Ich wollte meinen Senf da auch noch mal zu geben.
Ich hatte mir auch eine Woche Auszeit genommen, weil vieles nicht so lief, wie es sollte. Auch das Spiel wollte ich ausfallen lassen, doch meine Trainerin hat auf mich gebaut und auch meine Teamkameraden haben mich unterstützt, ohne genau zu wissen, was los ist.

Wenn ich merke, das etwas in meinem Kopf rumspukt, das sich nicht verdrängen lässt, dann lasse ich es einfach da. Es nimmt quasi Platz in meinem Kopf ein, aber es leuchtet nicht - es ist quasi inaktiv. Erst durch Verdrängung fängt es an zu blinken und zu piepen und macht auf sich aufmerksam. Ich kann damit umgehen, das es da ist, schließlich ist es ein Teil meines Lebens und als solchen kann ich ihn während des Trainings oder des Spiels akzeptieren - ohne ihm mehr Aufmerksamkeit als meinem eigenen Atem zu schenken...