Die Rechte der Polizisten sind doch auch ein Witz!
Da steht Dir einer gegenüber, mit gezogenem Messer. Und der Polizist muss sich dann im Disziplinarverfahren damit auseinander setzen, warum er nicht dem Täter ins Bein geschossen hat, anstelle dem hernstürmenden Messermensch so unglücklich in den Bauch zu schießen, daß dieser nun einen Leberdurchschuss erlitten hat.
Der Polizist vor Ort, glaubst Du ehrlich, der geht freiwillig zu einer Bande von 7 Leuten hin, wo er sich nicht mal wehren darf?
Der ist doch nicht Bruce Lee in so einer Steven Segal Schmonzete aus Hollywood, daß ist Real. Sprich 7 Jungs gegen einen Polizisten, die verdreschen den ebenso wie Dich!
Wenn der den Colt ziehen dürfte, Flucht als Widerstand gegen Staatsgewalt angesehen würde und damit auch geschossen werden dürfte, würden die 7 Typen nicht gelacht haben, sondern schon vom Anblick eines Polizisten ein Problem bekommen haben.
Was folgt aber daraus?
Logisch: Üble Gewaltszenen zum Teil der Polizisten, die dann einfach aufgrund rassistischer oder ethnischer Egozentriken plötzlich harmlose Leute verdreschen oder erschießen... siehe in den USA.
Somit sind unsere Polizisten letztendlich Lachnummern. Erst wenn das SEK anrückt, wird es haarig, aber die normalen Polizisten sind meist arme Wichte.
Vor was also sollte sich jemand fürchten und warum?
Sexualstraftäter sind nicht gebrandmarkt, nö, die hatten eine schlimme Vergangenheit. Der Polizist ist ein Nazi und Rechtsextremer in Uniform, den kann man einfach seines Lebens unglücklich machen, wenn man Ihn so bezichtigt, während er ganz normal seinen Job tut, und der Drogendealer kommt wieder in Freiheit, hat ja festen Wohnsitz.
sorry, Leute, Ihr dreht Euch im Kreis...




Zitieren
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.



