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Thema: Marten Aarts beim Torwarttrainertag

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    So,
    für so einen geilen Beitrag gibt es erst einmal ein grünes Kästle mehr (ist zwar purer Zufall, das es erschienen ist, weil ma da keinen Einfluss darauf hat, aber es passte just eben!)

    Herzlichen Glückwunsch zum dritten Kästchen und weiter so.
    Das kann ich nämlich nur grußlos unterschreiben...
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  2. #2
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Ich bin für alle Techniken offen. Welche dann angewendet wird im Spiel oder Training, dass passiert einfach intuitiv. Da denkt man nicht nach und sagt, dass man jetzt die spanische Technik anwenden will oder so ähnlich.

    Wir Strigletti ja schon vollkommen richtig sagte, braucht ein Torhüter viel Input, damit diese Automatismen auf jede Gegebenheit reagieren können. Je mehr Techniken ich habe für ein und die selbe Aktion, desto besser ist es. Es können immer unvorhergesehende Dinge passieren auf dem Platz.

    Von daher sehe ich es so, dass man sich alles anschauen sollte und dann für sich die Dinge herauspicken kann, die man vertiefen möchte.
    Gerade auf Grund der mangelnden Zeit kann man niemals so tief in ein Thema einsteigen und es trainieren, wie ein Profi.
    Also wird die Zeit, die gegeben ist genutzt oder ab und an mal eine extra Schicht geschoben...
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  3. #3
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    Zitat Zitat von Schnapper82 Beitrag anzeigen
    Gerade auf Grund der mangelnden Zeit kann man niemals so tief in ein Thema einsteigen und es trainieren, wie ein Profi.
    Also wird die Zeit, die gegeben ist genutzt oder ab und an mal eine extra Schicht geschoben...
    Darin sehe ich auch das Problem, Schnapper. Ich habe so viel Input bekommen und weiß gar nicht, was ich zu erst lernen soll und wann. Selbst bei viermal Training in der Woche fehlt die Zeit, da alle Einheiten nur auf die Feldspieler ausgerichtet sind. Da bleibt nur davor und danach Zeit, aber selbst da wird es schwierig, weil man zu vielen Übungen einen Partner braucht und man kann nicht immer jemanden überreden früher zum Training zu kommen.
    "Bangerang"

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  4. #4
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    So, ich für mich habe das gestern im Training mal ausprobiert.
    Nun es ist eine andere Art des Fallens. Mir geht es, trotz sehr weichem Rasen unheimlich in und auf die Schulter, da ich nicht gewohnt bin, hier eine entsprechende, einseitige Spannung aufzubauen.
    Ansonsten konnte ich, auf die Schneller keinen großen Unterschied bemerken, jedenfalls jetzt bei freier Schussbahn und freier sich nicht.

    Aber, ich für meinen Teil finde immer wichtig, es zu versuchen und zu sehen was geht. Aufgefallen ist mit hingegen:
    WEnn man die Technik macht, es ist egal wohin der Ball kommt, man kann diesen sichern, und das mit dem oberen Arm recht einfach... der untere Arm ist als lediglich Verlängerung des Körpers, und nicht mehr so aktiv am Ballsichern beteiligt...
    Ich habe noch Vorbehalte, aber:
    Es ist etwas neues, interessantes und auch etwas, womit man spielen kann.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  5. #5
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    So, ich für mich habe das gestern im Training mal ausprobiert.
    Nun es ist eine andere Art des Fallens. Mir geht es, trotz sehr weichem Rasen unheimlich in und auf die Schulter, da ich nicht gewohnt bin, hier eine entsprechende, einseitige Spannung aufzubauen.
    Ansonsten konnte ich, auf die Schneller keinen großen Unterschied bemerken, jedenfalls jetzt bei freier Schussbahn und freier sich nicht.
    Freut mich, dass du das mal ausprobiert hast

    Steffen, ich glaube dir sofort, dass dir das unglaublich auf die Schulter gegangen ist; bin aber der Meinung, dass das weniger eine Frage der Spannung, sondern des "geschmeidigen" Ablaufs ist. Du hast unmittelbar beim Landen etwas Spiel im Schulterbereich um den Landedruck abzufangen und wenn du diesen nutzt indem du erst locker bleibst und dann die Spannung aufbaust, hast du einen "Stoßdämpfereffekt" ähnlich wie bei der Federgabel eines Mountainbikes. Auch diese baut die Energie erst leicht und dann zunehmend stärker ab. Ich habe diese Technik, wie alle anderen auch, früher sowohl beim Kicken auf der Strasse, als auch für meine "Paraden" vor dem Garagentor auf Verbundpflastersteinen benutzt, insofern spricht deine Erfahrung nicht gegen diese Technik.

    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Aber, ich für meinen Teil finde immer wichtig, es zu versuchen und zu sehen was geht. Aufgefallen ist mit hingegen:
    WEnn man die Technik macht, es ist egal wohin der Ball kommt, man kann diesen sichern, und das mit dem oberen Arm recht einfach... der untere Arm ist als lediglich Verlängerung des Körpers, und nicht mehr so aktiv am Ballsichern beteiligt...
    Ich habe noch Vorbehalte, aber:
    Es ist etwas neues, interessantes und auch etwas, womit man spielen kann.
    Da gebe ich dir völlig recht und will nochmal betonen, dass diese Technik dann eingesetzt wird, wenn der Torhüter auf Verdacht agieren muss. Das erste Gebot bleibt immer noch, dass der Torwart mit beiden Händen zum Ball geht.
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

    Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!

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