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Thema: Verhalten bei kurzer Torschussentfernung

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  1. #1
    Freizeitkeeper
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    Standard Verhalten bei kurzer Torschussentfernung

    Hallo,

    ich frage mich immer wieder aufs Neue, wie ich mich bestmöglichst bei einem freistehenden Schützen verhalte, welcher wirklich völlig ungestört aus ~16m (14-18m) zum Schuss kommt (hierbei sei das simple Torschusstraining vom Sechzehner beispielhaft).

    Bsp.: Torschusstraining, Ball ruht auf dem Sechzehner zentral vor dem Tor und der Schütze läuft auf den Ball zu. Bei einem überdurchschnittlich hart geschossenen und mäßig bis sehr platzierten Ball, erachte ich es als sehr schwierig, den Ball reaktionär zu halten, d.h. nach dem unmittelbaren Schuss die Flugrichtung zu realisieren und dementsprechend in die Ecke zu springen.

    Meistens entscheide ich mich kurz vor dem Schuss (d.h. während dem Anlauf) intuitiv für eine Ecke und verlagere auf dieses Bein schon mein Gewicht.

    Bei einem Spiel stellt sich diese (nicht praxisorientierte) Frage natürlich nicht, weil dort viel mehr Komponenten einwirken, z.B. Stellung des Schützen zum Tor, inwiefern der Schütze in Bedrängnis ist, wie die Körperhaltung des Schützen sich verhält usw. usf., d.h. dass man in einem Spiel viel eher antizipieren kann, als z.B. in solch einer profanen Trainingssituation.

    Würdet Ihr mir bei diesem Punkt zustimmen?
    Und 'wie' verhaltet Ihr euch bei genanntem Torschusstraining?

    Grüße

  2. #2
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    Standard

    Also ich reagiere da, denn das soll ja dein Ziel sein. Bälle aus kurzer Entfernung zu halten ohne zu Spekulieren. Spekulativ springen erachte ich als nicht besonders vorteilhaft für deinen gewünschten Trainingseffekt. Aus 6-8 Metern Schussentfernung sieht das dann schon wieder anders aus.

  3. #3
    Welttorhüter
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    Avatar von Believer
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    Standard

    Ich versuche meine bestmögliche Distanz zum Schützen zu finden (meist Hälfte 5er) und dann gilt einfach so schnell wie möglich zum Ball. Spekulieren halte ich, genau wie Marius, für unangebracht, weil dies - du hast es auch schon angesprochen - im Spiel auch keinesfalls Anwendung findet.
    Das Torschusstraining vom 16er mit ruhendem Ball ist sicherlich eine sehr spielferne Übung und ist doch eher auf den Schützen orientiert als auf uns.

    Außerdem ist es im Spiel ja so, dass du die bestmögliche Distanz zum Schützen findest und dementsprechend, wenn er alleine auf dein Tor zu läuft, rauskommst und den Winkel verkürzt. Da ist natürlich Antizipation gefragt, aber ich erlebe es eher selten, dass ein Stürmer alleine auf mein Tor zu läuft und ich weiter im 5er stehen bleibe.
    Das liegt aber hauptsächlich an der SPielweise unserer Gegner, die, sind sie einmal durchgebrochen, lieber noch 5 Meter laufen als gleich abzuschließen. Daher habe ich im Spiel fast ausschließlich Eins gg Eins Situationen und im Bereich der Strafraumbeherrschung zu klären.
    "Bangerang"

    Krieger des Lichts
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  4. #4
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Du spekulierst bei Schüssen aus 16 Metern?
    Das ist doch das schlimmste, was man machen kann. Ein guter Schütze nutzt das aus und haut dir von 10 Bällen dann locker 9 rein.

    Wichtig ist, dass du, sobald der Schuss abgefeuert wird, bereit bist.
    Die richtige Distanz zum Schützen, die richtige Position vor dem Tor, die richtige Stellung und natürlich der Bodenkontakt. Wenn das alles gegeben ist, musst du reagieren und eine Technik wählen, die für den jeweiligen Schuss geeignet ist.

    Alles eine Sache des Timings und somit des Trainings.
    Spekulieren halte ich immer für die schlechteste aller Varianten...
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  5. #5
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Standard

    Hallo,
    also hier muss man einfach mal sagen, daß man bloß nicht spekulieren darf und soll.
    Eigentlich darf ein Torwart nie spekulieren. Es ist Fussball, und nicht die Spielbank oder die Börse.
    Da kann man eigentlich nur verlieren.

    Beim Torschusstraining ist dies eine Sache, die ich als Suboptimal empfinde. Denn wann kommt ein Stürmer mal völlig ungestört und frei im Spiel zentral am 16er zum Schuss, und das frontal allein vor dem Torwart?
    So gut wie nie.

    Also muss man im Schusstraining anders arbeiten.
    Hier gilt, was Schnapper schon geschrieben hat.
    Gut ist dies bei Hans Leitert nachzulesen:

    Prinzip 1: Optimale Position und Distanz
    Prinzip 3: Rechtzeitig fertig

    Dies sind hier die Prinzipien, die dort greifen. Dies ist sozusagen die Basis, als die Grundsäule, die für jeden Torhüter gilt, egal welche Technik oder welches Niveau er hat.
    Das heißt: Bei Schüssen von der 16er Grenze, insbesondere beim Schusstraining kann und sollte ich eine Annäherung an den Schützen ausführen.
    Ich kann nun nicht sagen, Du musst Dich da oder dorthin stellen, sondern das ist für jeden Torwart verschieden.
    Meine Torleute schieben meist bis ca. 5er Grenze 'drauf', ein junger Torwart, der bei uns sporadisch mittrainiert hat, ein sehr guter Techniker, ist bis ca. 8 9 Meter auf die Stürmer aufgerückt.
    Ich persönlich kann mich heute ins Tor stellen, 5 Meter davor oder 8 Meter davor, es gibt keinen Unterschied, ich halte sowieso nicht mehr viel - ich bin zu unbeweglich geworden.
    Somit gilt hier: Es ist für die Torleute verschieden und das muss jeder für sich herausfinden, Grundlage ist aber eine generelle Fitness und Beweglichkeit, als auch ein entsprechendes Technisches Niveau.
    Also gilt, im Schusstraining herauszufinden, wie weit ich vor das Tor komme, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
    Dabei, und das ist etwas was ich im Jugendbereich immer wieder sehe, läßt sich dies in vielen Jugendmannschaften nicht trainieren, weil die Jugendlichen völlig disziplinlos sind. Denn diese beginnen dann mit Lupfern sich zu feiern, vergessen aber, daß Schusstraining nicht heißt, den Ball irgendwie in der Bude unterzubringen, sondern gezielt vor allem mit Dampf zum Abschluss zu kommen. Denn auf das Spiel übertragen sind dies Abpraller. Rückpässe oder Querpässe die ich sofort verwerten muss, und wer da einen Lupfer macht, oder 'schnippelt' erzielt meist alles, nur kein Tor und ganz sicher auch dne Groll des Trainers aufgrund mangelhaften Abschlusses.
    Hier gilt also, disziplin und das bedeutet: Abschluss mit schnellen, präzisen Bällen - Lupfer und gescherbelte Bälle sind die verboten, weil man hier aus dem Anlauf den Schub nehmen muss, und das ist verboten.
    Hat man allerdings eine Mannschaft, die diszipliniert durchgeht, als den vollen Anlauf in die Schüsse legt und voll ablädt, kann der Torwart gut sehe, wie weit er auf die Stürmer draufschieben kann, um für sich ein optimales Verhältnis von Reaktion und Aktion zu erhalten.
    Und nicht selten ist dies dann 6-8 Meter vor dem Tor... andere Torleute stehen tiefer und haben ebenso erfolg.
    Daher kann man hier nicht sagen: Du muss oder sollst da und da stehen. Sondern Du muss und sollst das für Dich herausfinden.
    Das ist Prinzip eins!
    Also so weit wie möglich vor dem Tor, so nah wie nötig und in der optimalen Position, also möglichst in der zentralen Achse des möglichen Einschusswinkels.

    Prinzip 3 heißt Rechtzeitig fertig.
    Dies bedeutet, daß wenn ich auf den Stürmer 'draufschiebe', ich diesen unter Druck setze, muss ich diese Bewegung auch irgendwann beenden. Ich muss zum Stillstand kommen, beide Füsse auf dem Boden und bereit für eine Aktion. Ich muss also rechtzeitig fertig werden, damit mich der Stürmer nicht in der Bewegung erwischt und ich so ggf. auf dem falschen Fuss stehe.
    Bin ich hingegen rechtzeitig fertig, komme ich rechtzeitig in eine Bereitschaftsstellung und kann so aus einer optimalen Position und eine optimalen Stellung heraus meine Aktion starten.
    Daher rechtzeitig fertig sein. Ich muss also meine optimale Position erreicht haben, bevor der Stürmer zum Abschluss kommt.
    Dies bedingt zu Prinzip eins ein entsprechendes Timing, Erfahrung und Training.
    Und für das Schusstraining: Hier kann man es mit der disziplinierten Mannschaft gut herausfinden, also wie rasch bin ich auf meiner Position, muss ich dann noch warten, etc.... und vielleicht kann ich dann noch ein Stück mehr 'draufschieben' und dem Stürmer das Tor so noch ein Stück kleiner machen..

    Es ist daher eine Erfahrungssache. Als ich hingegen jünger war, ich war in der Lage gute 7 bis 8 Meter vor dem Tor zu stehen, und konnte so eine Menge Druck auf den Stürmer machen, die Reaktion hatte ich.
    Doch leider zwingt mich mein linkes Knie mehr und mehr zu Abstrichen.. daher... das muss man für sich herausfinden

    Im Spiel kann man dann die Erfahrung aus dem Schusstraining nutzen, und sich situationsbedingt positionieren. Doch wird man sich hier ggf. allein aufgrund der Situation (es sind Gegenspieler mehr und auch Verteidiger da!) immer etwas anders verhalten und positionieren, daher ist für mich Schusstraining einfach unterschiedlich und selten realitätsnah.
    Aber die im Schusstraining erlernten Prinzipien greifen im Spiel ebenso, wenn man auch dann dort vielleicht nicht das Risiko eingeht, wie im Schusstraining.
    Ich ermutige daher meine Torleute, im Training mehr Risiko zu gehen. Einfach, damit diese mehr lernen, mehr erfahren und mehr aus dem Training ziehen, auch Fehler machen... denn nur durch Fehler wird man besser und diese Erfahrung lassen Torleute im Spiel anders agieren und wesentlich ruhiger wirken.
    Geändert von Steffen (26.11.2009 um 08:21 Uhr)
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  6. #6
    Freizeitkeeper
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    Standard

    Ich gehe mittlerweile auch davon aus, dass ich das Torschusstraining zu lasch angegangen bin und werde mich dann diesbezüglich auch nach meiner Verletzung (man, würde am liebsten heute Nachmittag wieder im Kasten stehen ) ändern, nur hat man während dem Training keinen ähnlichen Adrenalinschub wie während einem Spiel. Das beeinträchtigt meiner Meinung nach auch leicht die Reaktionszeit.
    Das Problem sehe ich darin, dass ich während dem Torschusstraining mich nicht für jeden Schuss neu positioniert habe, bzw. nicht von meiner Grundposition (sagen wir mal: 3 Meter vor der Torlinie) dem Schützen aktiv entgegen gelaufen bin, um den Winkel effektiv zu verkürzen und mir damit eine bessere Ausgangslage zu ermöglichen.
    Seien wir ehrlich (und diese Meinung kann man mir einfach nicht nehmen):

    Ich habe schon ordentliche Reflexe und bin auf der Linie durchaus nicht so schlecht, aber wenn da aus 16 Meter einer zentral vor dem Tor einen strammen Schuss tief/halbhoch ins Eck (~0,5 Meter neben den Pfosten) hämmert, da kannst du einfach nicht schnell genug reagieren, als dass du nach dem Realisieren der Flugbahn des Balles noch schnell genug dahin hechten könntest (wohl gemerkt: ich rede hier von der 'Grundposition' 3 Meter vor dem Tor, wegen mir auch 4-5 Meter).
    Bezogen auf das Beispiel würde ich auch gerne eine physikalische Rechnung anführen, mit einem Schuss der Stärke von 100 km/h (das sollte für die Amateurklassen doch schon recht ordentlich sein oder? Kann das leider nicht beurteilen) und einer Entfernung zum Torwart von 12 Meter.

    Ich weiß, ich entferne mich hiermit eventuell ein wenig von der Ausgangsfrage, jedoch stelle ich mir bei solchen Schüssen immer die Frage der Haltbarkeit des Balles (und ich mag mir danach eigentlich keine Vorwürfe machen).

    Wie gesagt, dass richtige Entgegenlaufen zum Schützen klingt plausibel und würde im Spiel bei einer 1 zu 1 Situation natürlich erfolgen, werde mich im Training in Zukunft (leider dauert das noch ) versuchen darauf zu konzentrieren.

    Grüße

  7. #7
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Zitat Zitat von Einike Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich frage mich immer wieder aufs Neue, wie ich mich bestmöglichst bei einem freistehenden Schützen verhalte, welcher wirklich völlig ungestört aus ~16m (14-18m) zum Schuss kommt (hierbei sei das simple Torschusstraining vom Sechzehner beispielhaft).

    Bsp.: Torschusstraining, Ball ruht auf dem Sechzehner zentral vor dem Tor und der Schütze läuft auf den Ball zu. Bei einem überdurchschnittlich hart geschossenen und mäßig bis sehr platzierten Ball, erachte ich es als sehr schwierig, den Ball reaktionär zu halten, d.h. nach dem unmittelbaren Schuss die Flugrichtung zu realisieren und dementsprechend in die Ecke zu springen.

    Meistens entscheide ich mich kurz vor dem Schuss (d.h. während dem Anlauf) intuitiv für eine Ecke und verlagere auf dieses Bein schon mein Gewicht.

    Bei einem Spiel stellt sich diese (nicht praxisorientierte) Frage natürlich nicht, weil dort viel mehr Komponenten einwirken, z.B. Stellung des Schützen zum Tor, inwiefern der Schütze in Bedrängnis ist, wie die Körperhaltung des Schützen sich verhält usw. usf., d.h. dass man in einem Spiel viel eher antizipieren kann, als z.B. in solch einer profanen Trainingssituation.
    Vorneweg: Im Grunde ist es völlig egal, ob du dich da in einer Traningssituation befindest oder ob der Schütze im Spiel frei und unbedrängt am 16er zum Schuss kommt. Dein Verhalten in einer solchen Situation sollte sich nicht unterscheiden; die vorgehensweise ist absolut identisch. Ich halte es für absolut falsch, wenn sich der Torwart im Training anderst verhält als in der Spielsituation (Ausnahme: Der Torwart probiert ganz gezielt etwas aus).

    Das wichtigste ist, dass du den Winkel für den Schützen möglichst schlecht machst; d. h. für dich: Während der Schütze anläuft, gehst du ihm soweit als möglich entgegen (Torverkleinerung). Da können schön zwei oder drei Schritte nach vorne, sehr viel erreichen. Als kleiner Anhaltspunkt: Du kannst dem Schützen im Regelfall soweit entgegengehen, wie der Schütze Anlauf hat. Sobald der Schütze den Ball erreicht, solltest du dann aber aktionsfertig in Grundstellung stehen und das Gewicht gleichmässig auf beiden Beinen verteilt haben. Bei dieser Ballentfernung ist spekulieren absolut überflüssig und kontraproduktiv! Schiesst der Schütze dann, hast du genug Zeit um gezielt in die richtige Ecke zu agieren und das Ding zu halten.

    Das Problem bei diesen Torschussübungen ist doch, dass wir Torhüter unsere Spieler mit der Zeit so gut kennen, dass wir wirklich häufig schon im Vorfeld wissen, wo der den Ball hinbefördert (das Fangnetz lässt grüssen ), aber das sollte uns nicht daran hindern, konzentriert und richtig vorzugehen. Als ich vor Jahren zu meinem jetztigen Verein gewechselt bin, haben sich die Spieler anfangs fürchterlich über mich aufgeregt und gefordert, dass ich doch bitte im Tor bleiben möge, denn soweit wie ich bei dieser Übung herauskäme, bekomme man doch nie einen Ball ins Tor. Ich habe diese Trainingsübung immer unter dem Motto "Winkel verkürzen und rechtzeitig fertig" angenommen; so hatte ich als Torwart auch etwas davon.

    Denn eins sollte uns allen klar sein, tritt die Situation auf, dass ein Gegner im Spiel frei am 16er zum Schuss kommt, dann kann das auch in einer 1 gg. 1 Situation enden, wenn der Schütze mit dem Ball weiterläuft, statt zu schiessen. Egal wie er sich aber verhält, je weiter wir ihm entgegenkommen umso höher ist der Druck, den wir auf den Schützen machen und umso kleiner das Tor für ihn.
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

    Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!

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