Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 51 bis 96 von 96

Thema: Grundstellung: Still erwarten oder aktiv stehen?

  1. #51
    Freizeitkeeper
    Registriert seit
    05.09.2010
    Ort
    Franken
    Beiträge
    14

    Standard

    ich selbst mache im Training oder wenn ich mit Freunden kicke auch einen relativ intensiven hüpfer. Ich achte da in letzter zeit auch stark drauf, weil ich dass gefühl habe dass er mir was bringt. Mitlerweile mach ich ihn (zu mindest im Training)auch schon von alleine ohne groß dran zu denken. Aber in meinen letzten spiel ist mir aufgefallen dass ich ihn dort nicht mache und da ich ja das Gefühl habe dass er mir was bringt möchte ich ihn im Spiel auch machen
    Liegt es vielleicht daran, dass ich im Training (z.b. bei torschußtraining) meistens genau weiß wann geschoßen wird und deshalb auch ohne probleme den hüpfer machen kann. ICh persönlich denke ich habe im Spiel Angst, dass ich nicht rechtzeitig fertig werde wenn ich den hüpfer mach und dann halb in der Luft steh wenn der schuß kommt.
    Kann mir da vllt. jemand einen Tipp geben wie ich im Spiel schon rechtzeitg merke dass der spieler schießen will, damit ich dann noch den hüpfer machen kann und trozdem rechtzeitg fertig bin :-)

  2. #52
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    Frankfurt am Main
    Beiträge
    9.345
    Blog-Einträge
    167

    Standard

    Eine Bitte ist, daß Du diesen intensiven Hüpfer nicht machst, denn er bringt in der Form weniger, als viele denken.
    Denn wird es erst Gewohnheit, passiert es immer öfters, das Du nicht rechtzeitig fertig bist, nicht bereit bist und daher nicht mehr an den Ball kommst.
    Das Angewöhnen schlechter Dinge fällt leichter, als das Abgewöhnen...

    Anstelle Hüpfer empfehle ich eher, möglichst noch ein Stück tiefer in die Torwarthocke zu gehen, denn auch dies sorgt für den nötigen Dehnungs-Verkürzungs-Moment in der Muskulatur...

    Denn der Hüpfer, siehe Fromlowitz, ist in der intensiven Form so nicht wirklich sinnvoll oder gar hilfreich. Und was man sich einmal angewöhnt hat, kann später ein großes Problem werden und letztendlich den Ausschlag geben, warum es nicht mehr reicht. Dann allerdins arbeitet man Wochen, Jahre um so eine Nicklichkeit aus dem Bewegungsmuster zu entfernen - letztendlich bleibt es meist immer mal wieder vorhanden und führt dann, wenn alles perfekt passen muss, dazu, daß man eben doch einen Fehler macht, der zum Gegentor führt. Damit schießt man sich in jungen Jahren selbst ins Knie, denn dann wenn es um die Stammplätze geht, in den älteren Jahrgängen, ist man oft aufgrund dieser Probleme der schlechtere Torwart..
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  3. #53
    Freizeitkeeper
    Registriert seit
    05.09.2010
    Ort
    Franken
    Beiträge
    14

    Standard

    danke für den Tipp mit der tieferen Grundstellung. Ich muss sagen ich hab vor längerrer Zeit mir Angewöhnt einen Hüpfer zu machen. Diesen hab ich mir dann durch eine tiefere Grundstellung auch wieder relativ gut abgewöhnt. Dann aber hab ich mir ein paar oliver Kahn viedeos angeschaut und hab da auch den Hüpfer zimlich deutlich gesehn. Deshalb hab ich dann auch wieder angefangen denn Hüpfer zu machen. Aber wenn du dir so sicher bist, dass der Hüpfer "schlecht" ist, werde ich auf jeden fall beim nächsten Training mich dazzu zwingen tiefer in die hocke zu gehn und keinen hüpfer zu machen. Kennst du evetl. einen BL TOrwart der diese tiefere Pantherstellung macht ( damit ich mir ein viedeo in youtube anschaun kann wie das ausschaunen sollte) ?

    ps. Wenn ich so eine tiefe Grundstellung hab, kann es dann sein, dass ich dann aber nicht mehr so beweglich bin ( ich kann ja in der position dann auch keine zwischenschritte mehr machen)

    pps. in welchen abstand würdest du dann die Beine stelln??? Da ich wenn ich einen hüpfer mach zuerst mit geschloßenen beinen da steh und wenn ich wieder am Boden komme um abzuspringen ja meine Beine zimlich gespreizt hab. Fallst du nicht verstehst was ich meine hier ein Beispiel:
    http://www.youtube.com/watch?v=8Irk-...eature=related
    z.b. bei 1:43 sieht man es sehr gut

  4. #54
    Amateurtorwart
    Registriert seit
    30.08.2010
    Beiträge
    173

    Standard

    Ich wollte mal meine Meinung zu diesem Thema hier niederschreiben.
    Meiner Meinung nach ist dieser Hüpfer absolut sinnfrei. Auch die Erklärung das die Muskulatur damit wie soll ich sagen, "bereit" ist halte ich für eine wilde Theorie die keineswegs physikalisch belegbar ist.
    Ich handhabe es so, das ich dem Schützen entgegenkomme,damit ich den Winkeln verkleinere, und sobald ich sehe das es zum Schuss kommt stehe ich sicher auf dem Fußballen. Dies tue ich aber auch nicht allzu angespannt. Meiner Meinung nach ist eine zu starre Haltung absolut kontraproduktiv, und verhindert eher schnelle Aktionen, und Reflexe.
    Den es dauert einfach viel zu lange aus dieser starren Position zu reagieren und man ist einfach nicht bereit.
    Das ist auch der Grund warum ich den Hüpfer ablehne. Man ist einfach nicht schnell genug fertig.
    Im professionellen Bereich kann dies aber funktionieren, da man es es einfach oft genug trainieren kann, und somit die Anfälligkeit auf "das nicht fertig sein" minimiert wird. Siehe Tobias Sippel, Florian Fromlowitz. Gerry Ehrmann Schule eben.
    Aber wenn man sich mal umschaut, die ganz Großen, Iker Casillas, Chech, auch ein Manuel Neuer oder Rene Adler (die nicht zur absoluten Weltklasse gehören, nur ein Beißpiel) praktizieren diese Technick nicht.
    Das ist aber nur meine subjektive Meinung.

  5. #55
    Nationale Klasse Avatar von Mondy
    Registriert seit
    14.01.2008
    Ort
    Köln
    Beiträge
    1.165
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Ich habe z.B. bei Neuer schon desöfteren einen Hüpfer gesehen und er holt auch oft noch Schwung mit den Armen...allerdings ist sein Hüpfer nicht besonders stark ausgeprägt. Er macht im Normalfall, so wie die meisten Profis, eher eine Art "Spreizschritt", bei dem er die Beine aus einer relativ engen Position in ungefähr schulterbreite Position bringt.

  6. #56
    Freizeitkeeper
    Registriert seit
    05.09.2010
    Ort
    Franken
    Beiträge
    14

    Standard

    da muss ich moddy recht geben
    im letzten spiel hat man bei manuel neuer auch sehr deutlich gesehnn dass er ein hüpfer macht.
    Mir is aufgefallen bei schüßen die von weiterer distanz sind ( also wo er auch früher erkennt dass geschossen wird) macht er auch einen sehr intensiven hüpfer allerdings bei schüssen aus kurzer distanz, also 10 m macht er nur diesen von mondy angesprochenen spreitzschritt. wobei ich bei schüßen aus dieser entfernung gar keinen hüpfer oder spreitzschritt machen würde da das risiko, dass ich nicht rechtzeitg fertig werte zu groß ist.

    @Mondy
    für was soll dieser spreitzschritt gut sein??
    kann man sich mit gespreitzten Füßen besser abdrücken?

  7. #57
    Nationale Klasse Avatar von Mondy
    Registriert seit
    14.01.2008
    Ort
    Köln
    Beiträge
    1.165
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Ich denke mal, dass es auch bei dem Spreizschritt primär darum geht Vorspannung aufzubauen, allerdings mit weniger Gefahr dass man dabei Gleichgewichtsverlust oder falsches Timing hat...ob man sich mit leicht gespreitzten Beinen besser oder schneller abdrückt (die Füße kann man übrigens schlecht spreizen ), ist wohl eine Frage der Gewohnheit, es geht aber dabei wohl eher darum schnellstmöglich und vor allem gleichzeitig auf beiden Fußballen zu stehen, also bereit zu sein.

    Die Beine sollen allgemein maximal auf Schulterbreite gespreizt werden, aber auch hier gehen die Meinungen auseinander, ich stand früher immer sehr breitbeinig und habe mir jetzt angewöhnt die Beine enger zusammen zu haben, ungefähr eine Ballbreite.

  8. #58
    Nationale Klasse Avatar von nik1904
    Registriert seit
    07.10.2008
    Ort
    Köln
    Beiträge
    1.097
    Blog-Einträge
    5

    Standard

    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Eine Bitte ist, daß Du diesen intensiven Hüpfer nicht machst, denn er bringt in der Form weniger, als viele denken.
    Denn wird es erst Gewohnheit, passiert es immer öfters, das Du nicht rechtzeitig fertig bist, nicht bereit bist und daher nicht mehr an den Ball kommst.
    Das Angewöhnen schlechter Dinge fällt leichter, als das Abgewöhnen...

    Anstelle Hüpfer empfehle ich eher, möglichst noch ein Stück tiefer in die Torwarthocke zu gehen, denn auch dies sorgt für den nötigen Dehnungs-Verkürzungs-Moment in der Muskulatur...

    Denn der Hüpfer, siehe Fromlowitz, ist in der intensiven Form so nicht wirklich sinnvoll oder gar hilfreich. Und was man sich einmal angewöhnt hat, kann später ein großes Problem werden und letztendlich den Ausschlag geben, warum es nicht mehr reicht. Dann allerdins arbeitet man Wochen, Jahre um so eine Nicklichkeit aus dem Bewegungsmuster zu entfernen - letztendlich bleibt es meist immer mal wieder vorhanden und führt dann, wenn alles perfekt passen muss, dazu, daß man eben doch einen Fehler macht, der zum Gegentor führt. Damit schießt man sich in jungen Jahren selbst ins Knie, denn dann wenn es um die Stammplätze geht, in den älteren Jahrgängen, ist man oft aufgrund dieser Probleme der schlechtere Torwart..
    Das sehe ich auch so! Den Hüpfer habe ich mir abgewöhnt und stehe lieber einen Schritt weiter vorn. Gerade bei Fromlowitz sieht man, wie stark er dazu tendiert, regelrecht auf den Hintern zu plumpsen. Genau das passiert, wenn man zu sehr in Bewegung ist - übrigens sowohl im 1gegen1, als auch bei "normalen" Schüssen.

    Allerdings versuche ich, gerade beim Warmmachen vor Training und Spiel zunächst ganz entspannt, in den Knien locker, leicht aufrecht und mit dem Gewicht auf dem Vorderfuß zu stehen. Kurz bevor der Schuss erfolgt, kommt die Körperspannung ganz automatisch rein. Ich habe auf Fotos von Spielen gesehen, dass ich dort trotz der Richtungsänderungen und des Verschiebens sofort wieder in einer tieferen Erwartungshaltung bin. Beim Schusstraining übrigens auch, denn das haben wir letztes Jahr mal auf einem Trainings-Video gesehen (das mein TW-Trainer leider gelöscht hat). Eine super Übung ist übrigens, bei Kleinfeldtrainingspielen, wo ein Schuss nach dem anderen aus verschiedenen Entfernungen und nahezu in Spielsituationen erfolgen, ganz besonders auf diese tiefere und offensive Körperhaltung zu achten. Der Erfolg ist bemerkenswert, z.B. wie selten ich auf dem falschen Fuß erwischt bzw. vom Schuss überrascht werde oder im 1gegen1 einen zu weit nach hinten verlagerten Körperschwerpunkt habe.

  9. #59
    Amateurtorwart
    Registriert seit
    30.08.2010
    Beiträge
    173

    Standard

    Mein damaliger Jugendtrainer hat mir einfach so lange die Dinger um die Ohren gehauen bis ich nicht mehr nach hinten geflogen bin, sondern der Oberkörper nach vorne geneigt war. Das gleiche hat er bei flachen Schüssen aus naher Distanz gemacht. Viele gehen mit dem Fuß hin, und der Ball geht unkontrolliert irgendwo hin. Mir wurde beigebracht so schnell abzutauchen das ich die Dinger mit den Händen bekomme. Ich weis nicht, aber bei vielen Jungen Torhütern sehe ich auch in den oberen Klassen vermehrt solche Technickfehler. Mir kommt es manchmal so vor als ob einfach die Technick angewandt wird die am besten aussieht, und nicht die, welche am effektivsten ist. Wie seht ihr das ?? Oder drifte ich damit zu sehr vom eigentlichen Thema ab ??;-)

  10. #60
    Nationale Klasse Avatar von Mondy
    Registriert seit
    14.01.2008
    Ort
    Köln
    Beiträge
    1.165
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Allgemein hast du Recht, es wird oft die falsche Technik angewandt, allerdings auch weil das Training nicht optimal ist bzw. keiner darauf achtet...nach dem Motto: die Technik ist egal, Hauptsache der Ball ist nicht drin.


    Das weicht aber dann wohl doch etwas zu sehr vom eigentlichen Thema ab, da gibt es andere Threads die besser zu dem genannten Punkt passen

  11. #61
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    Frankfurt am Main
    Beiträge
    9.345
    Blog-Einträge
    167

    Standard

    Zitat Zitat von T.W. Beitrag anzeigen
    Ich muss sagen ich hab vor längerrer Zeit mir Angewöhnt einen Hüpfer zu machen.
    Das ist mir schon klar.

    Dann aber hab ich mir ein paar oliver Kahn viedeos angeschaut und hab da auch den Hüpfer zimlich deutlich gesehn. Deshalb hab ich dann auch wieder angefangen denn Hüpfer zu machen.
    Do not copy! Das hat mein TwT immer gesagt. Man soll nicht einen anderen kopieren, denn was dieser macht oder nicht macht, ist kein Maßstab weil er eine andere Person ist. Er hat einen anderen Körper, andere Reaktionen und anderes Training.
    Daher darf man nie tun, was andere tun, sondern soll einen eigenen Stil und die eigene Technik vervollkommnen... Alles andere ist simples, stupides Kopieren und das taugt gar nichts.

    Aber wenn du dir so sicher bist, dass der Hüpfer "schlecht" ist, werde ich auf jeden fall beim nächsten Training mich dazzu zwingen tiefer in die hocke zu gehn und keinen hüpfer zu machen. Kennst du evetl. einen BL TOrwart der diese tiefere Pantherstellung macht ( damit ich mir ein viedeo in youtube anschaun kann wie das ausschaunen sollte) ?
    Wenn Du, nach 4 Beiträgen, schon sicher bist, daß wir hier irren, und Du Beweise und Belege brauchst... dann bin ich sicher, daß ich hier nichts mehr investieren muss.
    Schau in das Fromlowitz Thema um zu erfahren, wie übel der Hüpfer ist, schau in andere Themen zum Thema und schau, was dazu zu halten ist.
    Denn bevor man Belege anhand der BL Profis sucht, sollte man erst einmal belegen, daß man selbst kompetent genug ist, auch die Meinung andere mal anzunehmen und im Forum auch Belege für deren Meinung zu suchen.
    Wenn ich so eine tiefe Grundstellung hab, kann es dann sein, dass ich dann aber nicht mehr so beweglich bin ( ich kann ja in der position dann auch keine zwischenschritte mehr machen)
    Auch dann machst Du was falsch! Eine Tiefe Grundstellung nimmt man anstelle des Hüpfers ein, aber man steht in dieser bestimmt nicht steif und festgetackert fest.

    in welchen abstand würdest du dann die Beine stelln??? Da ich wenn ich einen hüpfer mach zuerst mit geschloßenen beinen da steh und wenn ich wieder am Boden komme um abzuspringen ja meine Beine zimlich gespreizt hab. Fallst du nicht verstehst was ich meine hier ein Beispiel:
    http://www.youtube.com/watch?v=8Irk-...eature=related
    z.b. bei 1:43 sieht man es sehr gut
    Sorry, Du weißt schon, was in der Übung ab 1:43 trainiert wird? Das hat mit der Grundstellung Null und Nichts zu tun, noch sehe ich da, was Du meist, weil hier keine Grundstellung eingenommen wird.



    Zitat Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
    I
    Meiner Meinung nach ist dieser Hüpfer absolut sinnfrei. Auch die Erklärung das die Muskulatur damit wie soll ich sagen, "bereit" ist halte ich für eine wilde Theorie die keineswegs physikalisch belegbar ist.
    *lachen* Physikalisch ist der Hüpfer nicht belegbar, aber der Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus ist biomechnaisch belegbar und allen Absolventen der Sportwissenschaft ein Begriff.
    Daher hat der Hüpfer in einem begrenzten Rahmen von der Warte aus gesehen schon eine Wirkung, nur: Dann ist es kein Hüpfer mehr, weil dann der DVZ nicht in der dafür erforderlichen Zeit abläuft...
    Das es viele Profis machen, erachte ich nicht zwingend für ein "Qualitätsmerkmal", und ab und an hat das, was wir als Hüpfer erkennen auch andere Ursachen, die ich schon mal dargelegt habe. Denn auch da muss ein biomechanisch nötiger ablauf schnell und rasch ablaufen, und dann kann das Resultat etwas sein, was wir als Hüpfer wahrnehmen, aber keiner ist...

    Aber das ist im Forum mächtig diskutiert worden, weshalb man die Suchfunktion ruhig mal belästigen kann, um die nötigen Infos zusammen zu kramen - denn Wissen ist hier frei verfügbar.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  12. #62
    Amateurtorwart
    Registriert seit
    30.08.2010
    Beiträge
    173

    Standard

    Ich hab deinen ersten Beitrag gelesen, indem du gefragt hast was jeder einzelne für besser erachtet. Ich hab hier meine Meinung niedergeschrieben.
    Entschuldige das ich kein solch ausgeprägtes Wissen wie du habe, aber jemand dafür auszulachen, naja, ich bin keiner der schnell beleidigt ist, darum seh ich mal drüber hinweg. ;-) Nichts für ungut, aber nicht jeder sieht sowas so locker, nur am Rande.

  13. #63
    Amateurtorwart
    Registriert seit
    20.05.2010
    Ort
    Mönchengladbach
    Beiträge
    175

    Standard

    Also. Bei Schüssen die aufs Tor kommen, mache ich einen leichten hops nach vorne, gehe in die Grundstellung, stehe fest und dann kommt der Schuss. Sind meistens aber nicht mehr als 1 Sekunde die ich da fest stehe.

    Habe gemerkt, dass wenn der Gegenspieler alleine auf mir zu kommt, es ihn sehr nervös macht, wenn ich einfach gerade stehen bleibe und dabei einfach cool bleibe.

    Kein Grundstellung wenn er auf mir zu kommt oder ähnliches. Einfach gerade stehen und abwarten was er macht. Entweder läuft er in mir rein oder er geht vorbei, wobei ich mir dabei mit einem Sitestep den Ball leicht ergreifen kann..

    mfg.

  14. #64
    Freizeitkeeper
    Registriert seit
    05.09.2010
    Ort
    Franken
    Beiträge
    14

    Standard

    ich wollte mit meinem Beitrag auch nicht ausdrücken, dass ich alles von den bl profies abschaue. Ich wollte eig. nur einen einfachen viedeolink (auch gerne von der Blaubenmauer oder ähnlichen), damit ich mir dass besser vorstellen kann wies ausschaunen soll

  15. #65
    Freizeitkeeper
    Registriert seit
    05.09.2010
    Ort
    Franken
    Beiträge
    14

    Standard

    mir ist jetz aufgefallen dass ich meistens zu lange in der Grundstellung stand. Deshalb bin ich dann wahrscheinlich auch verkrampft in den schuss gegangen. Ich versuche jetzt gezielt darauf zu achten, dass ich erst kurz bevor der schuss kommt diese Haltung einnehme. Mein problem is nur dass ich am schnellsten in die Grundstellung komme wenn ich einspring.Aber weil ich dass vermeiden will suche ich noch eine Technik wie ich in die Grundstellung sozusagen "hineingleiten" kann.
    Habt ihr einen Tipp für mich oder wie macht ihr das?

  16. #66
    Blickfeld
    Newcomer des Jahres 2010

    Registriert seit
    27.08.2010
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    1.426

    Standard

    Mir ist in letzter Zeit aufgefallen,dass ich meistens still erwarte.

  17. #67
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    Frankfurt am Main
    Beiträge
    9.345
    Blog-Einträge
    167

    Standard

    T.W.
    das Einspringen in die Grundstellung ist nicht schlimm, wenn man nicht hoch springt oder weit springt. Ein kleiner Hopser ist durchaus erlaubt und oft auch unvermeidlich..
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  18. #68
    Amateurtorwart Avatar von KAHN16-0
    Registriert seit
    04.01.2009
    Ort
    Leipzig
    Beiträge
    255

    Standard

    leicht tippelnd(hoppsend^^),da kommt man meiner Meinung nach schneller runter zum abtauchen... ;-)
    KAHN ist und bleibt der beste Torhüter der Welt

  19. #69
    Amateurtorwart
    Registriert seit
    20.05.2010
    Ort
    Mönchengladbach
    Beiträge
    175

    Standard

    Zitat Zitat von KAHN16-0 Beitrag anzeigen
    leicht tippelnd(hoppsend^^),da kommt man meiner Meinung nach schneller runter zum abtauchen... ;-)
    Das sollst du bitte nicht machen. Wenn du tippelst, und du z.B. gerade mit dem rechten Bein auftrittst, hast du das linke Bein in der Luft. Wenn der Ball dann nach links kommt, brauchst du erstmal viel länger um ins Eck zu kommen.

  20. #70
    Freizeitkeeper
    Registriert seit
    05.09.2010
    Ort
    Franken
    Beiträge
    14

    Standard

    ich wollte euch fragen, ob ihr wenn ihr in der grundstellung seit bewusst eure Bein muskeln anschpannt, um mehr Spannung zu erzeugen oder ganz locker bleibt?
    Weil ich selbst glaube dass wenn man die beinmuskeln komplett anspannt man so auch schneller reagieren kann aber auch die Gefahr besteht zu verkrampfen
    oder weiß jemand von euch vllt. Einen Trick wie man troz kompletter körperspannung nich verkrampft? :-)

  21. #71
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
    Registriert seit
    05.02.2006
    Beiträge
    8.391
    Blog-Einträge
    18

    Standard

    ehm, in der Grundstellung, also die Stellung, die du einnimmst, wenn Gefahr besteht, da sind die Muskeln ohnehin schon unter Spannung!
    Anders kannst du dich in der tiefen Grundstellung doch nicht halten!
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  22. #72
    Freizeitkeeper
    Registriert seit
    12.10.2010
    Beiträge
    10

    Standard

    ich steh glaub ich recht ruhig da, nur ein bisschen "zucken" mit den knien. im moment versuch ich mir anzugewöhnen, vor dem schuss noch einen auftaktschritt, so einen kleinen hopser, zu machen, da meine torwarttrainerin mir dazu geraten hat. ich glaub, dass ich dadurch irgendwie beweglicher bin.
    bei elfmetern steh ich recht unruhig da, was aber weniger an der anspannung liegt sondern gewollt ist. die füße bleiben dabei aber immer am boden.

  23. #73
    Freizeitkeeper
    Registriert seit
    05.09.2010
    Ort
    Franken
    Beiträge
    14

    Standard

    @amelie
    ich würd bevor du versuchst einen kleinen hüpfer dir anzutrainieren erstmal im forum bei hüpfer sinnig oder unsinnig nachschaust
    ist zwar relativ viel wenn man es komplett ließt, aber ich könnte mir vorstellen, dass du dir das mit dem Hüpfer dann noch einmal überlegst

    @schnapper2
    dass ist mir schon klar aber man kann ja trozdem noch seine beinmuskeln anspannen um dieses noch zu verstärken

  24. #74
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
    Registriert seit
    05.02.2006
    Beiträge
    8.391
    Blog-Einträge
    18

    Standard

    Also würde ich das noch verstärken, läge ich wohl nach 15 Minuten mit einem Krampf im Tor.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  25. #75
    Freizeitkeeper
    Registriert seit
    12.10.2010
    Beiträge
    10

    Standard

    Zitat Zitat von T.W. Beitrag anzeigen
    @amelie
    ich würd bevor du versuchst einen kleinen hüpfer dir anzutrainieren erstmal im forum bei hüpfer sinnig oder unsinnig nachschaust
    ist zwar relativ viel wenn man es komplett ließt, aber ich könnte mir vorstellen, dass du dir das mit dem Hüpfer dann noch einmal überlegst
    )
    natürlich gehn die meinungen da weit auseinander, aber wie schon gesagt, ich glaube, dass mir das schon was bringt. letztendlich muss das jeder selbst entscheiden

  26. #76
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    Frankfurt am Main
    Beiträge
    9.345
    Blog-Einträge
    167

    Standard

    Nur Amelie,
    es ist definitiv eine Sache, die als Torwarttrainer ich NIE einem Torwarrt anraten würde oder diesem sogar antrainieren würde.
    Sicher, ein Torwart braucht eine sogenannte Auftaktbewegung um den Dehnungsverkürzungszyklus (DVZ) zu aktiveren.
    Aber jetzt einen Hopser zu machen, dies ist in der Richtung nicht sinnig. Entweder es entwickelt sich von allein, oder aber es passiert nicht.
    Denn der DVZ, daß wissen die Sportmediziner schon, ist keine Sache von Strecke, also ist ggf. ein Hopser schon zuviel, sondern eher eine Aktivierung der Muskulatur mit einer blitzschnellen Richtungsumkehr dieses Bewegungimpulses, damit der DVZ wirklich optimal zur Geltung kommt.
    Das spüren z.B. die Basketballer bei den CMJ nur zu deutlich.
    Somit sollte es kein Hopser sein, sondern eher ein kurzer Tick in die falsche Richtung, um dann in die andere Richtung den vollen Weg explosiv nutzen zu können.
    Der Hopser, daß sage ich Dir schon jetzt, wird einfach, weil Du diesen 'bewusst' machen sollst, weil Dir jemand dazu geraten hat (der Hopser, den viele Torleute machen, machen diese nicht bewusst!), Dich verlangsamen und verschlechtern, zudem kann es Ausmaße annehmen, die deine Weiterentwicklung negativ beeinflussen.
    Dann bedanke Dich bei deiner Trainerin
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  27. #77
    Nationale Klasse Avatar von nik1904
    Registriert seit
    07.10.2008
    Ort
    Köln
    Beiträge
    1.097
    Blog-Einträge
    5

    Standard

    Dann mache ich mich auch mal zum Ecdicus der abwartenden Haltung. Es gibt sicherlich individuelle Wege, aber ich selber habe die Erfahrung gemacht, dass der Hüpfer oder sogar Sprung auf folgende Weise seinen Ursprung hat: Der Torwart hat einen Trainingstag erwischt, an dem nichts zu klappen scheint. Sei es wegen eines Arbeits- oder Schultages am Schreibtisch oder Müdigkeit oder was auch immer - jeder Ball scheint unerreichbar an einem vorbeizufliegen. Es ist, als hätte man unsichtbare Ketten an den Beinen, die einen auf dem Boden halten. Die Reaktion: Der Torwart versucht, durch Aggressivität, Bewegung und eine einleitende Sprungbewegung dieser Ohnmacht zu entkommen. Tatsächlich hält er dadurch anfangs mehr Bälle oder er hat das Gefühl mehr Bälle zu halten, weil er aus der Bewegung heraus und dann ausnahmsweise mit dem richtigen Timing seiner körperlichen Lethargie entgegenwirken kann. Manchmal wird dabei auch eine fantastische Parade bei rauskommen. Aber eben nur, wenn das Timing haargenau passt. Die Spirale geht los und am Ende ist es so, dass der Torwart den Sprung oder Hüpfer in seinen automatisierten Bewegungsablauf integriert hat.

    Tatsächlich bringt der Sprung nur in seltenen Fällen etwas, wenn es angebracht ist, rasend schnell die Distanz zum Schützen zu verringern. Das aber ist ganz gewiss nicht die Regel. Der "Hüpfer", "Hoppler" oder was auch immer als wirkliche Einleitung der eigentlichen Aktion muss zwei zentrale Bedingungen erfüllen: Der Torwart muss genau in dem Moment mit beiden Füßen auf dem Boden sein, in dem der Schuss erfolgt. Und der Sprung muss in einer Grundhaltung enden, bei der das Gewicht auf den Vorderfüßen liegt sowie von wo aus der Torwart gleichmäßig nach llinks und rechts reagieren kann. Denn sonst verliert er wichtige Zeit. Wenn sich ihm die Richtung erschließt, wohin der Ball gehen wird, ist die Sache oft schon gelaufen oder es bleibt nur noch eine technisch unsaubere Aktion als Ausweg. Siehe z.B. Mielitz bei dem Schweinsteiger-Schuss in München oder das genannte Beispiel Fromlowitz: Selbst auf diesem Niveau ist zu sehen, wie unglaublich schwierig es ist, das Timing zu beherrschen.

    Ich garantiere Dir, amelie, dass Du am Ende mehr Bälle halten wirst, wenn Du den Ball in einer tieferen Hocke erwartest. Die richtige Reaktion auf das Gefühl, dass man meint, man würde jedem Ball nur hinterher gucken, ist ruhiger zu werden und sich noch mehr darauf zu konzentrieren, was der Ball direkt nach der Schussausführung macht. Das ist nicht leicht! Ich selber habe mich hier im Forum davon überzeugen lassen, entgegen meiner damaligen Überzeugung den Sprung wegzulassen. Ich hatte damit richtig zu kämpfen, mich zurückzunehmen und abzuwarten, was der Ball wirklich macht. Für mich hat sich das wirklich ausgezahlt. Ich fokussiere als positiver Nebeneffekt den Ball besser, was dazu führt, dass ich noch frühzeitiger erkenne, wohin ein Schuss gehen wird.


    Die Logik ist scheinbar so, dass die Bewegung dazu führt, quasi in einer Anlaufphase für die Aktion zu sein und damit schneller und besser (re-) agieren zu können. Das ist Quatsch. Denn tatsächlich bringt es nur in einem Bruchteil der denkbaren Aktionen einen Vorteil. Ich bin im 1gegen1 wirklich gut, weil ich mir über Jahre antrainiert habe, eine offensive und gleichwohl abwartende Position einzunehmen, bevor der Gegenspieler abschließt bzw. sich zu einer anderen Aktion entschließt. Ich wäre niemals darauf gekommen, ständig dem Gegenspieler entgegenzuspringen. Wenn ich das nun in dieser Situation für unsinnig halte, dann muss ich mir schon fast vorwerfen, jahrelang gemeint zu haben, ich würde in einer "normalen" Schusssituation mit einem Sprung oder Hüpfer besser zurechtkommen. Wie gesagt, es ist eine Frage des Timings, das gar nicht so gut sein kann, um die Nachteile dieses Verhaltens aufzuwiegen.


    Noch dazu ist es (laut Meinung eines befreundeten Diplomsportlers) sportwissenschaftlich absolut zielführend, die Muskeln durch die tiefe Hocke auf die Aktion vorzubereiten. So wie Steffen das sagt. Natürlich reden wir hier nicht über ein bewegungsloses Warten auf den Ball. Zunächst ist es im Spiel außer bei Standards absolut praxisfremd, dass sich eine Situation ergibt, in der der Torwart „steht“. Ich persönlich versuche beim Torwarttraining oder bei Schussübungen, bei einem Stand etwas breiter als Schulterbreite mit zwei, drei minimalen Steps und dem Gewicht auf dem Vorderfuß meine Aktion vorzubereiten. Sekundenbruchteile bevor ich mit einem Schuss rechnen muss, gehe ich in die Hocke und versuche ganz bewusst, den Ball zu fokussieren und extrem schnell zu erfassen, wohin er geht. Dann folgt die Anfangsbewegung, die so ungefähr so aussehen dürfte, wie Steffen das gerade beschrieben hat. Das hört sich am Ende nach einem schrecklich statischen Verhalten an. Doch in der Realität ist es ein fließender Ablauf, der nur minimal unterbrochen ist und sich problemlos in Spielsituationen integrieren bzw. dort reproduzieren lässt. Das Zeitfenster, in dem ich wirklich auf den Ball „warte“, ist sehr klein. Auf diese Weise halte ich zum einen Bälle, bei denen ich früher auf dem falschen Fuß erwischt wurde, bzw. bei denen ich wegen des Sprungs noch nicht wieder richtig auf den Füßen stand. Ich spekuliere zum anderen erheblich weniger. Ich führe die Techniken (ob Hechten, Tauchen, tiefer Umarmungsgriff…) konstant sauberer aus. Und indem ich das Verhalten auch bei Standards anwende, habe ich dabei eine erheblich bessere Quote gefangener oder effektiv gefausteter Bälle. Und nicht zuletzt: Ich habe im Training eine Leitlinie, die mich immer wieder in die Lage versetzt, mich selbst quasi zu „resetten“.


    Probiere es mal ernsthaft und Du wirst nach einer gewissen Zeit, in der Du Dich fast schon zurückhalten musst, eine merkliche Verbesserung in Deinen Aktionen erkennen. Hilfreich ist, sich auf den Treffmoment zu konzentrieren und wo der Ball hingeht. Wenn Du ganz genau hinsiehst, wirst Du bei vielen Top-Torhütern erkennen, dass sie darauf aus sind, die Füße im Moment des Schusses auf dem Boden zu haben. Der Eindruck, sie würden versuchen, aus der Bewegung heraus zu agieren täuscht, da sich der Torhüter selbstredend im ständigen Verschieben zur Spielsituation befindet.
    Geändert von nik1904 (01.12.2010 um 13:16 Uhr)

  28. #78
    Freizeitkeeper
    Registriert seit
    05.09.2010
    Ort
    Franken
    Beiträge
    14

    Standard

    @steffen
    was meinst du mit "ein kurzer Tick in die falsche Richtung" ?
    meinst du damit , dass wenn der Ball nach rechts kommt, du erst einen kleien ruck nach links macht??
    und wenn das so is wann machst du diesen ruck?? weil du weißt davor ja nicht in welche richtung der ball kommt also kannst du ihn ja logischer weiße erst nach der Abgabe des Schusses machen oder täusche ich mich da?

    @nik1904
    das mit dem anfokusieren des balles und dem konzentrierten abwarten hört sich für mich in der tehorie sehr, sehr gut an
    sobald ich wieder außen trainieren kann werde ich das aufjedenfall mal ausprobieren

  29. #79
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    Frankfurt am Main
    Beiträge
    9.345
    Blog-Einträge
    167

    Standard

    T.W.
    Du musst erst einmal davon weg kommen, daß man "etwas macht", denn dies impliziert immer eine bewußte, kontrollierte "Bewegung" und das ist falsch. Beim DVZ geht es nicht darum, es geht schlicht um einen Reiz. Und diese Reizauslösung ist es, je stärker dieser Reiz und der folgende Umkehrreiz, desto heftiger die Kontraktion.
    Beispiel:
    Wenn wir auf eine Kiste steigen und von der Kiste runterspringen, dann bekommt unsere Muskulatur einen Reiz: Bei Aufprall anspannen und durch Verminderung der Spannung Gewicht abfangen.
    Sprich letztendlich läuft das Absprungprogramm nochmals ab, aber sozusagen "rückwärts" - das ist auch nicht richtig, aber verständlicher
    Denn anstelle die Muskulatur anzuspannen und die Spannung zum Absprung zu steigern, muss hier mit zunächst die Spannung groß sein, und dann nachlassen und langsam stärker werden, um den Aufprall zu bremsen.
    Daraus resultiert die Lehre der Sprungkraft, die Plyometrie. Hier springt man von Kisten, um diese Reize zu setzen, um dann möglichst sofort aus dem 'Bremsen' heraus wieder in die Höhe zu gehen. Dabei, so sind sich die Sportmediziner inzwischen einige, spielt die Höhe scheinbar weniger eine Rolle, als bisher angenommen, so daß eine Kiste nicht 60 cm hoch sein muss, um einen besseren Erfolg zu haben, sondern eine 30 cm Kiste ausreicht, wenn ich das ganze richtig mache.
    Und der DVZ läuft in Sekundenbruchteilen ab, also etwas was man bewußt gar nicht erzeugen oder regulieren kann. Entweder es ist durch das Training da, oder es ist es nicht. ;-)
    Daher, denk nicht darüber nach, ich z.B. weiß einfach, daß er bei mir da ist, weil man das messen lassen kann... aber dieses Wissen nutzt nichts.
    Es geht nur um den Hopser und der ist für eine sinnvolle DVZ Reaktion völlig blödsinnig, weil er zu lang ist. Lang = Zeitspanne

    Das was ich beschreibe, hat nichts mit bewußter Aktion zu tun
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  30. #80
    Nationale Klasse Avatar von nik1904
    Registriert seit
    07.10.2008
    Ort
    Köln
    Beiträge
    1.097
    Blog-Einträge
    5

    Standard

    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    T.W.
    Du musst erst einmal davon weg kommen, daß man "etwas macht", denn dies impliziert immer eine bewußte, kontrollierte "Bewegung" und das ist falsch. Beim DVZ geht es nicht darum, es geht schlicht um einen Reiz. Und diese Reizauslösung ist es, je stärker dieser Reiz und der folgende Umkehrreiz, desto heftiger die Kontraktion.
    Beispiel:
    Wenn wir auf eine Kiste steigen und von der Kiste runterspringen, dann bekommt unsere Muskulatur einen Reiz: Bei Aufprall anspannen und durch Verminderung der Spannung Gewicht abfangen.
    Sprich letztendlich läuft das Absprungprogramm nochmals ab, aber sozusagen "rückwärts" - das ist auch nicht richtig, aber verständlicher
    Denn anstelle die Muskulatur anzuspannen und die Spannung zum Absprung zu steigern, muss hier mit zunächst die Spannung groß sein, und dann nachlassen und langsam stärker werden, um den Aufprall zu bremsen.
    Daraus resultiert die Lehre der Sprungkraft, die Plyometrie. Hier springt man von Kisten, um diese Reize zu setzen, um dann möglichst sofort aus dem 'Bremsen' heraus wieder in die Höhe zu gehen. Dabei, so sind sich die Sportmediziner inzwischen einige, spielt die Höhe scheinbar weniger eine Rolle, als bisher angenommen, so daß eine Kiste nicht 60 cm hoch sein muss, um einen besseren Erfolg zu haben, sondern eine 30 cm Kiste ausreicht, wenn ich das ganze richtig mache.
    Und der DVZ läuft in Sekundenbruchteilen ab, also etwas was man bewußt gar nicht erzeugen oder regulieren kann. Entweder es ist durch das Training da, oder es ist es nicht. ;-)
    Daher, denk nicht darüber nach, ich z.B. weiß einfach, daß er bei mir da ist, weil man das messen lassen kann... aber dieses Wissen nutzt nichts.
    Es geht nur um den Hopser und der ist für eine sinnvolle DVZ Reaktion völlig blödsinnig, weil er zu lang ist. Lang = Zeitspanne

    Das was ich beschreibe, hat nichts mit bewußter Aktion zu tun
    Also, ich vertraue jetzt mal darauf, dass Steffen weiß, wovon er spricht, denn da müsste ich mich zugegebenermaßen erstmal mit beschäftigen Es hört sich zumindest logisch an... Es würde angenehmerweise zu meiner Argumentation passen, dass die simple Konzentration auf den Schuss und die Flugrichtung des Balles weit mehr bringen, als durch einen Sprung oder Hüpfer einen Vorteil generieren zu wollen. Ich konzentriere mich dann ja nicht auf den Absprung, sondern auf auf den Ball. Auch wenn ich jetzt erst nachträglich den DVZ in meine Argumentationskette einflechten müsste

    Ich habe das Gefühl, dass es genau an dieser Stelle zum klassischen "Problemlösungsproblem" kommt: Je mehr man darüber nachdenkt, desto schlimmer wird es...

    Aber mal im Ernst: Für mich stellt sich die folgende Frage. Wenn der Impuls angelegt ist, warum ist die subjektive Wahrnehmung bei vielen und auch hochklassig spielenden Torhütern (offensichtlich) so, dass sie glauben, diese Art des "Anlaufes" würde einen Vorteil bringen oder dass sie sich damit wohler fühlen? Ich selber war ja auch noch vor nicht allzu langer Zeit ein "Jünger" des einleitenden Sprungs. Ich weiß jetzt, dass das andere besser ist, aber ich weiß nicht, warum ich den Sprung so lange als besser empfunden habe. Es sprechen doch offensichtlich ausreichend physiologische und sportwissenschaftliche sowie praktische Gründe dagegen...
    Geändert von nik1904 (02.12.2010 um 14:58 Uhr)

  31. #81
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    Frankfurt am Main
    Beiträge
    9.345
    Blog-Einträge
    167

    Standard

    nik,
    sorry, das haben wir in einem anderen Thema bis zum Erbrechen diskutiert...
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  32. #82
    Nationale Klasse Avatar von nik1904
    Registriert seit
    07.10.2008
    Ort
    Köln
    Beiträge
    1.097
    Blog-Einträge
    5

    Standard

    Passt schon, manchmal erfinden sich das Torwartspiel und damit die Themen logischerweise nicht neu.

    Dann gehe ich mal auf die Suche nach der Erkenntnis - in einem anderen Fred

  33. #83
    Freizeitkeeper
    Registriert seit
    12.10.2010
    Beiträge
    10

    Standard

    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Nur Amelie,
    es ist definitiv eine Sache, die als Torwarttrainer ich NIE einem Torwarrt anraten würde oder diesem sogar antrainieren würde.
    ...Dann bedanke Dich bei deiner Trainerin
    die trainerin hat den tipp gegeben und sowohl ich als auch meine torwartkollegin haben den auftaktschritt für gut befunden. ich bin mir sicher dass die trainerin auch nichts dagegen hätte, wenn wir den hopser nicht machen würden schließlich sind wir alt genug das selber zu entscheiden.

  34. #84
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    Frankfurt am Main
    Beiträge
    9.345
    Blog-Einträge
    167

    Standard

    Du, amelie,
    mir persönlich ist das Wurscht... nur ich habe halt die Chance, auch Michael Fuchs beim Training mit Deutschlands Nummer Eins beim Tw Training zuzusehen, oder mit Nadine AngererTwT ein paar Worte zu wechseln... und in der Hinsicht, sind wir einer Meinung.
    Denn ein solch 'angewöhnter' Auftaktsprung ist wirklich kein Plus
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  35. #85
    Amateurtorwart
    Registriert seit
    22.07.2010
    Ort
    Petersberg
    Beiträge
    212

    Standard

    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Du, amelie,
    mir persönlich ist das Wurscht... nur ich habe halt die Chance, auch Michael Fuchs beim Training mit Deutschlands Nummer Eins beim Tw Training zuzusehen, oder mit Nadine AngererTwT ein paar Worte zu wechseln... und in der Hinsicht, sind wir einer Meinung.
    Denn ein solch 'angewöhnter' Auftaktsprung ist wirklich kein Plus
    Klingt ja auch von der physikalischen Seite unlogisch. Du musst ja auch schon wieder Kraft aufwenden um die Bewegungsenergie die beim landen in Richtung Erdmittelpunkt wirkt, umzukehren und abzuspringen.

    aber das wurde ja auch schon in dem Thread geklärt...
    Ich bin keine Signatur, ich putz hier nur..

  36. #86
    Freizeitkeeper
    Registriert seit
    12.10.2010
    Beiträge
    10

    Standard

    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    ...nur ich habe halt die Chance, auch Michael Fuchs beim Training mit Deutschlands Nummer Eins beim Tw Training zuzusehen, oder mit Nadine AngererTwT ein paar Worte zu wechseln...
    schön, freu dich, wir sind auch nich kreisklasse oder so, meine TWT spielt regionalliga (bei den frauen ist das die dritthöchste liga)

  37. #87
    torwart.de-Team
    Registriert seit
    05.02.2006
    Beiträge
    25.816
    Blog-Einträge
    41

    Standard

    Toll, seit wann geht es darum, in welcher Liga ein Torwarttrainer spielt? Nur weil jemand in der Regionalliga spielt oder gespielt hat, ist er längst kein guter Torwarttrainer. Eigentor.
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  38. #88
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
    Registriert seit
    05.02.2006
    Beiträge
    8.391
    Blog-Einträge
    18

    Standard

    Zitat Zitat von amelie Beitrag anzeigen
    schön, freu dich, wir sind auch nich kreisklasse oder so, meine TWT spielt regionalliga (bei den frauen ist das die dritthöchste liga)
    Wieso direkt angepisst?
    Im Torwartspiel gibt es nicht nur schwarz und weiss. Wer sich hier verschliesst, wird stagnieren.
    Man muss für alle möglichen Techniken und Abläufe offen sein und dann seinen eigenen Stil entwickeln, mit dem man am besten fährt.
    Das Argument, dass dein TWT Regionalliga spielt, ist keines. Pauli hat es ja bereits begründet.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  39. #89
    Nationale Klasse Avatar von nik1904
    Registriert seit
    07.10.2008
    Ort
    Köln
    Beiträge
    1.097
    Blog-Einträge
    5

    Standard

    Zitat Zitat von amelie Beitrag anzeigen
    schön, freu dich, wir sind auch nich kreisklasse oder so, meine TWT spielt regionalliga (bei den frauen ist das die dritthöchste liga)
    Muss ich mich jetzt als Kreisligatorhüter selber als vollkommen unfähig zur Analyse des Torwartspiels und zum Torwarttraining ansehen? Ist Steffen als ehemaliger Bezirksliga-Keeper ganz logisch ahnungsloser als eine Regionalligatorhüterin? Ist jeder höherklassige Torhüter automatisch ein didaktisches Genie und hat das Licht der Torhüterkenntnis entdeckt?

    Das war jetzt ein ziemlich unsachlicher Blödsinn, wie Du zugeben musst! Probiere es einfach mal ohne den Sprung und mit der Eselsbrücke, sich auf den Ballflug zu konzentrieren. Du wirst nach kurzer Zeit merken, dass der Sprung kontraproduktiv ist. Wenn Du danach noch das Gefühl hast, dadurch Nachteile zu haben, liegt es u.U. auch noch eher an Deiner Sprungkraft als an der Richtigkeit des einleitenden Hüpfers. Ich weiß, wovon ich rede. Schließlich habe ich mich hier im Forum durch sachliche Argumente davon überzeugen lassen, es anders zu versuchen. Steffens Argumente haben nach meiner Erfahrung dem Praxistest stand gehalten.

    Sesamstraßenprinzip: Wer nicht fragt (und sich hinterfragt), bleibt dumm!
    Geändert von nik1904 (07.12.2010 um 11:04 Uhr)

  40. #90
    Amateurtorwart
    Registriert seit
    22.07.2010
    Ort
    Petersberg
    Beiträge
    212

    Standard

    Zitat Zitat von amelie Beitrag anzeigen
    schön, freu dich, wir sind auch nich kreisklasse oder so, meine TWT spielt regionalliga (bei den frauen ist das die dritthöchste liga)
    Beratungsresitenz! Ich kann sowas absolut nicht ab!
    Es ist doch hier kein Schwanzvergleich, sondern lediglich ein Versuch der Hilfe zur Selbsthilfe...
    Sorry aber das Kommentar fand ich echt schwach!
    Ich bin keine Signatur, ich putz hier nur..

  41. #91
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    Frankfurt am Main
    Beiträge
    9.345
    Blog-Einträge
    167

    Standard

    Zitat Zitat von amelie Beitrag anzeigen
    schön, freu dich, wir sind auch nich kreisklasse oder so, meine TWT spielt regionalliga (bei den frauen ist das die dritthöchste liga)

    Prima, dann spielt Sie in der Liga, in der ich Training gebe... Du solltest vorsichtig sein, wenn du mit Ligen kommst und nicht weißt, was dein Gegenüber tut oder nicht tut. Nicht jeder läuft hier mit einem Schild herum, wo man das ablesen kann.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  42. #92
    torwart.de-Team
    Registriert seit
    05.02.2006
    Beiträge
    25.816
    Blog-Einträge
    41

    Standard

    Und ich spiele in der Kreisklasse und habe deshalb überhaupt keine Ahnung
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  43. #93
    Internationale Klasse Avatar von Icewolf
    Registriert seit
    01.06.2007
    Beiträge
    1.926

    Standard

    Zitat Zitat von nik1904 Beitrag anzeigen
    Muss ich mich jetzt als Kreisligatorhüter selber als vollkommen unfähig zur Analyse des Torwartspiels und zum Torwarttraining ansehen?[...]
    Zitat Zitat von Paulianer Beitrag anzeigen
    Und ich spiele in der Kreisklasse und habe deshalb überhaupt keine Ahnung
    JA, GENAU SO IST ES. AUS UND VORBEI!

    Lies Dir mal bitte die Diskussion zum "Hüpfer" durch.
    Es wird eruiert was das ist, was es nicht ist und warum man ihn auf keinen Fall bewusst einbauen sollte.
    Und als besonderer Service von mir:
    Link zur Hüpfer-Diskussion
    Macht 5€. Bankverbindung schick ich Dir per PM...
    Die Qualität des Breierzeugnisses ist reziprok proportional abhängig von der Quantität der partizipierten Köche.

  44. #94
    Freizeitkeeper
    Registriert seit
    12.10.2010
    Beiträge
    10

    Standard

    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Du solltest vorsichtig sein, wenn du mit Ligen kommst und nicht weißt, was dein Gegenüber tut oder nicht tut. Nicht jeder läuft hier mit einem Schild herum, wo man das ablesen kann.
    deswegen hab ich das ja geschriebn in welcher liga wir spielen

  45. #95
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    Frankfurt am Main
    Beiträge
    9.345
    Blog-Einträge
    167

    Standard

    Ist Dir die Liga so wichtig? Ist es ein Markenzeichen für Dich, wonach Du Qualität beurteilen kannst? Willst Du damit sagen, daß ein Bundesliga Torwart = besserer Torwarttrainer als ein Regionalliga Tw Trainer ist?
    So kommt es rüber, und das ist hier für viele, wie Du lesen kannst, gleich ein großes Fettnäpfchen.

    Denn mit einer Liga angeben zu wollen, daß ist unterste Kanone und ist ein Niveau, da geht kaum etwas an Arroganz drüber!

    Weißte, wenn ich das jetzt überdenke, dann denke ich, es wäre besser gewesen, nichts geschrieben zu haben und man sollte echt bestimmte Leute in deren Einbildung allein lassen.
    Denk mal darüber nach, insbesondere weil ein Forum sich Gemeinschaft nennen...
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  46. #96
    Nationale Klasse Avatar von nik1904
    Registriert seit
    07.10.2008
    Ort
    Köln
    Beiträge
    1.097
    Blog-Einträge
    5

    Standard

    Sorry, Amelie, aber das ist, wie Steffen schon sagt, an Inkompetenz nicht zu überbieten, sich auf die Liga, in der man spielt, zu beziehen. Ist ein Geschäftesführer eines mittelständischen Betriebes unfähiger als der Manager eines Konzerns? Müssten Matthäus und Brehme nicht automatisch als Weltmeister so was wie Godfathers der deutschen Trainergilde sein? Wie können Dutt, Rangnick, Slomka oder Tuchel überhaupt in der Lage sein, eine Bundesligamannschaft zu trainiren, obwohl sie selber nie so weit oben gekickt haben? Wieso haben Torhüter oft solch gravierende Defizite, obwohl sie tagtäglich in der Bundesliga trainiert werden?

    Es kommt bei einem TW-Trainer auf das Verständnis der Materie an und darauf, ein Auge für Bewegungsabläufe und Technik zu haben. Es kommt auf die didaktischen Fähigkeiten an, das Wissen zu vermitteln und die Kreativität, auch mal mit Eselsbrücken oder durch Methodik den "Schüler" in die richtige Richtung zu führen.

    Ich möchte das mit dem im Folgenden Gesagten nur mal verdeutlichen und Machogehabe entspricht ganz bestimmt nicht meiner Denke(!): Du bist ja nun offenbar eine Frau. Ich habe wegen einer Freundin meiner Frau schon das ein oder andere Spiel im Frauen-Regionalliga-Bereich gesehen (St.Augustin). Da muss ich ganz nüchtern feststellen, dass höchstens zwei, drei Torhüterinnen dabei waren, die technisch das Niveau eines wirklich guten männlichen Kreisliga- oder Bezirksligatorhüters hatten. Woher kommt das? Weil es Männer sind? Nun, wir sind uns wohl einig, dass das Unsinn ist. Weil sie früher angefangen haben? Vielleicht im Einzelfall, aber bestimmt nicht generell richtig. Weil man wegen der Dynamik Männer und Frauen nicht vergleichen darf? Ebenfalls Unsinn, wir sprechen schließlich über Training und Torwarttechnik.

    Du musst zugeben, dass dann Deine These absoluter Blödsinn sein muss, wenn ganz offensichtlich schon im Kreisligabereich Torwarttrainer herumlaufen, die in der Lage sind, relativ und absolut richtig gute Arbeit zu leisten. Vergiss die Ligazugehörigkeit! Die ist logischerweise ein Maßstab sportlicher Qualifikation der Spieler/innen, aber bestimmt nicht der didaktischen und fachlichen Qualifikation der Trainer!

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Grundstellung/Dehnbarkeit
    Von CKA im Forum Torwarttraining und Torwarttechnik
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 08.07.2011, 16:58
  2. Kurze oder lange Hose? Lang- oder kurzärmliges Trikot?
    Von Payer im Forum Allgemeine Torwartthemen
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 16.09.2009, 13:50
  3. Wer wird bei der WM 2010 im Deutschen Tor stehen ?
    Von soccer_girl im Forum Deutscher Fußball
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 16.08.2009, 16:01
  4. Aktiv in der Fanszene?
    Von KielerKeeper im Forum Off-Topic
    Antworten: 51
    Letzter Beitrag: 11.03.2008, 20:15
  5. Seid ihr in einem Fanclub aktiv?
    Von Mirco_1848 im Forum Fußball Allgemein
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 17.07.2007, 08:33

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •