@Beliver, für mich ist der jenige normal, der ein stabiles "Seelenleben"hat, sprich sich von Rückschlägen im Leben (jeder Art) nicht zerstören lässt, natürlich kann man trauern und man hat schlechte Phasen, die sich evetl. über Monate hinweg ziehen (z.B. bei dem Tod von Freunden /Eltern etc.) können, jedoch nach der Trauerzeit, wieder den Bezug zur Realität aufnehmen bzw. während dieser Phasen den Bezug nicht verlieren.
In Bezug auf meinen Text -> normal -> wir verlieren nicht den Bezug zum dem Realen und können nicht einfach nachvollziehen, wie es ist , wenn man in seinen Gedanken verfangen ist und zu jedem und allem eine Angst entwickelt und flüchtet,...
Ich habe es versucht so kurz wie möglich auszudrücken, wenn fragen entstanden sind, kann ich mich einmal hinsetzen und versuchen es ganz genau zu erklären....das ist meine Meinung, natürlich kann es sein, dass ihr was vollkommen anderes darunter versteht,... irgendwie gibt es keine falsche oder richtige Definition (m.M.n)




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