde keine Bewegung eingeleitet, das Balancedreieck neu zu definieren und so die Lotlinie wieder im stabilen Zentrum zu lagern
    Im Falle 2 führt der Körper eine Ausgleichsbewegung durch, indem er seine vollständige Lage im Raum verändert, z.B. einen Ausfallschritt macht.
    Dadurch wird das Balancedreieck neu definiert und die Lotlinie wieder ins Zentrum dieses Dreick verlagert und damit Fall 1 vermieden.
    Aktiv wird die Verlagerung des Schwerpunktes und damit der Lotlinie nach ausserhalb des Balancedreiecks bei raschen Bewegungen vom Körper selbst veranlasst, und wie schon gesagt, bei einem Sprinter befindet sich der Körperschwerpunkt oft eine ganze Schrittlänge vor dem Körper.
    Im Fall 3 kann eine leichte Verlagerung der Haltung die instabilität ausgelichen, das Lot schwingt zurück ins Blanacedreieck und mit weiterer Haltungsveränderung wird es innerhalb dessen zur Ruhe gebracht. Eich Boxer kann so Schläge auspendeln und rasche Bewegungen machen, ohne das Gleichgewicht zu verlieren, auch wenn der Körperschwerpunkt kurzfristig in der Lotlinie ausserhalb des Balancedreiecks sich befindet...

    Wer also im Tor nach hinten fällt, tut dies eben nicht weil er einen anderen Körper oder einen anderen Körperbau hat... Er tut es, weil er seinen Schwerpunkt nicht aktiv verlagert hat und/oder auch ggf. seine Haltung nicht stimmt.
    Wer das nicht einsehen will, der ist hier leider falsch und der kann gern mit einem Hochspringer weiter diskutieren....

    Übrigens: Hochspringer verlagern den Schwerpunkt entgegen der Schwerkraft aufwärts, ein Torwart jedoch mit der Schwerkraft abwärts... und nun sag nur nicht, daß wäre unmöglich.... dann fangen sogar die Judokas an zu lachen, die den Körperschwerpunkt sehr bewußt und sehr aktiv verlagern können.

    Wieso nicht gleich so?

    Damit beantwortest du doch meine eigendliche Frage. Letztendlich läuft es darauf hinaus, das ich mir eine Haltung angewöhnt hab mit der ich so zurecht kam als ich noch viele Kilos mehr hatte. Durch den Gewichtsverlust ist doch relativ klar das die Haltung mehr oder weniger angepasst werden muss. Insofern war doch meine Frage wie diese Haltung angepasst werden muss. Den es ist nicht damit verbunden das ich meine Fußstellung verändere - okay wäre eine Möglichkeit aber insofern beschränk ich mich dann evtl. in der seitlichen Bewegung indem ich einen Fuß leicht nach vorne oder nach hinten versetzt gegenüber den anderen stelle. Ich habe einen Prof. zu der Thematik befragt und dieser erklärte mir dies genauso mit dem Balancedreieck. Die Frage bleibt nun wie beeinflusse ich dieses Dreieck ohne mir die Möglichkeit der torwartspezifischen Bewegung zu nehmen. Eine relativ simple Möglichkeit - was mich ärgert das ich aufs einfachste eigendlich nicht selber gekommen bin - ist es den Schulter- bzw. Brustbereich weiter nach vorne zu lehnen.

    Im übrigen fänd ich es interessant wenn du mir einen kleinen Einblick darüber gibst wie die Judokas den Schwerpunkt verlagern und welche Effekte sie dazu erzielen.

  5. #5
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Sorry Partykater,
    aber ich bin nicht gewillt mit Dir diese Diskussion fortzuführen. Wer oben schreibt, daß er Bescheid weiß, der weiß auch wie ein Judo solche Effekte macht.
    Und wenn dein Prof. Dir das nicht erklären kann, sorry, möchte er seine Professur abgeben.
    Ich habe nicht studiert, muss mich von Dir hier anblasen lassen, nur weil Du etwas erzählst, was bar jeden Zusammenhangs ist und war und nun auch noch Nutzen aus meinem Wissen ziehen?

    sorry, geht gar nicht.

    Zitat Zitat von Partykater Beitrag anzeigen
    Also den Körperschwerpunkt kannst du nicht gewollt bestimmen, sondern der ist abhängig von Körpermasse und Veranlagung.
    Das steht immer noch im Raum und inzwischen erkennst du das Gegenteil an. Echt, geht gar nicht!
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  6. #6
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    Mein Torwarttrainer hat mir das auch schonmal mit diesem Balance-Dreieck erklärt.
    Aber mal ernsthaft, die wenigsten Torleute und Torwarttrainer sind auf diesem Gebiet so bewandelt, dass man einen Nutzen daraus ziehen kann.
    Die Theorie ist hier in diesem Fall sehr interessant, wie ich finde, aber in der Praxis für uns "Bauerntorhüter" unbrauchbar.
    Das soll dich nicht angreifen Steffen (ich bewundere dein Wissen und die Art wie du es vermittelst sehr).
    Partykater ich vermute mal, dass du durch simples Probieren, fern der Theorie, schnell zu einer Lösung gekommen wärst.
    Nicht falsch verstehen, ich möchte der Theorie als solcher nichts absprechen, nur manchmal sollte man halt entscheiden.
    Wie komme ich schneller und einleuchtender zu einer Lösung des Problems: Durch Theorie oder Praxis?
    Im Hochleistungssport kann man immer weiter in die Theorie gehen, kleinste Bewegungen mit allem drum und dran analysieren...für uns aber total unnötig.
    Das ist nur meine bescheidene Meinung dazu.


    Gruß

    Edit: Ich hätte hier jemandem gerne eine positive Bewertung zukommen lassen.
    Leider macht mir das Programm einen Strich durch die Rechnung.
    Geändert von Mörv1992 (14.07.2009 um 14:16 Uhr) Grund: siehe oben
    ...



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