@schnapper82, Schwabbeldinho und she-go:
Danke für eure Beiträge, die mich weiterbringen bzw. meine Philosophie stützen.
Besonders interessant ist für mich, dass ein erfahrener Torhüter wie Schnapper, ein junger Torhüter wie Schwabbeldinho und eine Torfrau wie she-go in die gleiche Kerbe schlagen.
Und die heisst Kommunikation als Basis des Vertrauens. Im Grunde ist es nämlich egal, ob ich einem 12-Jährigen zum x-ten mal das "Wie" erkläre, ob ich einem erfahrenen Mann wie Schnapper ausführlich erkläre "warum" eine Übung gemacht wird oder eine unter-oder übermotivierte Torfrau auf das richtige Motivationlevel einstelle. Immer geht es um Kommunikation und diese Kommunikation geht weit über "Dahergerede" und Monologe hinaus, diese Kommunikation ist interaktiv und besteht aus Reden, Zuhören und Zeigen und Zeigen lassen...je nachdem, was die Situation gerade erfordert.
Alle drei bestätigen aber auch, dass man sich als Torwart auf den TwT erstmal einlassen muss. Es gibt also eine Art Vorvertauen, das zunächst mal in der Funktion TwT begründet liegt. Dieser Vertrauensvorschuss ist wichtig, denn sonst gäbe es keine Arbeitsgrundlage für uns TwT. Diese Vorleistung, die uns die Torhüter geben, ist aber für uns TwT vor allem Verpflichtung einen guten Job zu machen, denn wir bekommen einen Vorschuss, den wir mit bestmöglicher Leistung zurückzahlen müssen. Nur so ist der Kreislauf geschlossen, der für den erwünschten Erfolg sorgt.