Die dahintersteckenden Ideen sind ja meist nicht schlecht...und sollten rein theoretisch zu einer perfekten Welt führen...der Punkt, der mich momentan bgedenklich stimmt, ist, was Menschen in den vergangenen Jahrhunderten so daraus gemacht haben. Die Lehren aller Religionen ähneln sich in so gut wie allen Teilen, sind allerdings natürlich geprägt durch die kulturellen Unterschiede innerhalb der verschiedenen Völker und Nationen. Religion ist ein schönes Lehrstück, das einem aufzeigt : Es kommt nicht nur darauf an, was man macht, sondern auch, wie mans macht. Eine Welt nach Gottes Plan mit sehr ungöttlichen Mitteln ( die dürften allgemein bekannt sein ) durchzusetzen...wenn das versucht wird ( und nein, der Zweck heiligt nicht die Mittel; man gibt ja schließlich auch nicht 100 Euro aus, um 10 Euro einnehmen zu können.) muss eigentlich jedem klar werden, dass da irgendjemand nicht zu Ende gedacht hat und ergo irgendetwas nicht . Eine uralte Gleichung : Menschen fürchten sich vor Unbekanntem. Gott ist den meisten Menschen leider unbekannt. Es liegt also auf der Hand den Menschen mit christlichen/islamischen/jüdischen sonstwelchen Gottesbildern und Gedankenkonstrukten Angst zu mahcen, um Kontrolle zu haben undVOrteile zu erlangen.


Keine Unterstellungen, nur Überlegungen, die sicherlich der Korrektur bedürfen.