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Thema: Anforderungsprofil an eine Nr. 1 und Nr. 2 - Wieso schwächeln die neuen "1en"?

  1. #51
    Nationale Klasse Avatar von Mondy
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Aber genau das ist es doch... Leistung ist nicht immer 100%. Wer das behauptet, nunja... ich sag nicht was ich darüber denke.
    Leistung ist immer eine Quersumme, ein Durchschnitt. Und ich als Trainer, ich passe Training auch ggf. mal an, werfe etwas um, weil ansonsten das Training eher kontraproduktiv ist.
    Und ich will einen Torwart verbessern und da nutzt es oft einen Dreck, immer auf die 100% zu gehen....

    Daher, denk nicht mal daran, Mondy... was geht, ist okay und alles andere macht man mit seinem Trainer aus. Gut, wenn der schon vorher vielleicht weiß, was so den Tag über war und damit schon deine Stimmung, ja dein Leistungspotential erahnen kann.
    Das stimmt natürlich, aber gestern kam bei mir wirklich alles negative zusammen...Kontaktlinsen vergessen (dadurch schonmal halb blind), noch kaputt vom Training am vorherigen Abend und dazu noch mit einer leichten Erkältung trainiert (jetzt liege ich dafür richtig flach, selber schuld).

    Wichtig ist an solchen Tagen, dass man nicht nach Ausreden, sondern nach Gründen sucht, aber das ist ein anderes Topic.

  2. #52
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Nein, nein.. schon das richtige Thema.
    Dies zeigt nämlich, daß es keine Schwäche ist, sondern Stärke, zu seinen Schwächen zu stehen. Und auch dies ist eine Zeichen für eine Nummer eins.
    Auch, die Offenheit uns Selbstsicherheit, zum Trainer zu gehen und dies so zu erklären, anstelle Ausflüchte zu suchen.
    Das macht es oft aus... und hat dann nichts mit der Fähigkeit Bälle halten zu tun. Auch daran wird eine EINS gemessen, geht nur meist in Vergessenheit
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  3. #53
    Nationale Klasse Avatar von Mondy
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Nein, nein.. schon das richtige Thema.
    Dies zeigt nämlich, daß es keine Schwäche ist, sondern Stärke, zu seinen Schwächen zu stehen. Und auch dies ist eine Zeichen für eine Nummer eins.
    Auch, die Offenheit uns Selbstsicherheit, zum Trainer zu gehen und dies so zu erklären, anstelle Ausflüchte zu suchen.
    Das macht es oft aus... und hat dann nichts mit der Fähigkeit Bälle halten zu tun. Auch daran wird eine EINS gemessen, geht nur meist in Vergessenheit
    So habe ich das noch gar nicht betrachtet, hab bisher meinen Hang zur Selbstkritik immer als etwas negatives gesehen. Hab auch wie bereits vorher erwähnt intensiv die "7 Prinzipien der Meister" von Hans Leitert studiert und insbesondere das 7. Prinzip (kontrollierter Fokus) versuche ich seitdem so gut wie möglich umzusetzen...es fällt mir schwer, aber es wird so ganz allmählich.

  4. #54
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    Mondy, ich habe dieses Kapitel kurz nach einem wirklich exemplarischen Spiel dafür gelesen. Ich denke, dass es eines der letzten und schwierigsten Prinzipien ist. Natürlich will man aus dieser Kette, die die Prinzipien darstellen, keines herausreißen, aber bist du in der Lage deinen Fokus zu kontrollieren und gezielt zu setzen, dann hast du wirklich etwas geschafft. Techniken zu erlernen ist eine Sache, aber sich selbst kennen und fokussieren zu lernen eine andere. Wie gesagt: Reißt man eines der Prinzipien aus der Kette, dann gerät das Ziel aus dem Visier, aber ich halte den kontrollierten Fokus doch für eines der wichtigsten Prinzipien.
    "Bangerang"

    Krieger des Lichts
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  5. #55
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Auch, die Offenheit uns Selbstsicherheit, zum Trainer zu gehen und dies so zu erklären, anstelle Ausflüchte zu suchen.
    Dazu einen kleinen Tip: Ich als Trainer sehe es sehr gerne, wenn meine Keeper mit mir ehrlich sind und mir ihre körperlichen und geistigen Befinden mitteilen, aber bitte vor dem Training. Es gibt nix schlimmeres, als Spieler/ Torwarte, die immer erst im Nachhinein irgendwelche "Ausreden" parat haben.

    Zufriedenheit ist Stillstand und Stillstand bedeutet Rückschritt .

  6. #56
    Internationale Klasse Avatar von JSG Titan
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Nein, nein.. schon das richtige Thema.
    Dies zeigt nämlich, daß es keine Schwäche ist, sondern Stärke, zu seinen Schwächen zu stehen. Und auch dies ist eine Zeichen für eine Nummer eins.
    Auch, die Offenheit uns Selbstsicherheit, zum Trainer zu gehen und dies so zu erklären, anstelle Ausflüchte zu suchen.
    Das macht es oft aus... und hat dann nichts mit der Fähigkeit Bälle halten zu tun. Auch daran wird eine EINS gemessen, geht nur meist in Vergessenheit

    dabei kommt es natürlich auf auf das Einfühlvermögen des Trainers an. Viele halten das Reden über die Gefhle als Schwäche und wenn man z.B. ein Tor auf seine Kappe nimmt, kkann es bei weniger einfühlsamen Trainern vorkommen, dass sie dir vllt auch das nächste ankreiden, wobei du selber vllt nur dumm ausgesehen hast. Für solche Trainer bietet das vllt eine Angriffsfläche auf dich.

    Steffen schreibt noch "Somit favorisiere ich eher die weniger dominate Nummer 2, die dennoch Vertrauen und Standing in der Mannschaft haben muss und braucht, und wahrscheinlich auch auf dem nahezu gleichen Stand ist, wie die Nummer 1" und ich finde genau diese Einstellung kommt erst ab einem gewissen Alter. Daher wie ich vor einigen Tagen geschrieben habe, sehe ich eine Nummer 2 als Vorteil an, der sich damit anfreunden kann auf der Bank zu sitzen, wie Schober, Ziegler, Lenz und ein hohes Standing in der Mannschaft haben.

    ich finde die Methode jedoch klasse, diese Dienste der Nummer 2 mal zu würdigen, sei es in Spielen im Pokal oder z.B. eine Einwechslung in den letzten Minuten wie von Magath letzte Saison.


    Zitat Zitat von Spideratze Beitrag anzeigen
    Wer sich da zu weit von seinem Kasten entfernt, darf sich nicht wundern, wenn er dann mal ganz alt aussieht.

  7. #57
    Nationale Klasse Avatar von Mondy
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    Zitat Zitat von JSG Titan Beitrag anzeigen
    Daher wie ich vor einigen Tagen geschrieben habe, sehe ich eine Nummer 2 als Vorteil an, der sich damit anfreunden kann auf der Bank zu sitzen, wie Schober, Ziegler, Lenz und ein hohes Standing in der Mannschaft haben.

    ich finde die Methode jedoch klasse, diese Dienste der Nummer 2 mal zu würdigen, sei es in Spielen im Pokal oder z.B. eine Einwechslung in den letzten Minuten wie von Magath letzte Saison.
    Zumal dadurch auch zumindest ein Mindestmaß an Spielpraxis beim Ersatzkeeper vorhanden ist und er auch das Gefühl bekommt, ein wichtiger und notwendiger Bestandteil der Mannschaft zu sein...was natürlich auch ganz bestimmt so ist, aber wenn man wochenlang nur auf der Bank schmort, kann es natürlich schnell passieren, dass man sich wie ein Fremdkörper im Teamgefüge fühlt.

    Zitat Zitat von Believer Beitrag anzeigen
    Mondy, ich habe dieses Kapitel kurz nach einem wirklich exemplarischen Spiel dafür gelesen. Ich denke, dass es eines der letzten und schwierigsten Prinzipien ist.
    Ich denke auch, dass es das wichtigste Prinzip ist, denn es ist ja der Teil in der Lehre von Hans Leitert, bei dem man fast komplett auf sich alleine gestellt ist. Bei den anderen Prinzipien ist es möglich, dass dich eine zweite Person beobachtet und entsprechend auf Fehler in der Ausführung bzw. Anwendung hinweist, aber der kontrollierte Fokus ist ja sozusagen reine "Kopfsache".

    Will sagen: man könnte vielleicht den TwT oder eine andere Person täuschen, indem man sich beim Training völlig ruhig und konzentriert verhält, obwohl man z.B. gerade innerlich kurz vor dem Explodieren ist weil es nicht gut läuft...aber im eigenen Kopf sieht es dann natürlich ganz anders aus. Einen Fehler oder Unzulänglichkeiten bei den anderen 6 Prinzipien könnte der TwT sofort sehen und entsprechend korrigieren, aber mit dem 7. Prinzip ist man mehr oder weniger auf sich allein gestellt
    ...und da hat´s irgendwie zuletzt bei mir "klick" gemacht, ich glaube ich verstehe so langsam, worauf Hans Leitert hinaus will.

    Zitat Zitat von Tkrauti Beitrag anzeigen
    Dazu einen kleinen Tip: Ich als Trainer sehe es sehr gerne, wenn meine Keeper mit mir ehrlich sind und mir ihre körperlichen und geistigen Befinden mitteilen, aber bitte vor dem Training. Es gibt nix schlimmeres, als Spieler/ Torwarte, die immer erst im Nachhinein irgendwelche "Ausreden" parat haben.
    Bei mir ist es sogar eher so, dass ich gar keine Ausreden zulassen will, sondern mir immer grundsätzlich die Schuld für ein schlechtes Spiel oder Training zuschreibe...bin da teilweise auch ziemlich gnadenlos zu mir selber.

    Bei dem letzten Training habe ich meinem Trainingspartner vorher gesagt, dass ich keine Kontaktlinsen drin habe und fühlte mich (wegen der aufkommenden Erkältung) schon beim Warmlaufen ziemlich schlapp, ausserdem hatte ich mir am Abend zuvor beim Hallentraining das rechte Knie lädiert...aber all das wollte ich einfach nicht als "Ausrede" gelten lassen um nicht zu trainieren, im Gegenteil: ich dachte, dass ein Training unter erschwerten Bedingungen vielleicht auch was bringen würde.

    Natürlich war das völliger Schwachsinn, ich hätte mich gerade wegen der Erkältung besser zuhause auf´s Sofa gelegt.
    Geändert von Mondy (07.02.2010 um 12:41 Uhr)

  8. #58
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    Zitat Zitat von Mondy Beitrag anzeigen
    Will sagen: man könnte vielleicht den TwT oder eine andere Person täuschen, indem man sich beim Training völlig ruhig und konzentriert verhält, obwohl man z.B. gerade innerlich kurz vor dem Explodieren ist weil es nicht gut läuft...aber im eigenen Kopf sieht es dann natürlich ganz anders aus. Einen Fehler oder Unzulänglichkeiten bei den anderen 6 Prinzipien könnte der TwT sofort sehen und entsprechend korrigieren, aber mit dem 7. Prinzip ist man mehr oder weniger auf sich allein gestellt
    Ich weiß, worauf du hinaus willst, aber ich denke, dass das auch stark vom Verhältnis Trainer-Torwart abhängt. Ein guter Trainer erkennt schon, wenn du aufgewühlt bist, denn meist äußert sich das in deinem Verhalten bzw. in der Art, wie du trainierst. Das Prinzip der Technik ist ja nicht, Gefühle und Gedanken komplett vor der Außenwelt zu verbergen, sondern sie umzumünzen oder mit ihnen umgehen zu lernen. Ich denke also nicht, dass es gut ist, seine Gefühle vor einem Torwarttrainer, der dir nahe steht zu verbergen. Anders sieht es im Spiel aus, denn dort kann es oft hilfreich sein, wenn man den Stürmer bspw. nicht spüren lässt, dass man sich über einen Fehler ärgert oder aufgeregt ist oder nicht. Und genau in dieser Flexibilität liegt auch ein wenig das (auch wenn es nicht den Kern des Prinzips darstellt), was Hans Leitert gemeint haben könnte. Du musst wissen, wann es richtig ist, seine Gefühle ins Spiel zu bringen, wann Wut helfen kann oder wann Ruhe angebracht ist. Denen, die das umsetzen können, gebührt wirklich Respekt - es ist eine der schwersten Aufgaben, nicht nur im Sport, sondern im ganzen Leben.
    "Bangerang"

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  9. #59
    Nationale Klasse Avatar von Mondy
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    Zitat Zitat von Believer Beitrag anzeigen
    Ich weiß, worauf du hinaus willst, aber ich denke, dass das auch stark vom Verhältnis Trainer-Torwart abhängt. Ein guter Trainer erkennt schon, wenn du aufgewühlt bist, denn meist äußert sich das in deinem Verhalten bzw. in der Art, wie du trainierst. Das Prinzip der Technik ist ja nicht, Gefühle und Gedanken komplett vor der Außenwelt zu verbergen, sondern sie umzumünzen oder mit ihnen umgehen zu lernen. Ich denke also nicht, dass es gut ist, seine Gefühle vor einem Torwarttrainer, der dir nahe steht zu verbergen. Anders sieht es im Spiel aus, denn dort kann es oft hilfreich sein, wenn man den Stürmer bspw. nicht spüren lässt, dass man sich über einen Fehler ärgert oder aufgeregt ist oder nicht. Und genau in dieser Flexibilität liegt auch ein wenig das (auch wenn es nicht den Kern des Prinzips darstellt), was Hans Leitert gemeint haben könnte. Du musst wissen, wann es richtig ist, seine Gefühle ins Spiel zu bringen, wann Wut helfen kann oder wann Ruhe angebracht ist. Denen, die das umsetzen können, gebührt wirklich Respekt - es ist eine der schwersten Aufgaben, nicht nur im Sport, sondern im ganzen Leben.
    Du hast mich etwas missverstanden...natürlich SOLL man es nicht tun, aber bei diesem Prinzip besteht halt am ehesten die Möglichkeit, dass man Unzulänglichkeiten kaschiert. Wenn man die anderen Prinzipien falsch anwendet, fällt dies sofort auf, beim kontrollierten Fokus ist das nicht immer unbedingt der Fall. Klar wenn der TwT den Keeper sehr gut kennt, ist das nochmal was Anderes...aber ich denke grundsätzlich ist das 7. Prinzip vor Allem ein "Kampf" mich sich selbst.

  10. #60
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    Das habe ich anscheinend.
    Wie bei den anderen Prinzipien hat aber die falsche Anwendung des 7. Prinzips auch schlimme Folgen, wie du es ja schon beschrieben hast.
    Ich denke, dass es laut des 7. Prinzips außerdem kein "Kampf" sein sollte. Genau das muss man ja lernen. Akzeptanz und Verbesserung sind in diesem Punkt viel besser. Es bringt dir ja nichts im Spiel deine Wut zu verdrängen oder gegen die anzukämpfen. Du musst sie akzeptieren und kanalisieren. Im besten Falle schaffst du es, sie als Energiequelle zu nutzen und so ins Positive umzuwandeln. Deswegen ist genau das "Nicht-Kämpfen" das, was man lernen muss. So empfinde ich es.
    Das ist leider nicht meine eigene Erfahrung, denn ich habe es bei weitem noch nicht gemeistert.

    Aber ich denke, wir driften so langsam vom Thema ab. Vielleicht sollten wir das - bei Bedarf - im Hans Leitert-Thread vorsetzen.
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  11. #61
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    Zitat Zitat von Believer Beitrag anzeigen
    Das habe ich anscheinend.
    Wie bei den anderen Prinzipien hat aber die falsche Anwendung des 7. Prinzips auch schlimme Folgen, wie du es ja schon beschrieben hast.
    Ich denke, dass es laut des 7. Prinzips außerdem kein "Kampf" sein sollte. Genau das muss man ja lernen. Akzeptanz und Verbesserung sind in diesem Punkt viel besser. Es bringt dir ja nichts im Spiel deine Wut zu verdrängen oder gegen die anzukämpfen. Du musst sie akzeptieren und kanalisieren. Im besten Falle schaffst du es, sie als Energiequelle zu nutzen und so ins Positive umzuwandeln. Deswegen ist genau das "Nicht-Kämpfen" das, was man lernen muss. So empfinde ich es.
    Das ist leider nicht meine eigene Erfahrung, denn ich habe es bei weitem noch nicht gemeistert.

    Aber ich denke, wir driften so langsam vom Thema ab. Vielleicht sollten wir das - bei Bedarf - im Hans Leitert-Thread vorsetzen.

    Das ist eine hervorragende Idee...! Hätte ich eigentlich auch mal drauf kommen können, ich streue Asche auf mein Haupt!

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