Der Kicker zitiert Mielitz sinngemäß, dass der Transfer eine Nervenprobe war. Das versteh ich. Was aus seiner Sicht schwer verstehe: dass er sich auf eine Konstellation einlässt, die bedeutet, dass er den Verein wechselt, aber seine Position am Ende vielleicht nicht verbessert. Es sei denn, er hätte eine Zusicherung, dass er als Nummer 1 in die Saison geht, aber daran glaube ich nicht. Dafür scheint nach allem, was ich auf die Entfernung so mitbekomme, Bürki in der Schweiz auch zu gut gewesen zu sein. Wenn Mielitz nicht spielt, wird er eine Karriere als zweiter Mann machen.