Hibbelig ist das richtige Wort, Steffen.
Ich gehe davon aus, dass ein Torwart, der voll und ganz auf den Ball focussiert ist und keinerlei Stress-/Angstreaktion zeigt, absolut ruhig steht, während beim anderen die typischen psychomotorischen Begleiterscheinungen auftreten.
Treten diese auf und der Torwart versucht bewusst dagegen zusteuern, greift er in einen automatisierten Prozess ein und stört diesen Ablauf, was ihn auch langsamer reagieren lässt.
Aus diesem Grund ist es absolut kontraproduktiv, den hibbeligen Torwart "anzuketten".