Na ja, das sind eher Folgen, die auf den oben genannten Tatsachen beruhen.
strigletti hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
LG
Na ja, das sind eher Folgen, die auf den oben genannten Tatsachen beruhen.
strigletti hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
LG
Du warst so jung, du starbst so früh, wer dich gekannt, vergisst dich nie.
† 28.08.09
Ich danke dir für alles, Thomas. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft.
also Alkohol Tag vor dem Spiel
auch wenn Party is wei ich gestern hab am Anfang 2 Bier
getrunken
und dann nur noch Wasser
kannst genauso mitfeiern .
lg Jim
Das ist aber nicht der Kern der Disukussion.
LG
Du warst so jung, du starbst so früh, wer dich gekannt, vergisst dich nie.
† 28.08.09
Ich danke dir für alles, Thomas. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft.
Alkohol vor dem Spiel? Nein.
Alkohol nach dem Spiel? Ja.
Ganz einfach.
Was im Leben fehlt,ist die Hintergrundmusik.
so weit ich weiß entzieht alkohol dem körper wasser, er dehydriert, was auch nicht mehr durch die aufnahme von wasser am nächsten morgen reguliert werden kann sondern seine zeit braucht.dies könnte beim spiel zu krämpfen oder energieverlust führen.
Wenn du Leistung bringen willst im Spiel, dann lass den Alkohol weg.
Alkohol am Abend vor dem Spiel halte ich für kein Problem.
Aber wie bereits gesagt wurde, man muss unterscheiden zwischen bisschen Alkohol und "saufen" bzw, ordentlich was trinken.
Davon rate ich eher ab.
Der Konsum von Alkohol ist ja eigentlich kein großes Problem, sondern die Menge.
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
Ok, die Diskussion ist interessant, aber vielleicht doch mal ein paar Basics, zu dem, was im Körper passiert, wenn Alkohol getrunken wird.
Über die Blutbahn wird der Alkohol ins Gehirn transportiert. Im Gehirn wirkt er auf den Botenstoffwechsel und beeinträchtigt damit verschiedene Hirnfunktionen; im wesentlichen wirkt Alkohol auf folgende Botenstoffe:
Das GABA (GammaAminoButterAcid) ist der wichtigste hemmende Überträgerstoff von Nerv zu Nerv (Synapsen). Seine Wirkung wird durch Alkohol verstärkt. Der Körper versucht gegenzusteuern, indem er die Rezeptoren vermindert; Resultat: Trägheit
Das Dopamin ist unter anderem ein wichtiger Überträgerstoff des limbischen Systems, das für unser Gefühlsleben eine starke Bedeutung hat. Es verliert seine Wirksamkeit unter Alkoholeinfluss; Resultat: Sinnestäuschungen bis hin zur Halluzination
Das Acetylcholin, ein wichtiger Überträgerstoff im gesamten Körper. Seine Rezeptoren im Gehirn nehmen unter Alkoholeinfluss ab. Das soll für "kognitive Defizite" verantwortlich sein; Resultat: Fehleinschätzungen
Weiter neurolgische Wirkungen von Alkohol:
Der Sympathikusnerv, im autonomen Nervensystem, welches nicht willkürlich beeinflussbar ist, für alle Alarmreaktionen (Stress) zuständig, reagiert überempfindlich, weil Rezeptoren, die ihn normalerweise bremsen, untergehen.
Im ZNS /Zentrales Nervensystem) kommt es je nach Alkoholdosis zu verschiedenen Wirkungen. In geringen Dosen werden eher hemmende Zentren des ZNS gehemmt, dadurch kommt es zur psychischen Auflockerung, zur Fröhlichkeit, Redseligkeit und auch zur Selbstüberschätzung. Körperlich sichtbare Folgen dieser "Enthemmung" sind auch schon erste Gangstörungen bei 0,3 Promille oder einer Einschränkung des Gesichtsfeldes bei 0,4 Promille. In höheren Alkoholdosen kommt es zur Hemmung von erregenden Zentren des ZNS, wodurch es zu Koordinationsstörungen, Sprachstörungen, zur Verlängerung der Reaktionszeit, zu Störungen in der optischen und akustischen Wahrnehmung kommt. Ab etwa 2,0 Promille ist das Bewusstsein stark eingetrübt und hier fällt dann meist auch das Erinnerungsvermögen aus.
Ausserdem verändert Alkohol den Schlafrhythmus. Die REM-Phasen (Traumphasen) des Schlafes werden verkürzt und die Tiefschlafzeiten verlängert; darüberhinaus kommt es zu einer Verstärkung der Atmung, da der Körper verzweifelt versucht, die geringere Sauerstoffaufnahme auszugleichen. Aber Vorsicht: im Vorendstadium der Alkoholvergiftung setzt dann schlagartig eine vollständige Atemlähmung ein.
Mehrere Ursachen stecken hinter dem Flüssigkeitsverlust (und damit auch Mineralstoffverlust!), der durch die Einnahme von Alkohl entsteht. Dazu gehören in hauptsächlich die veränderte Wärmeregulation (Schwitzen), die gesteigerte Nierentätigkeit aufgrund des Abbaus der durch den Alkoholabbau entstehenden Gifte im Körper.
Das waren jetzt nur die unmittelbaren Auswirkungen des Alkohols auf den Körper; die Gifte, die beim Abbau entstehen haben dann noch ihre eigenen Auswirkungen, die aber vor allem auf lange Sicht ihre jeweiligen Schäden hinterlassen. Doch einen will ich euch dann doch noch kurz vorstellen:
Acetaldehyd in Fachkreisen auch "der Stoff, aus dem der Kater ist" genannt.
In der Leber wird der Alkohol durch das Enzym Alkoholdehydrogenase zu Acetaldehyd abgebaut und dann durch die sog. Acetaldehydrogenase weiter zu Acetat, also Essigsäure umgewandelt. Die Essigsäure wird dann im ganzen Körper den Energiestoffwechsel zugeführt.
Vielleicht könnt ihr euch jetzt vorstellen, was euer Körper durchmacht, wenn ihr zuviel Alkohol trinkt und dass dies sicherlich eurer Spielform am nächsten Tag schadet.
PS: Ich trinke gerne auch mal ein Bier oder noch lieber ein Glas Wein![]()
Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da
Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!
Also ich habe bislang 1mal vor einem Spiel Alkohol getrunken und werde es nie wieder machen....
Deshalb war meine Party auch gestern, da wir erst morgen spielen![]()
strigletti hat die Gründe schon genannt.
Außerdem kann man wohl für sein Hobby mal einen Abend nicht zu alkoholischen Getränken greifen, sondern auch mal eine Limo trinken...
"Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
Oliver Kahn
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