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Thema: In was für einer kranken Welt...

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  1. #1
    Legende Avatar von Bela.B
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    Schlimme Vorfälle! Aber sowas passiert nicht erst seit gestern.
    Wenn wir jetzt von jedem Zu jeden Unglück hier Links posten, bringt das ja auch nichts.
    Man müsste hier schonThesen zum Diskutieren aufstellen, ansonten bringt das jetzt auch hier nicht viel, denn früher gab es auch schon genügend solcher Vorfälle.
    ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
    Danke an alle Beteiligten.

    Es gibt nur einen Gott
    BELAFARINROD

  2. #2
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Die Tat an sich regt mich nicht so auf, wie die Tatsache, dass niemand eingegriffen hat. Es scheint keine Zivilcourage zu geben. Würde ich so etwas sehen, würde ich nicht überlegen und eingreifen. Das Ganze ist in der Hauptverkehrszeit kurz vor dem Düsseldorfer Airport passiert. Da sind so viele Leute im Zug, dass es ein Leichtes wäre den betrunkenen Idioten zurückzuhalten.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  3. #3
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Sorry, Schnapper.
    Jetzt müssen wir mal Klartext reden: Die Zeitungen sind voll davon, wie es Leuten ergeht, die beherzt eingreifen:
    Die werden aus dem Zug geschleift und zu Tode getreten und geprügelt, halb erstochen und angeschossen liegen gelassen. Die Täter kommen mit Anzeigen und ein wenig Haftstrafen wegen Totschlag davon, oft sind diese auf Bewährung sogar Freigänger.
    Wieviel wert ist die eigene Gesundheit, das eigene Leben, ggf. hier einzugreifen, wenn danach das eigene Leben nicht mehr lebenswert oder abrupt beendet ist?
    Steht man auf, versucht andere zu motivieren, so erhält man in den meisten Fällen Ignoranz. Man wird wie Luft behandelt, denn die meisten schauen weg und sind sich selbst der Nächste. Kollektive Hilfe ist ein Glücksfall und Eigeninitiative ist oft Heldenhaft.

    Beispiele?

    Ein junger Mann bricht sich auf einer Brücke das Bein.
    Minutenlang liegt er quer über dem Bürgersteig, hinter Ihm rasen Autos einer viel befahrenen, vier Spurigen Hauptstrasse vorbei - keines hält.
    Dem jungen Mann ist unmöglich aufzustehen, sein Rufen und Winken interessiert niemand.
    Ein paar Fussgänger steigen über Ihn, die einen ignoeiren sein Bitten wortlos, die anderen bezichtigen Ihn der Trunkenheit und beschimpfen diesen. Dreist ist ein Radfahrer, der sein Rennrad wortlos über den jungen Menschen hebt und die Bitte, auf Anruf eines Krankenwagens völlig ignoriert.
    Erst ein Studentenpärchen nimmt sich elendigen Minuten seiner an und ruft einen Krankenwagen. Wäre die Verletzung lebensbedrohlich gewesen, wie z.B. ein Schlaganfall, dem jungen Mann wäre nicht mehr zu helfen gewesen....

    Ein junger Fussballer wird auf dem Weg zum Fussballtraining im Feierabendverkehr von 3 Jugendlichen angegriffen. Sie bedrohen diesen mit einer Schusswaffe. Der Junge Mann setzt sich zur Wehr, kann dem Angreifer im vollbesetzten Bahnhof des öffentlichen Personennahverkehrs die Waffen entreißen, und sich nun die beiden anderen Angreifer auch entledigen und flüchtet in die nahende S-Bahn. Blutüberströmt gelangt er, mit Prellungen, Blutergüssen und Platzwunden zum Fussballtraining.
    Die Passanten im Bahnhof haben trotz Notrufsäulen, Telefonen und anderen Kommunikationsmöglichkeiten den Überfall völlig ignoriert...

    Schnapper, Du möchtest etwas erzählen? Du möchtest Held sein?
    Dann sei Held und motiviere andere, zumindest die Stimme zu erheben, anstelle ängstlich oder unberührt weg zu sehen.
    Zivilcourage gab es vor 20 Jahren schon nicht (mehr), und sind wir ehrlich: Wenn damals schon nicht, was soll heute übrig sein?
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  4. #4
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    S
    Schnapper, Du möchtest etwas erzählen? Du möchtest Held sein?
    Ich will kein Held sein. Held wird man nicht, wenn man jemanden hilft. Das ist für mich selbstverständlich. Ich war zwei mal in der Situation, wo ich eingreifen musste und es auch getan habe. Ich würde es wieder tun und das verlange ich von gesunden Menschen einfach.
    Ich verlange nicht, dass Frauen oder gebrächliche Menschen eingreifen, diese könnten aber wenigstens zum Handy greifen und die Polizei informieren.
    Ich habe zwei mal eingegriffen und ich tue es wieder. Vielleicht würde ich es anders sehen, wenn ich dabei angestochen worden wäre oder was weiss ich was.
    Aber gerade die Situation in einem vollbesetzten Zug finde ich zum kotzen. Der Kerl ist alleine, nicht bewaffnet und die Fahrgäste ignorieren diese Aktion? Das ist Arm.

    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Zivilcourage gab es vor 20 Jahren schon nicht (mehr), und sind wir ehrlich: Wenn damals schon nicht, was soll heute übrig sein?
    Mag sein, aber das ist zum kotzen. Jeder sollte sich einmal in die Lage versetzen, was passiert, wenn man selber in eine Notsituation gerät und alle wegsehen.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
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  5. #5
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von Schnapper82 Beitrag anzeigen
    Jeder sollte sich einmal in die Lage versetzen, was passiert, wenn man selber in eine Notsituation gerät und alle wegsehen.
    Schnapper, und hier sprichst Du einen Punkt an.. die Leute realisieren das nicht und die meisten wollen gar nicht in solch eine Situation eintauchen.
    Schau doch nur mal, wieviele Leute auf'm Sportplatz rumlungern und wer von den Leuten eine Ausbildung (aktueller Stand) in erster Hilfe hat....
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  6. #6
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Du hast ja Recht, Steffen, aber ich spreche für mich und vertrete nur meine Einstellung.
    Ich kann mit sowas nicht Leben. Ich frage mich ehrlich, wie man da weggucken kann. Gerade bei deinem Beispiel mit dem verletzten Menschen auf einer Brücke. Man begibt sich nicht in Gefahr, wenn man diesem Menschen hilft. Hier zu helfen sollte wirklich selbstverständlich sein.

    Arme Welt...
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  7. #7
    Nationale Klasse Avatar von zero
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    Zitat Zitat von Schnapper82 Beitrag anzeigen
    Die Tat an sich regt mich nicht so auf, wie die Tatsache, dass niemand eingegriffen hat. Es scheint keine Zivilcourage zu geben. Würde ich so etwas sehen, würde ich nicht überlegen und eingreifen. Das Ganze ist in der Hauptverkehrszeit kurz vor dem Düsseldorfer Airport passiert. Da sind so viele Leute im Zug, dass es ein Leichtes wäre den betrunkenen Idioten zurückzuhalten.
    Es gibt nicht nur keine Zivilcourage mehr, es gibt überhaupt keine Courage mehr. Ich bin mit 16 bei einem Eishockeyspiel unserer ersten Mannschaft vor dem Stadion von 7 Jugendlichen böse zusammengetreten worden, keine 20m vom Haupteingang entfernt an dem zu dieser Zeit ca. 200 Menschen (minimum) unterwegs waren. Erst als zwei Freunde vorbeikamen und auf uns zugerannt sind haben die Täter sich etwas zurückgezogen, aber auch nur ca. 30m um zu gucken was passiert. Der Polizist vor Ort wurde dann geholt, hat sich das alles angeschaut und gefragt ob ich die Täter denn beschreiben könnte. Also hab ich sie ihm gezeigt, die standen immer noch 30m weiter und haben gelacht. Da meinte er es sei ja dunkel und ich könnte mich geirrt haben und ich solle doch einfach ne Anzeige aufgeben, hat mich noch zu den Sanitätern gebracht und sich schnell verzogen.
    Am nächsten Tag wollte ich eine Anzeige aufgeben und der gute Mann bei der Polizei hat 90 Minuten seiner Arbeitszeit damit verbracht mir das ausreden zu wollen, man habe ja nur Scherereien damit, etc. Und ob ich nicht Angst hätte, dass die Täter mich wieder verprügeln, wenn ich sie anzeige. Ich hab drauf bestanden (ich kannte sogar einen der Täter namentlich) und letztlich wars dann auch gut.

    Soviel zur Welt in der wir leben. Eins hat MICH die Sache aber gelehrt: Wegschauen werde ich nicht mehr und habe ich auch seitdem nicht. Das hat mich zwar erst am Wochenende wieder in eine Menge Schwierigkeiten gebracht, aber ich könnte einfach nicht mehr mit mir leben, wenn ich an jemandem vorbei gehe der in Schwierigkeiten ist und in keiner Form helfe. Wie bitte können die Leute mit sich leben, die gesehen haben wie Dominik Brunner zu Tode getreten wurde? (ich befürchte zwar, dass die das recht gut können, aber trotzdem...)

  8. #8
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Ich sehe es so wie du, zero. Das ist meine Denkweise. Ich könnte das nicht mit mir vereinbaren.
    Klar hat man durchs Eingreifen evtl. Probleme, aber die nehme ich gerne in Kauf. Ich will auch kein toller Hecht dadurch sein oder was. Ich will Vorbild sein. Wie gesagt, ich würde es wieder tun.

    Eigentlich aber kann man darüber nicht diskutieren. Wer noch nicht in einer solchen Situation war, kann diese auch nicht beurteilen.

    Ach ja...die Klamotte mit dem Polizisten vor Ort und deinem Versuch eine Anzeige aufzugeben ist super. Klasse Geschichte...
    Deswegen hat auch kaum noch jemand Respekt vor der Polizei, meiner Einschätzung nach.
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  9. #9
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Die Rechte der Polizisten sind doch auch ein Witz!
    Da steht Dir einer gegenüber, mit gezogenem Messer. Und der Polizist muss sich dann im Disziplinarverfahren damit auseinander setzen, warum er nicht dem Täter ins Bein geschossen hat, anstelle dem hernstürmenden Messermensch so unglücklich in den Bauch zu schießen, daß dieser nun einen Leberdurchschuss erlitten hat.
    Der Polizist vor Ort, glaubst Du ehrlich, der geht freiwillig zu einer Bande von 7 Leuten hin, wo er sich nicht mal wehren darf?
    Der ist doch nicht Bruce Lee in so einer Steven Segal Schmonzete aus Hollywood, daß ist Real. Sprich 7 Jungs gegen einen Polizisten, die verdreschen den ebenso wie Dich!
    Wenn der den Colt ziehen dürfte, Flucht als Widerstand gegen Staatsgewalt angesehen würde und damit auch geschossen werden dürfte, würden die 7 Typen nicht gelacht haben, sondern schon vom Anblick eines Polizisten ein Problem bekommen haben.
    Was folgt aber daraus?
    Logisch: Üble Gewaltszenen zum Teil der Polizisten, die dann einfach aufgrund rassistischer oder ethnischer Egozentriken plötzlich harmlose Leute verdreschen oder erschießen... siehe in den USA.
    Somit sind unsere Polizisten letztendlich Lachnummern. Erst wenn das SEK anrückt, wird es haarig, aber die normalen Polizisten sind meist arme Wichte.
    Vor was also sollte sich jemand fürchten und warum?
    Sexualstraftäter sind nicht gebrandmarkt, nö, die hatten eine schlimme Vergangenheit. Der Polizist ist ein Nazi und Rechtsextremer in Uniform, den kann man einfach seines Lebens unglücklich machen, wenn man Ihn so bezichtigt, während er ganz normal seinen Job tut, und der Drogendealer kommt wieder in Freiheit, hat ja festen Wohnsitz.

    sorry, Leute, Ihr dreht Euch im Kreis...
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  10. #10
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Deine Auflistung Steffen, beinhaltet fast 80% der Gründe, warum ich mich gegen den Job bei der Polizei entschieden habe.

    Das wir uns im Kreis drehen ist wahr. Sicher...
    Aber es geht hier eher um einen Gedankenaustausch, denn ändern werden wir eh nichts...
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  11. #11
    Nationale Klasse Avatar von zero
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    Nuja, als 10 Polizisten hier bei uns einen recht wehrlosen Studenten von hinten mit 17 Schüssen erschossen haben sind sie aber recht glimpflich davon gekommen, dafür dass ihre Recht ein so großer Witz sind. Das aber nur nebenbei.

    Natürlich verstehe ich den gemeinen Polizeibeamten, wenn er sich aus sowas raushalten will, weil die Konsequenzen unüberschaubar sind. War in dem Fall auch noch ok, vermittelt nicht das allerbeste Bild aber gut, ich kann und konnte das einordnen. Er hätte natürlich auch einen der 7 anderen Kollegen vor Ort informieren können und den Versuch starten, die Personalien zu erfragen. Muss man nicht, kann man aber als good will einordnen und vielleicht helfen das Bild der Polizei nach außen zu korrigieren. Nicht umsonst halten sich hartnäckig die Gerüchte man solle im Falle einer gewalttätigen Auseinandersetzung lieber Ruhestörung als Anrufgrund durchgeben, anstelle von "gewalttätige Auseinandersetzung". Das beschleunigt angeblich die Ankunftzeit örtlicher Einsatzkräfte um mehrere Minuten.

    Ich will das hier aber nicht gegen die Polizei drehen, der normale Streifenbeamte hat wahrlich keinen schönen Job und von mir kriegen sie jederzeit auch volle Unterstützung, aber kein blindes Vertrauen in ihre Unangreifbarkeit (siehe Studentengeschichte).
    Ich wollte lediglich schildern, warum ich mich eben nicht mehr abwende wenn ich eine Misshandlung sehe. Ich war auf der anderen Seite und hatte Glück und ich weiss wie es ist in dieser Lage zu sein. Zumindest den einen Anruf bei der Polizei kann jeder machen...

  12. #12
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    Ich möchte mal eine Frage in den Raum werfen, was soll ein Jugendlicher wie ich (15 Jahre) tun, wenn ich sehe, wie jemand zusammengeschlagen wird?
    Eingreifen, vllt..aber was, wenn die Schläger nicht in meinem Alter sind, sonder ca. 20, ich habe auf keinen Fall eine Chance, da irgendetwas zu erreichen, wenn ich mich einmische, was also tun?Hilfe von anderen Erwachsenen erbitten, die mich dann eh nicht ernst nehmen?
    Das würde mich echt mal interessieren, wie ich mich da verhalten soll..Polizei rufen, ja klar, nur bis die da ist, ist die Person schon halbtot geprügelt.

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