Villa fordert bessere psychologische Betreuung

Hamburg (SID) - Knapp ein Jahr nach dem Selbstmord seines Freundes Robert Enke macht sich der ehemalige Bundesliga-Profi Marco Villa für eine bessere psychologische Betreuung von Spitzensportlern stark. "Es ist gut und wichtig, dass seit ein paar Jahren Sportpsychologen eingesetzt werden. Aber diese kümmern sich in erster Linie um die Leistungsförderung. Es sollte aber auch die Möglichkeit geben, dass sie sich mit dem Menschen als Gesamtheit auseinandersetzen. Dafür wäre eine eventuelle psychotherapeutische Betreuung sinnvoll", sagte der 32-Jährige im Gespräch mit dem SID.

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Quelle: ZEIT