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Thema: Robert Enkes Selbstmord: Ich bin völlig aus dem Tritt!

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  1. #1
    Freizeitkeeper
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    Standard Robert Enkes Selbstmord: Ich bin völlig aus dem Tritt!

    Servus zusammen.

    Ich weiß nicht, ob es angebracht ist für mein "Problem" einen eigenen Thread zu öffnen. Allerdings würde ich gerne ein Problem nach dem Tod von Robert Enke von mir mitteilen und hoffe auf möglichen Rat. Ich möchte keinem auf die Füße treten!

    Wie wir alle, bin auch ich total überrascht worden von der Nachricht, dass Robert den Freitod gewählt hat.
    Er war mein Idol, ab dem Zeitpunkt wo er in Mönchengladbach aufgrund einer Verletzung von Uwe Kamps zum Einsatz kam. Ich war sofort begeistert von seiner Spielweise, seinen Bewegungsabläufen etc...
    Bis zuletzt habe ich, obwohl ich kein Hannover-Fan bin, gerade die Spiele mit deren Beteiligung besonders aufmerksam verfolgt, eben wegen Robert.
    In meinem Ex-Verein wurde ich schnell "Robeeert" genannt, wegen meiner Sympathie für ihn und auch wegen meinen (wohl abgeschauten) Bewegungsabläufe. Kurz: Er war DAS Idol für mich.

    Nun zu meinem Problem:

    Was Dienstag Abend noch komplette Ungläubigkeit war, entwickelte sich Mittwoch hin zu Antriebslosigkeit, Nachdenklichkeit, Lustlosigkeit, Gereiztheit... ich bin geistig garnicht mehr anwesend, nur mit sehr viel Anstrengung kann ich mich auf eine Sache konzentrieren, jedoch hab ich es Mittwoch MIttag aufgegeben... ich hänge komplett in der Luft.
    Heute (Donnerstag) habe ich mir erhofft, dass es sich was bessert, aber der Zustand ist der gleiche.
    Wir hätten heute Training.. aber ich habe dem Trainer vorhin gesagt, dass ich nicht komme. Es geht einfach nicht... ich will einfach nicht! Ich hoffe, dass ich nur ein paar Tage für mich Zeit brauche, nur: Was ist wenn nicht? Ich möchte nicht so antriebslos, unmotiviert da sitzen... aber irgendwie bin ich innerlich leer....

    Da es hier im Forum wohl viele gibt, die ähnlich geschockt sind und versuchen die Sache zu verarbeiten habe ich die Frage, wie es euch geht. Ist meine Reaktion vllt zu übertrieben? Sollte ich zum Training gehen? Wie macht ihr das, wie geht ihr mit der Situation um?

    Ich weiß, dass mein Problem, nichtig und winzig erscheint gegenüber denen der Familie Enke... wie gesagt, wenn mein Beitrag für einige zu gefühllos oder so rüberkommt, möchte ich mich jetzt schon entschuldigen. Ich habe nur das Gefühl, dass andere Torhüter meine Situation eventuell etwas besser nachvollziehen können....


    In Gedenken an Robert Enke.



    hanZ

  2. #2
    mafi009
    Gast

    Standard

    Hi,
    Robert war auch mein Idol. Ich kann deine Situation verstehen. Ich selber bin auch sehr geschockt aber ich versuche mich abzulenken. Sicherlich hätte Robert nicht gewollt, dass wir uns alle jetzt kaputt machen. An deiner Stelle würde ich zum Training gehen um abgelenkt zu werden. Außerdem würde ich mich mal intensiv mit dem Thema ,,Tod von Robert Enke" befassen. Es hilft, denn dan weißt du über seine Krankheit und alles weitere bescheid.


    LG

  3. #3
    Nationale Klasse Avatar von Mondy
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    Ich kann und werde mir kein Urteil über deinen Gemütszustand erlauben, bin aber der festen Überzeugung, dass du jetzt erst Recht weitermachen solltest...du sagst dass deine Bewegungsabläufe etc. denen von Robert Enke ähneln? Dann solltest du auch weiterhin und zwar mit vollem Einsatz Fussball spielen, denn jeder Mensch den du mit deiner Spielweise an Enke erinnerst, ist ein Mensch weniger der diesen Ausnahmeathleten vergisst!

    Und davon abgesehen, wäre es sicher nicht im Sinne eines "Vollblutfussballers" gewesen, wenn jemand wegen ihm mit diesem wunderbaren Sport aufhört...auch wenn die Beweggründe dazu in diesem Fall natürlich aussergewöhnlich heftig wären.

    Nur meine bescheidene Meinung dazu...

  4. #4
    Welttorhüter
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    Avatar von Luke
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    Standard

    So, nach den sehr hilfreichen Meinungen von mafi und Mondy möchte ich auch etwas dazu sagen:

    Idole sind super! Wir orientieren uns gerne an jemand anderem, um unsere Unsicherheit zu überspielen...

    Ich beziehe meine Definition mal auf Fußballer:

    Also:
    Das Wort "IDOL" kommt ursprünglich aus dem Lateinischen (idolum) und bedeutet ungefähr so viel wie "Abgott"
    Also kein Vorbild mehr, sondern eben eine Stufe höher...

    Wir suchen uns ein Idol oder ein Vorbild, um unsere Unsicherheit zu überspielen, aber auch weil uns der Stil des jeweiligen Idols gefällt...

    Im Musikbusiness beispielsweise will man so sein wie sein Idol, man vergöttert einen, etc.

    Das ist ja auch schön und gut und sicherlich auch wichtig für die eigene Entwicklung, aber:

    Kritisch wird es dann, wenn du Bewegungen nachahmst. Beispiel:
    Du jubelst nach jeder kleinen Parade wie ein Irrer... Dann kann man dich mit Fromlowitz vergleichen... (inzwischen nicht mehr )
    Bewegungen und gewisse Bewegungsmuster zu übernehmen hat nicht nur Vorteile, besonders im technischen Bereich:
    Viele Torhüter haben eine Technik, die nur sie anwenden können, weil das ihre Stärke ist...

    Im Klartext:
    Wenn du alles jemandem nacheiferst, bringt dich das nicht weiter.
    Was sicherlich gut ist: Sachen abschauen, ausprobieren, orientieren, aber immer den eigenen Stil beibehalten...

    Zu dir konkret:
    Du hast also Robert Enke als Idol betrachtet und man merkt dir sogar an, dass du dir viele Sachen abgeschaut hast...
    Jetzt, nachdem er verstorben ist, fällst du in ein Loch und fragst dich natürlich, was du jetzt ohne dein Idol machen sollst...

    Die Antwort ist, so nüchtern sie auch klingen mag, die einzige die ich mir vorstellen kann, dass sie dir hilft:

    "Vertraue auf deine Stärke, entwickele einen eigenen Stil, halte Enke in Ehren!"

    Ich erkläre dir diesen Satz, eigentlich diese drei Sätze, kurz was ich damit meine:

    "Vertraue auf deine Stärke"
    Du bist ein Torwart, auch wenn du Bewegungen abschaust, du kannst etwas und weißt das. Nur, weil ein Idol nicht mehr lebt, heißt es nicht, dass seine "Nachahmer" bzw. Fans nun auch am Boden zerstört sein müssen... -> Weiter, immer weiter....

    "Entwickele deinen EIGENEN Stil"
    Höchste Zeit! Behalte gewisse Bewegungen bei, aber kopiere nicht sinnlos, sondern entwickele Techniken, die dir die höchste Sicherheit geben und nicht, was andere machen.

    "Halte Enke in Ehren"
    Drucke dir Bilder aus, spiele mit Trauerflor, egal was, aber denke an dein Idol.
    Denn nur wenn man trauert, kann man den Schmerz verarbeiten.



    Jetzt wurde aus der kurzen Antwort eine ziemlich lange. Ich hoffe, ich konnte dir helfen, auch wenn ich in punkto Lebenserfahrung von meinem Alter her anderen Usern gegenüber wenig Ahnung habe, so wurde ich schon oft mit dem Tod konfrontiert (und darunter war nicht nur Altersschwäche), sodass ich weiß, dass folgende Sätze stimmen, wie nüchtern sie auch klingen mögen:

    "Die Zeit heilt Wunden"

    und

    "Alles ist vergänglich"


    In diesem Sinne, kopf hoch

  5. #5
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    Standard

    Lass dich jetzt erst recht nicht hängen, war genau wie du schockiert und traurig, bin dann aber gestern auch zum Training gegangen. Dafür auch Fahrschule ausfallen lassen, wollte nämlich jetzt erst recht ins Tor und mich ablenken, mit der Sache, die wir alle am besten können.. War auf jedenfall richtig.

  6. #6
    Welttorhüter
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    Ich weiß, dass mein Problem, nichtig und winzig erscheint gegenüber denen der Familie Enke... wie gesagt, wenn mein Beitrag für einige zu gefühllos oder so rüberkommt, möchte ich mich jetzt schon entschuldigen. Ich habe nur das Gefühl, dass andere Torhüter meine Situation eventuell etwas besser nachvollziehen können....
    Entschuldige dich nicht, denn jeder hat seine eigene Art etwas zu sagen, etwas auszudrücken.
    Dein Problem ist eines und deswegen ist es nichtig darüber zu diskutieren, wie groß es ist oder ob es Worte wert wäre. Warum? Hier versuchen wir jedem zu helfen, also mach dir darüber keinen Kopf. Ich kann aber deinen Gedankengang nachvollziehen.

    Zitat Zitat von hanZ Beitrag anzeigen
    Da es hier im Forum wohl viele gibt, die ähnlich geschockt sind und versuchen die Sache zu verarbeiten habe ich die Frage, wie es euch geht. Ist meine Reaktion vllt zu übertrieben? Sollte ich zum Training gehen? Wie macht ihr das, wie geht ihr mit der Situation um?
    Zuerst einmal: Solltest du zum Training gehen?
    Ich denke, ja. Trauerzeit ist wichtig, aber du solltest während dessen auch daran denken, warum Enke gestorben ist und was ihm die Kraft gegeben hatte immer weiter zu machen, denn er hatte weiß Gott tiefe Schicksalsschläge.
    Es war der Fußball, der ihm die Kraft gab und deswegen solltest du einfach in den kommenden Tagen auf den Platz gehen und versuchen jede Minute dort zu genießen. Diese Zeit ist kostbar, auch das hat dir sicherlich sein Tod gezeigt. Außerdem hätte Enke nicht gewollt, dass sein Tod jemanden dazu bringt seinem Weg zu folgen.
    Behalte sein Andenken in Ehren, wenn du dich entscheiden musst zwischen aufstehen und liegen bleiben. Er ist so oft aufgestanden und deshalb solltest du das jetzt auch tun, so schwer es auch ist.
    Dieses Zitat drückt es am besten aus (ich denke nicht, dass der Author etwas dagegen hat, wenn ich es hier benutze):

    "Also Leute bei allem Schock und auch der Trauer, vielleicht denkt ihr auch mal daran, dass Bälle fangen das war, was Robert Enke überhaupt solange am Leben gehalten hat. Geht raus und schnappt sie euch, die Bälle!"
    "Bangerang"

    Krieger des Lichts
    06.11.09 † 10.11.09

  7. #7
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    Zunächst einmal an alle vielen lieben Dank für die schnellen und offenen Antworten!

    Kurz zu Luke:
    Ich habe es glaube ich falsch ausgedrückt mit den Bewegungsabläufen. Ich bewege mich nicht 1zu1 wie er, obwohl ich es ehrlich gesagt mal "versucht" hab (vor 6-7 Jahren^^). Versuchen ist das falsche Wort eigentlich... ich hab direkt nach 10 Minuten gemerkt, dass es einfach nicht möglich ist, so zu tun als wär man jemand anders.. So hab ich im Endeffekt eigentlich nur die Armbewegungen und so ein, zwei kleine Sachen übernommen.

    Aber das gehört nicht hier ins Topic...

    Ich habe mich wie gesagt sehr gefreut über eure Antworten, habe jedoch entschieden nicht zum Training zu gehen.. ich möchte heute nochmal für mich sein um dann zum Wochenende wieder auf Kurs zu kommen.

    Gruß

    hanZ

  8. #8
    Nationale Klasse Avatar von Mondy
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    Zitat Zitat von hanZ Beitrag anzeigen
    Zunächst einmal an alle vielen lieben Dank für die schnellen und offenen Antworten!

    Kurz zu Luke:
    Ich habe es glaube ich falsch ausgedrückt mit den Bewegungsabläufen. Ich bewege mich nicht 1zu1 wie er, obwohl ich es ehrlich gesagt mal "versucht" hab (vor 6-7 Jahren^^). Versuchen ist das falsche Wort eigentlich... ich hab direkt nach 10 Minuten gemerkt, dass es einfach nicht möglich ist, so zu tun als wär man jemand anders.. So hab ich im Endeffekt eigentlich nur die Armbewegungen und so ein, zwei kleine Sachen übernommen.

    Aber das gehört nicht hier ins Topic...

    Ich habe mich wie gesagt sehr gefreut über eure Antworten, habe jedoch entschieden nicht zum Training zu gehen.. ich möchte heute nochmal für mich sein um dann zum Wochenende wieder auf Kurs zu kommen.

    Gruß

    hanZ
    Das ist auch dein gutes Recht, jeder muss solche Situationen auf seine Art und Weise verarbeiten, ich persönlich werde heute abend richtig Gas geben...

    Spann mal richtig aus, geh nochmal in dich und dann greifst du wieder voll an...du packst das! Alles Gute dafür!!!

  9. #9
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    Ich möchte nicht viel zu diesem Thema schreiben, da ich ohnehin nicht die richtigen Worte finden würde. Nur soviel: Auch mich hat der Tod von Robert Enke sehr stark mitgenommen. Am Dienstagabend bestand die Welt für mich nur noch aus Leere. Ich stellte mir so viele Fragen, auf die ich noch immer keine Antwort gefunden habe. Erst jetzt fange ich langsam an zu realisieren, was passiert ist. Robert Enke ist tot. So traurig dieses Schicksal auch sein mag, so sehr wir mit seiner Familie leiden, so sehr sollten wir daraus lernen. Wir müssen lernen, mehr Rücksicht auf unsere Mitmenschen zu nehmen, wir müssen psychischen Krankheiten wie Depressionen ins Auge blicken, sie als ernsthaft anerkennen und Betroffenen helfen. Wir alle müssen uns ändern, wir müssen der Welt zeigen, dass wir niemanden für "verrückt" erklären, nur weil er sein Leben nicht mehr meistert. Wir müssen diese Leute auffangen, ihnen Halt bieten und sie zurück ins Leben führen. Doch wir müssen auch ihre Entscheidungen akzeptieren. Auch Robert Enke hat eine Entscheidung getroffen. Er hat sich gegen eine intensivere Therapie entschieden und für seinen eigenen Tod. Wir müssen diese Entscheidung akzeptieren und respektieren, so weh es uns auch tun mag. Wenn es Robert Enke nun besser geht, dann war seine Entscheidung für ihn - wenn auch nicht für die Beteiligten und seine Familie - richtig. Wir müssen es respektieren!

    Mir hat es bereits geholfen, dass heute nicht auf allen Fernsehsendern rund um die Uhr Sondersendungen zu Robert Enkes Selbstmord gelaufen sind. Auch wenn ich wusste, dass mir diese Sendungen nicht gut tun, habe ich sie mir angeschaut. Vielleicht in der Hoffnung, eine Antwort auf meine Fragen zu bekommen.

    Ich war gestern beim Training. Wir sind nur gelaufen und ich war dabei wie in Trance. Hätten wir mit Bällen trainiert, hätte ich wohl eher den Kopf frei bekommen. Alternativ hätte ich zur Trauerandacht und danach zum Trauermarsch gehen können. Doch ich habe mich dafür entschieden, das zu tun, was Robert Enke für richtig gehalten hätte: Fußball spielen und den Kopf frei kriegen. Nein, ich wollte mit dieser Entscheidung nichts verdrängen, sondern mir nur darüber bewusst werden, wie wichtig mir das Fußballspielen ist. Es ist - wie auch für Robert Enke - mein Lebenselixier.

    Heute hatte ich dann wieder Training. Wir sind auf den ungeliebten Ascheplatz gegangen, doch das war mir egal. Ich wollte mir die Bälle um die Ohren schießen lassen, ich wollte mich verausgaben, ich wollte alles geben - auch für Robert Enke. Ich wollte Spaß am Fußballspielen haben. Denn wenn Robert Enkes eines gewollt hätte, dann, dass andere Leute diesen Sport genauso genießen wie er, ohne sich dabei zu viele Gedanken und zu viel Druck zu machen. Ich bot heute meine beste Trainingsleistung seit langem. Für mich, doch auch für Robert Enke.
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  10. #10
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    In deinem Beitrag klingt einiges mit durch und ich bin froh, dass du das gepostet hast.

    Deine Beschreibung enthält einiges, was mich sehr nachdenklich macht und ich sage dir ganz offen, dass du dich meiner Meinung nach an der Grenze zwischen einem tiefen Trauerzustand und einem ernsten gesundheitlichen Problem befindest; wenn sie nicht bereits überschritten ist.

    Deswegen meine klare Aufforderung an dich, dies unbedingt schnellstmöglich diagnostisch abzuklären, da dies aus der Ferne via Forum nicht möglich ist.

    Ich möchte daher die anderen User bitten, in diesem Thread die gleichen Verhaltensweisen an den Tag zu legen, wie sie im Verletzungsthread üblich sind.

    Solltest du noch Fragen haben, kannst du dich gerne auch per PN bei mir melden.
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

    Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!

  11. #11
    Amateurtorwart
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    Standard

    Zitat Zitat von Believer Beitrag anzeigen

    Außerdem hätte Enke nicht gewollt, dass sein Tod jemanden dazu bringt, seinem Weg zu folgen.


    Heute morgen kam eine Meldung in den Nachrichten, dass ein (offenbar verzweifelter) H96-Fan in einem kleinen Ort in Niedersachsen seinen Geländewagen auf die Schienen gestellt hat.
    Erst im allerletzten Moment ist er doch noch aus seinem Auto gesprungen und konnte sich so vor dem heranbrausenden Zug retten...


    Diese Art von "Nachahmung" erschüttert mich zutiefst.....bitte nicht!

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