In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Believer... ich glaube, so geht es einfacher:
http://www.youtube.com/watch?v=QcCZ2-pBErg
(ab 08:05)
Für Kenji sogar in HD
Vielen Dank. Wenn ich jetzt noch bewegte Bilder hätte, könnte ich auch voll einsteigen. Ich wäre zu so einer detailtreuen Wiedergabe gar nicht in der Lage!
Aber nicht in der Intensität! Momentan spricht doch wirklich jeder über diese Regel.
Nein, die Regel ist klar genug, sie versteht nur aus unerklärlichen Gründen keiner!
Alles andere hätte mich auch enttäuscht!
LG
Du warst so jung, du starbst so früh, wer dich gekannt, vergisst dich nie.
† 28.08.09
Ich danke dir für alles, Thomas. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft.
Genau das ist doch der Punkt. Wenn jeder die Regel anders versteht, dann ist das entweder das mutwillige Missverstehen oder die Regel lässt einfach Interpretationsspielraum zu. Ersteres kann man den Schiedsrichtern in der Bundesliga nicht vorwerfen, warum auch?
Der Interpretationsspielraum zeigt sich meiner Meinung nach in dieser Formulierung "neue Spielsituation", denn was ist eine neue Spielsituation? Daran haben sich doch heute auch die Geister geschieden. Klopp hat es als "fließende Situation" beschrieben. In Nürnberg ist aber auch alles "geflossen" - sehr schnell sogar.
Die komplette Abseitsregel aus dem offiziellen DFB-Regelheft:
Abseitsposition
Die Abseitsstellung eines Spielers stellt an sich noch keine Regelübertretung dar.
Ein Spieler befindet sich in einer Abseitsstellung,
- wenn er der gegnerischen Torlinie näher ist als der Ball und der vorletzte
Abwehrspieler.
Ein Spieler befindet sich nicht in einer Abseitsstellung,
- in seiner eigenen Spielfeldhälfte oder
- auf gleicher Höhe mit dem vorletzten Abwehrspieler oder
- auf gleicher Höhe mit den beiden letzten Abwehrspielern.
Vergehen
Ein Spieler wird nur dann für seine Abseitsstellung bestraft, wenn er nach Ansicht
des Schiedsrichters zum Zeitpunkt, wenn der Ball einen seiner Mannschaftskollegen
berührt oder von einem gespielt wird, aktiv am Spielgeschehen teilnimmt, indem er:
- ins Spiel eingreift oder
- einen Gegner beeinflusst oder
- aus seiner Stellung einen Vorteil zieht.
Kein Vergehen
liegt vor, wenn ein Spieler den Ball direkt erhält von
- einem Abstoß oder
- einem Einwurf oder
- einem Eckstoß.
Strafbestimmungen
Nach jeder strafbaren Abseitsstellung verhängt der Schiedsrichter einen indirekten
Freistoß für die gegnerische Mannschaft an der Stelle, wo sich der Spieler ursprünglich
befand, als seine Abseitsstellung erkannt wurde.*)
Entscheidungen des International Football Association Board
1. Bei der Abseitsstellung, definiert als „wenn er der gegnerischen Torlinie näher
ist als der Ball und der vorletzte Abwehrspieler“, sind der Kopf, der Rumpf oder
die Füße des Spielers, nicht aber dessen Arme maßgebend.
2. Ein Spieler greift ins Spiel ein:
– wenn der den Ball, der zuletzt von einem Mannschaftskollegen berührt oder
gespielt wurde, selber spielt oder berührt;
– wenn er einen Gegenspieler daran hindert, den Ball zu spielen oder spielen
zu können, indem er eindeutig die Sicht des Gegners versperrt oder Bewegungen
oder Gesten macht, die den Gegner nach Ansicht des Schiedsrichters
behindern, täuschen oder ablenken;
– wenn er einen Vorteil aus einer Abseitsstellung erlangt, indem er den Ball
spielt, der vom Pfosten oder der Querlatte oder von einem gegnerischen
Spieler zu ihm prallt.
Ein Spieler in einer Abseitsstellung kann bestraft werden, bevor er den Ball
spielt oder berührt, falls nach Ansicht des Schiedsrichters kein anderer
Mitspieler, der sich in einer Nicht-Abseitsstellung befindet, die Möglichkeit hat,
den Ball zu spielen.
Greift ein Gegenspieler ein und droht nach Ansicht des Schiedsrichters
Körperkontakt, wird der Spieler, der sich in einer Abseitsstellung befindet,
bestraft, da er den Gegner beeinflusst.
Anweisungen des DFB
1. Entscheidend für die Bewertung, ob ein Spieler sich in Abseitsstellung befindet,
ist immer seine Position im Augenblick der Ballabgabe durch den
Mitspieler, nicht im Moment der Ballannahme.
2. Eine Abseitsstellung ist nur strafbar, wenn der Spieler auf das Spielgeschehen
einwirkt oder einen Vorteil erlangt.
3. Wenn ein Ball offensichtlich zu einem Spieler gespielt wird, der sich in einer
Abseitsposition befindet, und auch nur dieser Spieler den Ball bekommen
kann, so hebt der Assistent in dem Augenblick die Fahne, wo er dies erkennt,
bzw. der Schiedsrichter pfeift auch dann schon Abseits.
Besteht jedoch ein Zweifel, ob der Ball wirklich zu dem abseitsstehenden
Spieler gelangt, oder wenn zwei Spieler nach dem Ball laufen, von denen
einer abseits stand und der andere nicht, so muss mit der Abseitsentscheidung
so lange gewartet werden, bis klar erkennbar ist, welcher Spieler den
Ball spielt.
4. Ein bei der Ballabgabe passiv abseits stehender Spieler ist dann als strafbar
abseits zu bewerten, wenn er ins Spiel eingreift, weil die Ballabgabe indirekt
zu ihm gelangt und er damit aus seiner Stellung einen Vorteil zieht.
5. Ein Spieler verstößt nicht gegen die Regel, wenn er in Abseitsstellung ist
und über die Grenzlinien des Spielfeldes geht, um dem Schiedsrichter klar
zu zeigen, dass er am Spiel nicht teilnimmt.
Wenn das Spielfeldverlassen eines solchen Spielers einen taktischen Zweck
verfolgt und der Spieler unmittelbar danach wieder ins Spiel eingreift, soll
der Schiedsrichter einen indirekten Freistoß verhängen, wo der Spieler ins
Spielfeld zurückgekehrt ist. Der Spieler ist zu verwarnen.
6. Der Schiedsrichter-Assistent zeigt nur strafbares Abseits an.
Die Frage ist:
Was sagt uns das?
LG
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† 28.08.09
Ich danke dir für alles, Thomas. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft.
Diese Regel ist ein Witz, klar steht Gekas in erster Linie passiv, jedoch warum läuft er weiter. Klar er will zum Ball und somit ist er aktiv.
ich habe die Ansicht das Gekas a) die Abwehr iritiert und b auch Weidenfeller stört der auf Grund von Gekas wieder drei Schritte zurückmacht und somit im niemandsland steht.
Bei Nürnberg hätte ich nach dem pass auch abgepfiffen.
Ich bin imer noch dafür das man den scheiss mit der neuen Spielsituation abschafft. somit gibt es weiterhin aktiv und passiv. jedoch wird die regel deutlich leichter den jeder der passiv im Abseits steht, muss dann erst aus dem Abseits raus, bevor wieder zum Ball darf.
Das Gekas gestern im Abseits stand und das Tor zurecht nicht gegeben wurde. Der Schiri hat halt nur zu spät gepfiffen.
Außerdem das das Tor von Nürnberg gegen Herta nicht hätte gelten dürfen, weil:3. Wenn ein Ball offensichtlich zu einem Spieler gespielt wird, der sich in einer Abseitsposition befindet, und auch nur dieser Spieler den Ball bekommen kann, so hebt der Assistent in dem Augenblick die Fahne, wo er dies erkennt, bzw. der Schiedsrichter pfeift auch dann schon Abseits.
Das es zur Verwirrungen kommt, sind einzig und alleine die Reporter und der DFB Schuld. Es besteht quasi eine Absprache Schiedsrichter und ihre Entscheidungen nicht oder wenn dann nur schwach zu kritisieren. Das Gefasel von der neuen Spielsituation ist und bleibt eine peinliche Ausrede für klare Fehlentscheidungen.2. Eine Abseitsstellung ist nur strafbar, wenn der Spieler auf das Spielgeschehen einwirkt oder einen Vorteil erlangt.
4. Ein bei der Ballabgabe passiv abseits stehender Spieler ist dann als strafbar abseits zu bewerten, wenn er ins Spiel eingreift, weil die Ballabgabe indirekt zu ihm gelangt und er damit aus seiner Stellung einen Vorteil zieht.
Das lustige ist, das sehen alle eigentlich so, bis auf die FIFA. Schau dir mal http://www.dfb.de/fileadmin/user_upl..._2009_2010.pdf und dort die komplette Regel 11 an. Abbildung 13 auf Seite 79 ist dabei besonders interessant. Diese Abbildung widerspricht der ganzen Regel und allen Auslegungen in den anderen Beispielfällen. Das ist ein Witz und deshalb gibt es solche Entscheidungen wie gegen Nürnberg. Ich meine, wenn Abbildung 12 Abseits ist, dann muß es 13 auch sein bzw. wenn 13 kein Abseits ist, dann ist es in 12 auch keins.
Das sieht man wieder wie unterschiedlcih man es auffassen kann, denn für mich war es kein Abseits, da es keine neue Spielsituation gewesen ist.
Eben. Aber für mich waren beide Situationen nachvllziehbar, aber trotzdem ist die Regel scon schwamig, aber trotzdem brauchen wir meiner Ansicht nach keine Regeländerung, bisher sind wir auch so klargekommen, aber mal ein genaues Statement der Schrikomission, wie solche Situationen gehandhabt werden, wäre durchaus interessant.
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
Nein, das ist eben nicht das gleiche. Warum versteht das denn niemand? Die Beispiele sind doch die besten Belege dafür, wie der Hase läuft. Ich verstehe da das ganze Problem einfach nicht. Die Regel ist so simpel und stellt viele Fußballer vor eine Zerreißprobe. Und ich bezweifle, dass ich übermäßig intelligent bin.
Also entschuldigung, aber das ist Quatsch. Es wird nämlich genauso gelehrt und deshalb ist es eben keine peinliche Ausrede für Fehlentscheidungen.
LG
Geändert von Kenji 101 (28.03.2010 um 20:31 Uhr)
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† 28.08.09
Ich danke dir für alles, Thomas. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft.
Anscheinend verstehen einige Schiedsrichter und ihre Assistenten die Regel auch nicht wirklich!
Aber wir drehen uns hier im Kreis.
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Das stimmt nicht. Den Rest spare ich mir.
LG
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† 28.08.09
Ich danke dir für alles, Thomas. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft.
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
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Ich sag dazu nur wer Passiv steht und den Ball bekommt sollte aktiv werden und somit müsste abgepfiffen werden.
damit würde die regel vereinfacht und es wäre auch leichter zu entscheiden.
Dann mal los:
Zu den konkreten Beispielen aus der BuLi:
A) Hertha - Dortmund vom Wochenende:
Gekas war zwingend Abseits zu pfeifen, weil er durch seine Präsenz und seine aktive Bewegung zum Ball ins Spiel eingegriffen hat und das aus einer Abseitsstellung heraus. Die Diskussion die im Anschluss stattfand, war schlicht wieder in der Regelunkenntnis der Fachmedien begründet. Das fängt bei den "Fieldreportern" an und hört beim Kommentar in der Sportschau auf.
Er hat in der gesamten Bewegung nicht einen einzigen Schritt aus dem passiven Abseits heraus gemacht, und dann aktiv eingegriffen. Das hat nix mit "neue Situation" oder "Ball kommt vom Gegner zu tun", sondern entspricht schlicht und einfach den oben angeführten Regeln. Der einzige Fehler des Gespanns war hier, nicht schon früher einfach gewunken/gepffifen und damit die Aktion komplett unterbunden zu haben, das hätte allen Beteiligten die peinliche Diskussion erspart.
B) Hertha - Nürnberg in der 90. Minute:
Ebenfalls natürlich regelkonform, auch wenn das irgendwie zeigt, dass die Regel zu absurden Situationen führen kann. Aber sie ist halt so.
C) Ein anderes Beispiel, wo nicht gepfiffen wurde, obwohl man hätte pfeifen müssen:
http://www.youtube.com/watch?v=C7BBVO-d2y4
Das Tor von Rakitic gegen Dortmund, bei dem ein Schalker beim langen Ball im Abseits steht, man aber laufen lässt und sich daraus das Tor entwickelt. Wir erinnern uns: Schon hier scheiterte die gesamte Prominenz im Doppelpass am Erklären der Abseitsregel.
Was ich unglücklich finde: Man hat mit dem Terminus "Neue Spielsituation" ein Monster geschaffen, dass jetzt von jedem mittelmäßig ausgebildeten Sportjournalisten benutzt wird, um noch mehr Verwirrung zu stiften. Dabei war es gedacht, um die Regel simpler erklären zu können.
Man mag wie schonmal erwähnt über die Regel an sich und deren Konsequenzen streiten, die Auslegung der Regel erfolgt jedoch weitestgehend einheitlich und meistens korrekt.
Falsch, zero.
Schiedsrichter-Lehrwart Striegel sagt zum Hertha-Tor: "Santana köpft den Ball bewusst zurück, dadurch entsteht eine neue Situation und es war ein korrektes Tor."
Soviel zu dieser ach so durchschaubaren Regel. Keiner weiß, was richtig ist.
Geändert von Paulianer (29.03.2010 um 15:29 Uhr)
Farblegende: Moderator | Privatperson
Jo, hab ich vorher schon auch mitbekommen. Find ich unfassbar, wie die selber nicht mehr klarkommen. Ich bleib dennoch bei meiner Interpretation und bin vielmehr geschockt, wie er hier so seine Leute reinreiten kann.
Man muss es sich nur nochmal hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=ZsfYrolgGww
Der Assi hätte die Fahne früher heben müssen, dann wäre das Ding durch. Er hat einfach den Fehler gemacht noch ein bisschen abzuwarten ob sich die Situation klärt. Gekas behindert aus dem Abseits heraus Santana und Behinderung ist im Regelwerk ja als Vergehen/aktives Handeln festgeschrieben. Denn wenn er ihn nicht behindert/irritiert, braucht Santana den Ball ja nicht zu spielen. Ich finds einfach nur krass, dass sich in so einer Situation ein Verantwortlicher aus dem Schiedsrichterwesen nicht einfach mal hinter seine Kollegen stellt und damit die Luft aus der ganzen künstlichen Blase lässt. Als nächster Lehrwart wird übrigens Lutz Wagner gehandelt, nur um die Güteklasse der dort arbeitenden Leute einordnen zu können...
weil identische Sachverhalte unterschiedlich bewertet werden. Das muß man doch sehen. Schau dir nochmals die Abbildungen 10, 12 und 13 an. In jedem dieser Fallbeispiele kommt der Ball des Stürmers A über eine Zwischenstation zum zweiten Stürmer, der bei der Ballabgabe durch A im Abseits stand. Es ist immer die gleiche Spielsituation. Aus der Abseitsregel läßt sich nicht begründen, warum Abbildung 13 kein Abseits sein soll. Der einzige Grund ist, die drauen Herren der FIFA wollen es halt so.
Natürlich ist es das. Nirgends in der Regel findet sich der Begriff. Es ist der peinliche Versuch einer Regelausnahme irgendwie eine Basis zu geben. Anstatt man, wie sagte Kahn so schön, Eier in der Hose hat und klar sagt warum man das so pfeift, schwätzt man riesengroßen Bullshit um sich selber besser zu fühlen, weil man eigentlich selber weiß das diese Regelauslegung falsch ist.Also entschuldigung, aber das ist Quatsch. Es wird nämlich genauso gelehrt und deshalb ist es eben keine peinliche Ausrede für Fehlentscheidungen.
LG
Na ja und was gelehrt wird... ich war selber lange genug Schiri um zu wissen wie solche Lehrgänge ablaufen. Das solltest du besser nicht als Argument nehmen.
Ach als würde man zu solchen Pöstchen im DFB aufgrund seiner Kompetenz in Sachfragen kommenSchiedsrichter-Lehrwart Striegel sagt zum Hertha-Tor: "Santana köpft den Ball bewusst zurück, dadurch entsteht eine neue Situation und es war ein korrektes Tor."
Soviel zu dieser ach so durchschaubaren Regel. Keiner weiß, was richtig ist.
Hoffentlich werden durch diese Entscheidungen die Diskussionen um die Abseitsregel einen Schub bekommen. Eine Änderung müsste dann aber einheitlich von der Fifa beschlossen werden, richtig? Selbst wenn sich der DFB der Fifa zuwenden würde, um eine klarere Regelauslegung zu forcieren, würde es sehr lange dauern, bis Blatter eine Änderung durchführen würde.
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