Was Steffen meint, ist der Cool-Down-Prozess (wie ich Anglizismen liebe). Das fängt beim richtigen (!) Auslaufen an und hört dann für manche - auch hier gibt es pro und contra-Argumente - beim Ausdehnen auf. Das kann man als die erste Phase der Regeneration bezeichnen und in die zweite Phase geht es dann, wenn du zu Hause bist, mit dem richtigen Essen nach dem Training und vielleicht einer warmen Badewanne und so weiter...Wichtig ist auch, dass du selbst, also vom Kopf her, zur Entspannung beiträgst. Das Cool-Down ist hier nicht nur rein auf das Physische bezogen.

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Also könnte theoretisch vernünftiges Dehnen mit Anspannen sämtlicher Muskelgruppen auch schon einen Erfolg bringen?
Du hast ja geschrieben, dass das Movement Prep in die Kategorie "dynamisches Dehnen" mit reinfällt. Das reicht eigentlich schon. Normalerweise brauchst du nicht noch zusätzlich die Muskelgruppen statisch zu dehnen, denn von der Verletzungsprophylaxe her nehmen sich dynamisches & statisches Dehnen nicht viel. Wo wir auch schon wieder bei der Dehn-Diskussion sind. Und dann hat Steffen natürlich Recht, ein Rat fällt schwer.