Das ist wirklich eine sehr weise Lebenseinstellung, strigletti & Steffen und diese Gelassenheit ist sicher beneidenswert. Ich muss mich Doro anschließen.

Wo sind denn die Grenzen? Wo man nicht weiter kommt oder wo man nicht weiter kann? Und wie unterscheide ich das eine vom anderen?
Ich bin nicht nur einmal zu dem Schluss gekommen, dass es wirklich einen Sinn hat, wenn Gläubige diese speziellen Sätze in der Kirche beten.
Gerade bei den Träumen stößt man von der einen Mauer auf die andere, doch welche ist aus Pappe und welche aus richtigem Stein? Dann ist man gefangen zwischen diesen Hindernissen, ob nun unüberwindbar oder nicht, pflastert sich den Kopf mit Sätzen wie "der Geist limitiert den Körper" oder "das unmögliche kann man nur austesten, in dem man sich über die Grenze des Unmöglichen hinauswagt" zu und schwebt am Ende im Zwischendrin. Meantime so gesehen.